Umweltprämie für Teslas Model S muss zurückgezahlt werden

Mal was eingeworfen: ich finde das absolut abenteuerlich, dass hier um Verbrenner vs Strom diskutiert wird, bei einem Thema wo es lediglich um eine Prämie geht.

Wie speichert man eigentlich Wasserstoff, der ja durch alles durch diffundiert

freundliche Grüße :)
 
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Am besten im Wasser und holt den Stoff erst wieder raus wenn man in benötigt. trick 17
 
@sheena
Sorry, aber bei dir ist Hopfen und Malz verloren. Du kannst weder argumentieren noch diskutieren oder einfache kausale Schlüsse ziehen. Ich lass dich mal in deiner Welt, ist mir zu müßig dir aufzuzeigen das du einfach falsch liegst. Dir noch ein schönes Leben! :)


Ok Mr ich benutze eine Studie die sagt das E-Autos umweltfreundlicher sind als Argument das E-Autos nicht umweltfreundlicher sind.

Wie sehr muss ich da argumentieren? Wenn Du nichtmal das verstehst besitzt du einfach nicht die nötige Gehirnleistung um irgendwas zu begreifen. Denk an mich während dir deine Mama morgen die Schuhe zubindet kleiner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du dir sicher, dass diese Anlagen außer Betrieb genommen werden?
Man kann den überschüssigen Strom doch für Wasserspeicher usw nutzen und (wenn ich wirkungsgradmäßig schlecht) puffern.
Das ist ja grundsätzlich die Idee und gerade im Süden werden mittels Pumpen Stauseen mit überschüssigen Strom wieder vollgepump, damit man Abends hier abgreifen kann.
Aber leider ist es noch so, dass die Windkraftanlagen gern abgeschalten werden, sobald die Grundlast nur benötigt wird.
Wasserstoffspeicher, Batteriehäuschen all diese Ideen existieren ja bereits, aber so richtig will das nicht anlaufen. Und ja ich bin mir vollkommen sicher, dass viele Anlagen abgeschalten werden. Sieht man bei uns in der Region auch immer schön, wenn von 30 Windräder 15 drehen während 15 still stehen. Mittels Motoren werden die Schaufeln dann gedreht, damit kein Strömungswiderstand mehr besteht.

Das war ein Rechenbeispiel!
Ok, dass habe ich jetzt nicht so verstanden. Mein Fehler.
 
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Neben der Schwedenstudie kommt immer das relativ ineffiziente Wasserstoff-Auto, dabei hat Wasserstoff bei Transport, Lagerung und Betankung seine ganz eigenen Probleme.
 
Ok Mr ich benutze eine Studie die sagt das E-Autos umweltfreundlicher sind als Argument das E-Autos nicht umweltfreundlicher sind.

Wie sehr muss ich da argumentieren? Wenn Du nichtmal das verstehst besitzt du einfach nicht die nötige Gehirnleistung um irgendwas zu begreifen. Denk an mich während dir deine Mama morgen die Schuhe zubindet kleiner.

E-Autos sind aktuell nicht Umweltfreundlicher das sagt eine aktuelle Studie aus, die den Prozentualen Kohleverbrauch in der BRD berücksichtigt inklusive der Haltbarkeit von Akkus in Verbindung mit Superchargern.
Aktuell ist der Diesel von Volvo deutlich effizienter.
 
Wie gesagt, selbst mit dem Strommix von 2009(16% regenerativ erzeugt) waren E-Autos schon umweltfreundlicher als Verbrenner. Mit den heutigen 40% wird der Abstand noch größer. Und effizienter ist ein Diesel schon gar nicht.
 
Es gibt einen Test von Grip glaube ich, da wird getestet wer mit 30€ weiter kommt. Der Volvo oder ein Tesla. Jeder darf so sparsam wie möglich fahren (Elektronik aus, langsam fahren etc).
Beide haben es geschafft, aber der Volvo war schneller dort und hatte noch mehr Reserve.
https://www.youtube.com/watch?v=Z2rwlmqYrhQ

Also ich war auf jeden Fall erstaunt über das Resultat, denn Kosteneffizienz ist ja eher das Argument damit Menschen umdenken.
 
