RedMoon
Urgestein
Hey Leute, mich hätte mal interessiert, wie Ihr mit IPv6 im LAN umgeht. Nur zuhause und nicht in der Firma und auch nur im LAN und nicht im WAN.
Danke.
Danke.
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Echt? Hatte nur gehört, dass wenn man bei Vodafone eine feste IPv4 hat (Business), dann bekommt man kein IPv6 mehr.da mir Vodafone dank Bridgemode ja sowieso keine IPv6 geben will.
Geräte die kein IPv6 können... ja, die gibts immernoch.Mir erschließt sich auch nicht der Sinn, es zu deaktivieren,
Die man aber nicht immer nutzen kann, auch in 2022 nicht.es ist die Zukunft und bietet Vorteile gegenüber IPv4...
Achso! - Nein ist es nicht und an der Stelle brauchen wir auch nicht weiter zu diskutieren. Sorry.IPv6 ist trotz allem komplizierter.
Wozu soll ich im LAN mit IPv6 UND IPv4 hantieren, wenn ich kein IPv6 brauche und mangels IPv6-Internet auch gar nicht wirklich nutzen kann?Weil ein Gerät kein IPv6 kann, soll ichs im ganzen Netzwerk deaktivieren?
Ok.Achso! - Nein ist es nicht und an der Stelle brauchen wir auch nicht weiter zu diskutieren. Sorry.
Die Aussagen sind nicht allgemeingültig. Das hängt davon ab bei welchem Vodafone du Kunde bist, wie alt dein Vertrag ist, was für ein Endgerät du nutzt, welche Geschwindigkeit du gebucht hast und dann kannst du die Mutation Möglichkeiten nochmal verdreifachen bei den Business Tarifen.Nein, wenn du die Vodafone Station in den Bridgemode setzt, kriegst du IPv4-only. Warum auch immer.
Wenn du die Box nicht in den Bridgemode setzt kriegst du DS-Lite, weil die Box angeblich kein richtiges DualStack kann, was aber absoluter Bullshit ist. Alleine schon deswegen hab ich sie im BridgeMode mit eigenem Router dahinter.
Bei den Businessverträgen ist das evtl. anders.
Die Leasetime ist 5400 Sekunden, nur im Gegensatz zu DSL bekommt man nicht bei jeder Anfrage eine andere IP.Man hat aber bei Vodafone sowieso eine mehr oder weniger feste IP. Man kriegt quasi DHCP-Leases mit iirc 24h Laufzeit. Das heisst, wenn du eine neue IP haben willst, muss dein Modem länger als 24h am Stück offline sein. Ich hab mittlerweile seit fast 2 Jahren die gleiche IP.
Das ist aber auch mit IPv6 so, eine Firewall existiert in den allermeißten Geräten weiterhin.Genaugenommen will ich sogar, das meine Geräte aus dem Internet NICHT erreichbar sind, ausser ich stelle es explizit ein.
Nö, das wäre mit WDM ohne Probleme machbar. Auf kürzere Entfernungen wie in PON Netzen in D sogar rein passiv. Vermietet wird dann halt nicht effektiv eine TAL, sondern eine Wavelength, aber prinzipiell ist auch damit ein vollständig entbündelter Zugang und Technologiefreiheit dahinter möglich.Eigentlich ist es P2P vs P2MP, aber das verstehen viele in DE nicht. GPON haben da wiederum einige schonmal gehört, auch kann man GPON und XGS-PON über eine P2P Infrastruktur abbilden, in dem Fall sitzt der Splitter halt im POP. In Deutschland wiederum baut die Telekom den Splitter irgendwo zwischen POP und Endkunde, was eine Entbündelung ohne Bauliche Maßnahmen unmöglich macht und somit auch AON verhindert.
Das musst du mal genauer aufdröseln wie das Problemlos machbar wäre damit man das besser nachvollziehen kann. Sagen wir wir haben 4 Kunden mit gebuchten 100 GBit/s und die Restlichen 28 auf dem Bündel haben jeweils 10 GBit/s per XGS-PON. Wie wäre da dann der Aufbau mit of the Shelf Hardware und was würde der Spaß kosten verglichen mit AON und XGS-PON im POP getrennt voneinander.Nö, das wäre mit WDM ohne Probleme machbar. Auf kürzere Entfernungen wie in PON Netzen in D sogar rein passiv. Vermietet wird dann halt nicht effektiv eine TAL, sondern eine Wavelength, aber prinzipiell ist auch damit ein vollständig entbündelter Zugang und Technologiefreiheit dahinter möglich.
Das musst du mal genauer aufdröseln wie das Problemlos machbar wäre damit man das besser nachvollziehen kann. Sagen wir wir haben 4 Kunden mit gebuchten 100 GBit/s und die Restlichen 28 auf dem Bündel haben jeweils 10 GBit/s per XGS-PON. Wie wäre da dann der Aufbau mit of the Shelf Hardware und was würde der Spaß kosten verglichen mit AON und XGS-PON im POP getrennt voneinander.
Da bin ich ja mal gespannt wie Alltagstauglich das ganze ist.40-Kanale DWDM-Multiplexer Mux/Demux, 1310nm Port&Überwachungsport C21-C60 - FS.com Deutschland
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Das wäre die Sparbrötchenlösung. Jeder AON Endkunde bräuchte dann natürlich den passenden WDM Transceiver in der gewünschten Bandbreite. Das Teil braucht weder Strom, noch legt man sich auf ein bestimmtes Bitübertragungsprotokoll fest.
Gleichzeitige Übertragung via XGSPON Wavelength ist bei den großen üblichen Vendors bestimmt auch möglich, abet zwischen Gf-Verteiler am Straßenrand und PoP liegt idr nicht nur ein Faserpaar, sodass man der einfachheit halber auch einfach ein anderes Fasernpaar dafür nutzen könnte. Die richtige Hardware steht dann im PoP bzw beim Endkunden.