Unterstützung Netzwerkplanung

zerosys

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Moin Leute,

wie atuell soviele Leute, plane auch ich gerade ein Netzwerk in meiner zukünftigen Immobilie und bräuchte hier etwas Unterstützung bei.

Geplante Materialien:
-Cat 7 Duplex Verlegeabel
-10 Cat 6A Doppelnetzwerkdosen
-2 Cat 6A EInzelnetzwerkdosen
-24 Port Patchpanel
-24 Port Managed Switch
-Fritzbox

Aufgeteilt ist es wie folgt:
Keller: Eingang der Telekomleitung
EG: 2 Räume mit jeweils 3 und 4 geplanten Doppelnetzwerkdosen + 1 Einzeldose im Flur für einen WLAN-AP
DG: 3 Räume mit jeweils 1 Doppelnetzwerkdose + 1 Einzeldose im Flur für einen WLAN-AP

Die Verteilung sollte aus dem Dachboden heraus geschehen, dazu müsste ich die Leitung der Telekom quasi hochziehen. Der Dachboden als Verteilungsort hat bei mir den Vorteil dass ich mir ca 150m Verlegekabel spare, da die Verteilung in die Räume von dort über einen vorhandenen Schacht einfacher, schneller und kürzer ist.

Nach meinem Verständnis Kommt das Kabel der Telekom in die Fritzbox, welche dann mit einem Kabel von Port1 den Switch versorgt. Die 3 freien Ports der Fritzbox könnte ich für 3 Raspberry Pis nutzen. Zusätzlich werden dann die 12 Duplexkabel am 24 Port Patchpanel verdrahtet und von dort dann via Patchkabel an den 24 Port Switch.

Meine Frage ist nun ob ich das grundsätzlich richtig so sehe, oder ob ich z.B. die 3 freien Ports der Fritzbox nicht nutzen könnte wenn mit einem Switch gearbeitet wird.
Wenn in Zukunft in einem Raum doch mehr Clienten angeschlossen werden sollen, könnte ich diesen Raum doch mit einem 4Port Switch erweitern oder?
Macht die WLAN-Verteilung über 2 per Kabel im Flur angeschlossenen APs Sinn, oder sollten die eher in einem Raum angebracht werden wo eh schon Kabel verlegt wird?

Danke fürs Durchlesen.

Gruß
zero
 
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...grundsätzlich kannst Du das alles so machen.

Die Frage wäre noch, was mit weiteren Gerätschaften wird (ein NAS, eine Firewall/VPN-Appliance, ..).
Denen wird es auf dem Dachboden evtl. zu warm, insbesondere wenn da ein paar Festplatten drin sind.
Du solltest dann evtl. also noch ein Plätzchen (zB ein kleines Rack oder ein Regal im Keller oder Arbeitszimmer) dafür suchen und 1-2 extra Kabel zum Verteiler dafür reservieren.

Switches kannst Du grundsätzlich kombinieren, wie Du willst. Immer dran denken, das die Verbindung zweier Switche die Bandbreite der Clients beschränkt, die über den Switch hinweg kommunizieren wollen/müssen. Besonderheiten, wie zB VLAN sind vom Switch der Fritz ausgenommen...kann der einfach nicht.

Für WLAN AP:

Anbringung an der Decke und dort, wo die beste Ausleuchtung der Etage gegeben ist. Ein Flur/Treppenhaus ist meistens in der Mitte des Gebäudes und macht eigentlich auch Sinn.​
Allerdings wäre die Anbringung diagonal versetzt, über die Etagen auch sinnvoll, solange jede Etage noch vom AP gut ausgeleuchtet wird. Dann stören sich die APs nicht, weil weit genug voneinander weg.​
Wenn da nicht viele Stahlbetonwände oder Decken sind, kann ein AP aus dem OG auch die darunterliegenden Zimmer des EG ausleuchten.​
Gerade an der Decke ist dann wahrscheinlich Stromversorgung über PoE vorgesehen.​
Auch da wieder,das Thema potentieller Wärmestau im Dachboden (am Verteiler ist der natürliche Einspeise-Ort des POE-Injektors).​
PoE ist grundsätzlich eine feine Sache.
Im Haus gilt eigentlich immer Steckdosen-Mangel und die vielen Kleinst-Netzteile und Mehrfach-Stromverteiler sind auch nervig.
Es gibt auch kleine PoE-betriebene Switches, zB wie diesen hier: https://geizhals.de/d-link-dgs-1100-desktop-gigabit-smart-switch-dgs-1100-05pd-a1541892.html
Damit kann mal man ein Zimmer "erschliessen" und braucht dann keine weitere Steckdose.