Zusätzlich zu den ganzen Diskussionen, wie sich der Strom-Mix entwickeln würde, wenn deutlich mehr E-Autos auf den Straßen wären, möchte ich gerne noch ergänzen, dass hier nicht nur physikalische Effekte zu berücksichtigen sind, sondern auch juristische (z.B. das EEG) und betriebswirtschaftliche Aspekte (z.B. EEX) eine große Rolle spielen (eventuell sogar noch größer als die rein physikalischen Effekte und Maßnahmen zur Regelung der Netzstabilität).
 
Eines ist aber sicher - kein Verbrenner ist jemals so effizient wie ein Elektromotor. Ich bin ein Freund von Elektroautos und davon überzeugt, dass das die Zukunft sein wird. Vielleicht nicht ganz in der Form, wie man sie jetzt kennt, aber die Entwicklung geht ja momentan ziemlich schnell voran und in den nächsten 5-10 Jahren wird sich sicher noch sehr viel tun. Neue Akkutechnologien, effizientere Fahrzeugdesigns, evtl. autonome Autos mit automatischem Car-Sharing, die auf dem Weg zur Arbeit gleich ein paar Leute mitnehmen, die sowieso die selbe Strecke haben usw.

Zum Thema an sich: Ich glaube kaum, dass bei den meisten Käufern die 4000€ Prämie der Hauptgrund für die Anschaffung eines Model S war. Ist natürlich viel Geld, aber ob man für das Auto jetzt zum Beispiel 80.000€ oder 84.000€ zahlt - :wayne:
 
Wie gesagt, selbst mit dem Strommix von 2009(16% regenerativ erzeugt) waren E-Autos schon umweltfreundlicher als Verbrenner. Mit den heutigen 40% wird der Abstand noch größer. Und effizienter ist ein Diesel schon gar nicht.

Super, dass hier wenigstens einer verstanden hat, dass die E-Autos umweltfreundlicher als Verbrenner sind.

Es kommt ja nichts hinten raus.
Die Forscher suchen immer noch den Auspuff.
0 g CO2 pro Kilometer. Rechne das mal auf die Lebensdauer (150.000 km) hoch.
Was man da spart. Wahnsinn!

Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass man den ganzen Treibstoff der Diesel und Benziner spart.
Und die Erzeugung vom Diesel/Benzin. Und den Transport.
Und den CO2 Ausstoß beim Bau der Tankstellen.
Und den gesparten Diesel/Benzin, den die Bauarbeiter verbrauchen, wenn sie zum Bau der Tankstelle fahren.
Und den gesparten Diesen/Benzin, den die Leute verbrauchen, die die Verbrennerautos für die Bauarbeiter bauen, die damit zur Baustelle der Tankstelle fahren.
Das potenziert sich ohne Ende.

Ich bin recht sicher, dass wir das alles bald zu spüren bekommen. In Bayern wird der Schnee schmelzen und in etwa 6 Monaten wird die Temperatur etwa 20 Grad zulegen!

Alles nur wegen den Verbrennern.


Hier steht natürlich totaler Quatsch:

CO2-Bilanz: Elektroauto fährt nicht immer CO2-ärmer als Diesel - auto motor und sport

Ab wann das E-Auto in der Oberen Mittelklasse lohnt
Diesel (Mercedes E 220 D A)
E-Auto (Strom-Mix) CO2-günstiger ab ca. 580.000 km


Die haben natürlich auch vergessen, dass man mit dem Elektroauto den Diesel spart!

Du kannst bestimmt ausrechnen, dass es sich dann viel früher lohnt.
Wahrscheinlich nach etwa 40 km (wenn der Diesel, der ab Werk drin ist, leer ist).
 
Am besten im Wasser und holt den Stoff erst wieder raus wenn man in benötigt. trick 17

Der Logik nach ist der beste Speicher für kochendes Wasser der Gefrierschrank bei -18°C, denn dann muss man es ja nur noch auftauen. Man hat auch bis dahin kaum Lagerverluste und keinerlei Probleme mit der Handhabung des gefährlichen Endprodukts.

Warum ist da eigentlich die hochgescheite deutsche Automobilindustrie noch nicht drauf gekommen :hmm:
 
Der Logik nach ist der beste Speicher für kochendes Wasser der Gefrierschrank bei -18°C, denn dann muss man es ja nur noch auftauen. Man hat auch bis dahin kaum Lagerverluste und keinerlei Probleme mit der Handhabung des gefährlichen Endprodukts.

Warum ist da eigentlich die hochgescheite deutsche Automobilindustrie noch nicht drauf gekommen :hmm:

Wie kommst du denn auf die Idee?

Man soll das Wasser auf dem Herd kochen lassen. Das ist am effizientesten.

Dein Haus lässt du doch auch nicht auskühlen, wenn du länger weg bist, sondern lässt es maximal auf +18 Grad abkühlen, weil das komplette Auskühlen und Wiederaufheizen mehr Energie benötigt, als das Haus dauerhaft auf 18 Grad zu halten.
 
CO2-Bilanz: Elektroauto fährt nicht immer CO2-ärmer als Diesel - auto motor und sport

Ab wann das E-Auto in der Oberen Mittelklasse lohnt
Diesel (Mercedes E 220 D A)
E-Auto (Strom-Mix) CO2-günstiger ab ca. 580.000 km


Die haben natürlich auch vergessen, dass man mit dem Elektroauto den Diesel spart!

Du kannst bestimmt ausrechnen, dass es sich dann viel früher lohnt.
Wahrscheinlich nach etwa 40 km (wenn der Diesel, der ab Werk drin ist, leer ist).
Wow, du musst also den Maximalwert für die ungünstigste Kombination raussuchen um deinen Standpunkt zu untermauern?

Ist dir folgender Absatz entgangen?
Auto Motor und Sport schrieb:
Die Berechnungen der ADAC-Studie basieren auf dem deutschen Strommix von 2013 mit einem Anteil von 23 Prozent regenerativer Energien, weil Daten aus den Folgejahren vom Umweltbundesamt noch nicht offiziell bestätigt wurden. Nach den aktuellen Zielvorgaben soll der Anteil der erneuerbaren Energie bis 2025 aber auf bis zu 45 Prozent steigen. Die fünf Jahre alte Zahlen sorgen dafür, dass die Ergebnisse der aktuellen Studie für die E-Autos ungünstiger ausfallen. In den Tabellen hat der ADAC für E-Autos immer die CO2-Bilanz nach dem deutschen Strom-Mix und so berechnet, als stammte der Strom zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen, wobei für regenerativen Strom ein CO2-Wert von 20 g/kWh angesetzt wird.

Heute ist der Anteil mit 40 statt 23% schon fast doppelt so hoch, du kannst deine 580.000km also grob halbieren. Viele andere Modelle brauchen dann nichtmal 50.000km um ihren Rucksack aus der Akkuproduktion wettzumachen.
 
Der Artikel ist ja eh Quatsch, weil du ja schon erklärt hast, dass die den gesparten Treibstoff vergessen haben. Der verschiebt es Richtung E-Autos.

Außerdem ist es ja so, dass der Ökostrom nur für E-Autos produziert wird. Da wird davon viel zu wenig haben, wird der Ökostrom größtenteils nicht genutzt und ins Ausland exportiert oder die Windkrafträder stehen still.
Das könnte man umsonst für die Elektroautos nutzen!

Der allergrößte Punkt, der immer vergessen wird ist, dass man mit den Verbrennern immer zur Tankstelle fahren muss!
Im Schnitt tankt man etwa alle 500 km.
Im Autoleben (150.000 km) also 300 mal.
Ich tippe, dass es zur Tankstelle im Mittel 10 km sind.
Also 3000 km nur fürs Tanken pro Auto.

Bei 10 Liter auf 100 km sind das 300 Liter pro Auto.

Jetzt haben wir 28 Mio Autos -> 8.400.000.000 Liter vergeudeter Sprit!!!

Das Elektroauto lädt man sauber zuhause an der Steckdose. Da ist man abends sowieso.


Und jetzt kommt der Knaller:
Die Verbrenner müssen auch noch von der Tankstelle zurück fahren!
Damit verdoppelt sich alles nochmal!

16,8 Milliarden Liter werden verschwendet.
Nur fürs Tanken!