IP-Kamera nutzen das PoE-Feature auch.
Aber wie gesagt, daran denken, dass auch den PoE-Injektoren (oder einem Switch, der PoE bereitstellt - dessen Lüfter drehen dann noch bis in die Nacht, laut) warm werden kann.
 
...grundsätzlich kannst Du das alles so machen.

Die Frage wäre noch, was mit weiteren Gerätschaften wird (ein NAS, eine Firewall/VPN-Appliance, ..).
Denen wird es auf dem Dachboden evtl. zu warm, insbesondere wenn da ein paar Festplatten drin sind.
Du solltest dann evtl. also noch ein Plätzchen (zB ein kleines Rack oder ein Regal im Keller oder Arbeitszimmer) dafür suchen und 1-2 extra Kabel zum Verteiler dafür reservieren.

Hm okay an diese Sachen habe ich nicht wirklich gedacht. Auf Dauer bzw. in Zukunft sollte ein NAS schon her, theoretisch wäre es kein Poblem hierfür einen Platz im Bürozimmer (befindet sich sogar direkt unter dem Dachboden an der geplanten Verteilerstelle) zu reservieren. Wenn sowas zusätzlich kommt würde jedoch dann dass 24 Ports Patchpanel und der 24 Port Switch nicht mehr ausreichen...

Switches kannst Du grundsätzlich kombinieren, wie Du willst. Immer dran denken, das die Verbindung zweier Switche die Bandbreite der Clients beschränkt, die über den Switch hinweg kommunizieren wollen/müssen. Besonderheiten, wie zB VLAN sind vom Switch der Fritz ausgenommen...kann der einfach nicht.

Für WLAN AP:

Anbringung an der Decke und dort, wo die beste Ausleuchtung der Etage gegeben ist. Ein Flur/Treppenhaus ist meistens in der Mitte des Gebäudes und macht eigentlich auch Sinn.​
Allerdings wäre die Anbringung diagonal versetzt, über die Etagen auch sinnvoll, solange jede Etage noch vom AP gut ausgeleuchtet wird. Dann stören sich die APs nicht, weil weit genug voneinander weg.​
Wenn da nicht viele Stahlbetonwände oder Decken sind, kann ein AP aus dem OG auch die darunterliegenden Zimmer des EG ausleuchten.​
Gerade an der Decke ist dann wahrscheinlich Stromversorgung über PoE vorgesehen.​
Auch da wieder,das Thema potentieller Wärmestau im Dachboden (am Verteiler ist der natürliche Einspeise-Ort des POE-Injektors).​
PoE ist grundsätzlich eine feine Sache.
Im Haus gilt eigentlich immer Steckdosen-Mangel und die vielen Kleinst-Netzteile und Mehrfach-Stromverteiler sind auch nervig.
Es gibt auch kleine PoE-betriebene Switches, zB wie diesen hier: https://geizhals.de/d-link-dgs-1100-desktop-gigabit-smart-switch-dgs-1100-05pd-a1541892.html
Damit kann mal man ein Zimmer "erschliessen" und braucht dann keine weitere Steckdose.

IP-Kamera nutzen das PoE-Feature auch.
Aber wie gesagt, daran denken, dass auch den PoE-Injektoren (oder einem Switch, der PoE bereitstellt - dessen Lüfter drehen dann noch bis in die Nacht, laut) warm werden kann.

Okay nach dem oberen Teil habe ich direkt dran gedacht 2 Kabel vom Verteiler im Dachboden ins Bürozimmer zu legen, der ganze Rest lässt allerdings eher drauf schließen, dass die Gesamtverteilung aus dem Keller heraus sinnvoller ist. Auch wenn dies mehr Kabel, dementsprechend mehr Kosten und mehr Aufwand bedeutet.

Wenn ich jedoch beim 1. Szenario bleibe dann habe ich aus dem Dachboden verteilt 12 Duplexkabel mit 24 Netzwerkanschlüssen in den Zimmern verteilt. Patchpanel und Switch im Dachboden sind voll, zusätzlich werden 3 Geräte (die Raspberrys) an der FB im Dachboden angeschlossen. Für die Zukunft lege ich 2 Duplexkabel unangeschlossen vom Dachboden in das Arbeitszimmer / Alternativ in den Keller. Nun kommen div. Gerätschaften wie von dir erwähnt dazu. Wie wäre das weitere Vorgehen? Im Dachboden ein weiteres Patchpanel und einen weiteren Switch einbauen und im Arbeitszimmer/Keller die Netzwerkdosen legen und Geräte anschließen? Der neue Switch müsste ja dann auch irgendwo angeschlossen werden?!

Oder wäre es hier sinnvoller eine Doppelnetzwerkdose mehr in das Bürozimmer zu legen und in Zukunft können dann weitere Geräte dort direkt via Patchkabel angeschlossen werden - das würde nur nicht das Problem des vollen Switches im Dachboden lösen. Alternativ werden keine weiteren Kabel gelegt, sondern im Arbeitszimmer ein Verteilergerät eingebaut, welches dann die weiteren Geräte einspeist?!
 