Da ist der saubere Strom aus der Steckdose viel besser. 0 g CO2!!!

Ich schlage weiter vor:

Elektroheizung
Elektrokerzen
Elektrorasenmäher
Elektronotstromaggregate
Durchlauferhitzer
...

Das ist alles viel sauberer!


Die Akkuproduktion ist doch auch egal. Die Dinger verwenden wir einfach weiter!
 
Du könntest dich mal wieder um mehr Sachlichkeit bemühen.

Das mit dem Export hast du übrigens falsch verstanden. Es wird der Überschuss exportiert und auch für diesen ist der aktuelle Strommix anzuwenden. Und genau von diesem Überschuss könnten wir aktuell weit mehr als eine Million betreiben.
 
Das mit dem Export hast du übrigens falsch verstanden

Habe ich schon wieder den Diesel vergessen, der durch die E-Autos gespart wird?

Tut mir leid, ich blicke da nicht ganz durch, wie oft man den berücksichtigen muss.
Und was ist mit dem Kraftstoff, den die Leute verbrauchen, die mit Autos zur Arbeit fahren, um dort die Autos zu bauen, mit denen die Leute zur Arbeit fahren, um dort die Autos zu bauen, mit denen die Leute zur Arbeit fahren, um die Tankstelle zu bauen, damit die Leute ihre Verbrenner tanken können?

Das geht ja eigentlich immer so weiter. Auch die Busfahrer, die die Kinder von den Leuten zur Schule fahren.

Bei Handys und Computern haben ja auch schon alle von Verbrenner auf Elektro umgestellt!


Mich freut es, dass du den Durchblick hast und dass alle anderen mit ihren Gesamtwirkungsgraden so offensichtliche Dinge vergessen haben!
Vielleicht kommst du sogar noch an das geheime Rezept, um Spezi zu mischen!

Ich drücke dir die Daumen!
 
xD xD
Oh man... was für Wissenschaftler wir da haben 😂 100km zur Tankstelle 😂
Lebensdauer eines Autos 150k km 😂
E Autos produzieren kein co2 😂

Hauptsache Deutschland Kauf neue Elektro Busse, wo ein Diesel Motor sich und die Heizung und Klima kümmert 😂

Und der Rest den Herr Timo geschrieben hat, nimmt hoffentlich keiner ernst, denn so einen Hirngatsch hab ich schon lang nicht mehr gelesen 😂
 
Heute schon wieder so ein doofer Tesla Thread. Habt ihr ein Werbeabkommen mit Tesla?
 
Tut mir leid, ich blicke da nicht ganz durch, wie oft man den berücksichtigen muss.
Deine Aussage war, dass jede zusätzlich durch E-Autos gebrauchte kWh aus fossilen Quellen bzw. atomar produziert werden muss. Um das zu untermauern hast eine Beispielrechnung aufgestellt, in der du sowohl den Überschuss an produziertem Strom als auch den eingesparten Kraftstoff ausgeblendet hast. Ich habe dir nun schon zum dritten Mal vor Augen geführt, dass das realtitätsfern ist. Den Überschuss können wir nutzen um E-Autos(weit mehr als eine Million) zu betreiben anstatt ihn zu exportieren und der eingesparte Kraftstoff gehört in der Betrachtung des gesamten Energieverbrauchs einfach dazu.

Es ist schade, dass du dich in persönliche Angriffe flüchtest, anstatt sachlich darüber zu diskutieren.
 
Deine Aussage war, dass jede zusätzlich durch E-Autos gebrauchte kWh aus fossilen Quellen bzw. atomar produziert werden muss. Um das zu untermauern hast eine Beispielrechnung aufgestellt, in der du sowohl den Überschuss an produziertem Strom als auch den eingesparten Kraftstoff ausgeblendet hast. Ich habe dir nun schon zum dritten Mal vor Augen geführt, dass das realtitätsfern ist. Den Überschuss können wir nutzen um E-Autos(weit mehr als eine Million) zu betreiben anstatt ihn zu exportieren und der eingesparte Kraftstoff gehört in der Betrachtung des gesamten Energieverbrauchs einfach dazu.

Es ist schade, dass du dich in persönliche Angriffe flüchtest, anstatt sachlich darüber zu diskutieren.

Ja ich weiß. Ich habe vergessen, dass man den Diesel spart, wenn man eine E-Auto fährt, statt einem Diesel.
Das habe ich jetzt verstanden, dass man diese Ersparnis immer und immer wieder rein rechnen muss.
Und wenn man es vollständig hat, muss man es nochmal rein rechnen.


Kannst du mir bitte noch was erklären?

Ich habe an meinem Haus 20 Regentonnen mit je 1.000 Litern Inhalt.
Zusammen also 20.000 Liter.

Die sind am Ende des Jahres voll.
Ich lasse dann meinen Gartenteich leer laufen, mache den sauber und fülle den danach wieder mit Regenwasser auf.

Dabei brauche ich aber 30.000 Liter.
Für weitere Tonnen habe ich keinen Platz.

Ich bestelle also ein Unternehmen, die mir den Teich voll pumpen. Am Wasserhahn dauert es zu lange.
Die 10.000 Liter zahle ich natürlich.

Laut meinem gerade errechneten Wassermix habe ich 2/3 = 66% Ökowasser.


Ich überlege jetzt. noch einen zweiten Teich zu bauen.
Der soll auch 30.000 Liter Inhalt haben. In den möchte ich meine Fische setzen, wenn der erste Pool leer ist. Dann kann ich den schön reinigen.


Ich habe dann einen Wasserbedarf von 60.000 Litern pro Jahr.
Meine Regentonnen fassen aber nur 20.000 Liter.


Ich komme einfach nicht drauf, wie man es rechnet.
Mit meinem 66% Ökowasseranteil habe ich 40.000 Liter (60.000 Liter Bedarf * 2/3).
Ich muss also 20.000 Liter anliefern lassen.


Mein Nachbar behauptet aber steif und fest, dass ich den zweiten Teich nicht voll bekomme.


Was soll ich jetzt tun?

Meine Idee:
nur noch einen Teich mit 20.000 Litern Inhalt haben (dann hätte ich 100% Ökowasser).
Ich könnte dann alles mögliche auf Wasser umstellen bzw. Wasser verkaufen. Das bekomme ich ja umsonst aus der Tonne.
 
Teilweise richtig. Um dein Rechenbeispiel der Realität(bzgl. Stromproduktion und -verbrauch) näher zu bringen, gehen wir von einem Teich aus, der 20.000l fast und von Regentonnen die insgesamt 22.000l fassen. Ob das Öko ist oder nicht, vernachlässigen wir hier mal, da das Beispiel an dieser Stelle kräftig hinkt. Du hast also 2.000l übrig, um einen zusätzlichen kleineren Teich anzulegen.
 
Teilweise richtig. Um dein Rechenbeispiel der Realität(bzgl. Stromproduktion und -verbrauch) näher zu bringen, gehen wir von einem Teich aus, der 20.000l fast und von Regentonnen die insgesamt 22.000l fassen. Ob das Öko ist oder nicht, vernachlässigen wir hier mal, da das Beispiel an dieser Stelle kräftig hinkt. Du hast also 2.000l übrig, um einen zusätzlichen kleineren Teich anzulegen.

Cool. Dann kaufe ich mir noch 1 Tonne mit 2.000 Litern und verkleinere den Teich um 10.000 Liter.
Ich könnte z.B. einfach Steinkohle rein kippen. Dann wird das Volumen kleiner!
Ich könnte dann 100% vom Teich aus den Tonnen füllen.

Dann kann ich mir auch noch weitere Teiche kaufen!
Ich habe ja 100% Ökowasser aus der Tonne!




Mir ist gerade aufgefallen, dass das mit Strom fast genauso funktioniert!

Ich verbrauche im gesamten Haus pro Jahr 10.000 kWh.
Im Jahr erzeugen meine Solarzellen 9.000 kWh.
Die fehlenden 1.000 kWh kaufe ich zu.

Deutschland hat 40% Ökostromanteil, wie wir gerade von dir gelernt haben.
Von den gekauften 1.000 kWh sind also 400 kWh Ökostrom und 600 kWh fossil/atomar.