Aber auf den Dachboden zu krabbeln um mal was umzustecken, ebenso um mal was zu "entstören" ist suboptimal.
Alle passiven Dinge könnten durchaus auf den Dachboden.
Alles aktive eher dorthin, wo man einfach Zugang hat und den Wärmestau im Griff.
Ich habe auch eine Fritz-LTE auf dem Dachboden (notgedrungen, wg. Antenne, aber die macht kein WLAN und kein DECT...wird im Sommer aber schonmal 50Grad warm).
DECT evtl ein Tema? Wird das vom Dachboden durchs haus reichen?

Wo kommt denn der Schacht noch vorbei? Im Bürozimmer?
Hat das OG eine Abseite (weil zB. das Haus nur "echte" 1.5 Geschosse hat?

Du könntest auch alles über den Dachboden ins Büro verlängern auch ein paar Meter mehr Kabel, aber insgesamt weniger Aufwand.
...ein Switch kann auch mehr als 24 Ports haben und 24 Ports sind bei 24 Dosen am Switch eh zu wenig. 2x24 oder 48Ports wählen (Achtung, evtl. Lüfter!)

Ansonsten einen Switch auf den Dachboden mit 24xRJ45 und 1-2 SFP+
Diese beiden SFP+ dann per CAT7 oder LWL (Tranceiver je ca. 30-60EUR) ins Büro und dort nochmal den selben Switch.
Die Switche hätten dann 10G-20G untereinander.
So einen, https://geizhals.de/mikrotik-cloud-...rs326-24g-2s-in-a2283280.html?hloc=at&hloc=de ... der ist auch schmal/desktop like.
Auf dem Dachboden evtl den im grösseren Rackgehäuse (mehr Oberfläche, weil passiv): https://geizhals.de/mikrotik-router...rs326-24g-2s-rm-a1677295.html?hloc=at&hloc=de

Für PoE evtl noch 6, 8-16 Kabel zwischen Dachboden und Büro, jeweils auf ein Patchpanel.
Im Büro dann dafür evtl sowas, wenn es mal mehr wird: https://geizhals.de/digitus-profess...t-gigabit-poe-injektor-dn-95116-a1817566.html (5V/40mm Lüfter austauschen ;-)) oder https://geizhals.de/inline-desktop-gigabit-poe-injektor-32308h-a1859949.html (8x passiv)....kommt dann im Büro zwischen Switch und Patchpanel (auf dem Dachboden dann aus dem Switch raus und direkt die Ports mit pachpanel-zu-patchpanel verbinden).

In der Konstellation könnte die Fritz auch ins Büro wandern.
 
Aber auf den Dachboden zu krabbeln um mal was umzustecken, ebenso um mal was zu "entstören" ist suboptimal.
Alle passiven Dinge könnten durchaus auf den Dachboden.
Alles aktive eher dorthin, wo man einfach Zugang hat und den Wärmestau im Griff.
Ich habe auch eine Fritz-LTE auf dem Dachboden (notgedrungen, wg. Antenne, aber die macht kein WLAN und kein DECT...wird im Sommer aber schonmal 50Grad warm).
DECT evtl ein Tema? Wird das vom Dachboden durchs haus reichen?

Wo kommt denn der Schacht noch vorbei? Im Bürozimmer?
Hat das OG eine Abseite (weil zB. das Haus nur "echte" 1.5 Geschosse hat?

Also der Schacht geht durch das Schlafzimmer(DG) und das Bürozimmer(EG), vom Bürozimmer aus erreiche ich das Wohnzimmer sehr leicht und vom Schlafzimmer aus erreiche 2 weitere Zimmer die mit Netzwerk versorgt werden sollen. Daher eignet sich der Schacht sehr gut für die Kabelverteilung.

Also ich muss gestehen "Abseite" musste ich erst einmal nachschlagen - nein eine Abseite ist nicht vorhanden.

Du könntest auch alles über den Dachboden ins Büro verlängern auch ein paar Meter mehr Kabel, aber insgesamt weniger Aufwand.
...ein Switch kann auch mehr als 24 Ports haben und 24 Ports sind bei 24 Dosen am Switch eh zu wenig. 2x24 oder 48Ports wählen (Achtung, evtl. Lüfter!)

Also ich hab 12 Doppeldosen, daher auch 12 Duplexkabel, sind ja dann entsprechend 24 notwendige Ports.
Ins Büro verlagern wäre durchaus möglich, geplant war jedoch ein zentraler Verwaltungsort außerhalb der Nutzungsräume.