Meine Stromzusammensetzung sieht also so aus:

9.400 kWh sauberster Ökostrom (9.000 aus meinen Solarzellen und 400 kWh zugekaufter Ökostrom).
600 kWh fossiler/atomarer Zukaufstrom.


Meine Haus hat also einen Ökostromanteil von 94%


Ich überlege jetzt, ob ich meinen Diesel nicht doch abschaffe und einen sauberen Elektrowagen kaufe.

Auf 60.000 km im Jahr spare ich dann 3.000 Liter Diesel.

Gut, ich brauche dann etwa 12.300 kWh Strom für einen Tesla (der braucht angeblich 20,5 kWh/100 km).


Mein Stromverbrauch steigt dann auf 22.300 kWh.
Aber das ist ja egal.
Ich habe ja von dir gelernt, dass ich die aktuelle Stromzusammensetzung ansetzen muss:
94% Ökostrom :d

Die 22.300 kWh setzen sich dann so zusammen:
20.962 kWh Ökostrom (9.000 kWh aus meinen Solarzellen, 11.962 kWh zugekaufter Ökostrom)
1338 kWh fossiler/atomarer Zukaufstrom.


Ich muss jetzt nicht lange rechnen.
1338 kWh fossiler/atomarer Zukaufstrom sind für die Umwelt natürlich viel besser als 3.000 Liter Diesel.
 
Unglaublich daß man hier tatsächlich über CO² so redet als wäre es etwas ganz böses. Wo waren den die ganzen CO²-Hysteriker nur als man in der Schule die Fotosynthese behandelt hat?
Und in der Kfz-Technik ist CO² nur ein Abgas, kein Schadstoff. Ist ein riesengroßer fetter Unterschied.
Desweiteren gelten für E-Fahreuge auch ökonomische Grundlagen. Was viel kostet verschlingt viele Resourcen. Und daß mit dem erhöhen des "erneuerbaren Energien"-Schwachsinns ist sowas von idiotisch. 1.000 Windräder und kein Wind = kein Strom. 10.000 Windräder und kein Wind = kein Strom. Sobald aber mal ein laues Lüftchen weht, müssen die Grundlastkraftwerke sofort heruntergeregelt werden den "grüner Strom" hat immer Vorfahrt und muss bevorzugt in das Stromnetz eingespeist werden. KKW wären gut regelbar, will aber aus bildungstechnischer Sicht niemand haben, also bleiben nur noch Kohlekraftwerke (daß sind die schmutzigsten von allen Kraftwerken). Und man komme mir nicht mit Biosgasanlagen (eine riesige Umweltsünde).

Das E-Fahrzeuge überhaupt subventioniert werden zeigt eigentlich nur daß hier etwas mit staatlicher planwirtschaftlicher Gewalt erzwungen werden soll, während die etablierte Alternative mit Sinnlosvorschriften ruiniert werden soll. Ich wünsche uns allen ein spannendes Jahr 2019.
 
Zuletzt bearbeitet:
1.000 Windräder und kein Wind = kein Strom. 10.000 Windräder und kein Wind = kein Strom. Sobald aber mal ein laues Lüftchen weht, müssen die Grundlastkraftwerke sofort heruntergeregelt werden den "grüner Strom" hat immer Vorfahrt und muss bevorzugt in das Stromnetz eingespeist werden.

Aber man verbraucht keinen Diesel und kein Benzin mehr!
Und außerdem: stell dir mal vor, es würde richtig viel Wind gehen und die Windräder würden mehr Strom produzieren als wir brauchen!

Dann könnte man damit die Elektroautos laden.
Oder hast du was dagegen, dass nur dann geladen wird, wenn gerade eine Überkapazität da ist und nicht dann, wenn der Akku leer ist?
 
So ist das mit den Leuten, die nicht ganz so clever sind. Die werden ziemlich schnell persönlich.

Aber ich erkläre es dir gerne an einem Beispiel:

Ich habe ein Haus und brauche im Jahr 10.000 kWh Strom.
Meine Solaranlage auf dem Dach liefert mir etwa 3.500 kWh.
10 000 kwh an Strom?
Krass ... was für eine Bude hast du?
 
So noch ein weiterer Grund gegen Verbrenner:

Macht es Spaß damit Länder wie Saudi Arabien zu finanzieren?
 
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