Ansonsten einen Switch auf den Dachboden mit 24xRJ45 und 1-2 SFP+
Diese beiden SFP+ dann per CAT7 oder LWL (Tranceiver je ca. 30-60EUR) ins Büro und dort nochmal den selben Switch.
Die Switche hätten dann 10G-20G untereinander.
So einen, https://geizhals.de/mikrotik-cloud-...rs326-24g-2s-in-a2283280.html?hloc=at&hloc=de ... der ist auch schmal/desktop like.
Auf dem Dachboden evtl den im grösseren Rackgehäuse (mehr Oberfläche, weil passiv): https://geizhals.de/mikrotik-router...rs326-24g-2s-rm-a1677295.html?hloc=at&hloc=de

Für PoE evtl noch 6, 8-16 Kabel zwischen Dachboden und Büro, jeweils auf ein Patchpanel.
Im Büro dann dafür evtl sowas, wenn es mal mehr wird: https://geizhals.de/digitus-profess...t-gigabit-poe-injektor-dn-95116-a1817566.html (5V/40mm Lüfter austauschen ;-)) oder https://geizhals.de/inline-desktop-gigabit-poe-injektor-32308h-a1859949.html (8x passiv)....kommt dann im Büro zwischen Switch und Patchpanel (auf dem Dachboden dann aus dem Switch raus und direkt die Ports mit pachpanel-zu-patchpanel verbinden).

In der Konstellation könnte die Fritz auch ins Büro wandern.

Hm also ich denke eventuell ist es am Ende doch sinnvoller "einfach" den Keller zu nutzen, dann quer durch den Keller an der Decke die Mehrkabel zu legen und dann von dort die selbe Verteilung durch den Schacht zu nutzen. Ich hätte grundlegend wirklich, zumindest zu Beginn, gerne etwas an einer zentralen Stelle sodass die Räume ausreichend mit Dosen versorgt sind und nach deinem Vorschlag das WLAN verteilt ist. Mit 1 Switch und SFP+ im Dachboden, dann nochmal ein Switch im Büro, Fritzbox Büro/Dachboden wäre mir das persönlich erst einmal wieder zu viel Verteilung. Da macht es glaub ich doch wirklich mehr Sinn den Keller zu nutzen, einmal den Aufwand betreiben und einmal die 120m Mehrkabel zu investieren und dafür alles zentral und kühl im Keller stehen haben.
 
Ja, ich denke auch, das ist einfacher....120m Kabel kosten nicht die Welt.
Aber um 24 Endpunkte zu bedienen, brauchst Du eben doch mehr Ports im Switch als diese 24,
Du kannst natürlich so starten, wie Du vorhast, aber ich würde darauf achten, dass der 24er noch mindestens 2xSFP+ hat, also 26 echte, gleichzeitig nutzbatre Ports.
Dann kannst Du später mit einem einem zweiten Switch erweitern. SFP+ sorgt für die Option, dass das auch eine schnelle Anbindung zwischen den Switchen gibt.
Wer weiss, evtl willst Du ja auch ein NAS mal mit 10G anbinden...Cat7 Verkabelung macht das ja möglich.
Ob Keller oder nicht, ich würde versuchen einen passiven Switch zu nehmen.

Nochmal zur Fritzbox....die soll ja sicher auch Telefone (oder noch Fax?) machen.
Bei mobilen DECT Endgeräten musst Du auch da wegen der Reichweite aufpassen. Die Idee den Anschluss zu verlegen ist gut. Ich würde ein LAN-Plätzchen weiter oben suchen.
Wenn noch analoge/kabelgebundene Endgeräte dazu kommen, würde ich die Fritz da hinstellen, wo auch die Endgeräte sind (Tischtelefon, Faxgerät am Drucker im Büro? - Fax über SIP ist nicht unproblematisch, ein Tischtelefon für SIP gibt es natürlich schon, über LAN)
 
Deinen Switchbedarf solltest du wirklich noch einmal durchrechnen. Ich komme nach deiner Aufstellung auf folgendes:
Port 1 = Fritzbox
Port 2-25 = 24er Panel an dem eigentlich nur 22 Dosenports hängen (wozu dann Duplex zur Einfachdose legen?)
davon noch mindestens 2 mit POE oder entsprechende Injektoren (was mehr Steckdosen im Verteiler erfordert)
Port 26-30 für Kleingeräte / NAS im Verteiler....
Und ob du das NAS wirklich in dein Büro stellen möchtest in Betrachtung der Betriebsgeräusche wäre auch zu überdenken.
Welche Form deine Haustelefonie haben soll ist noch garnicht erkennbar. Da könnten weitere Dosen entstehen.
 
...man muss ja nicht alle LAN-Ports sofort am Switch und Patchfeld verbinden.
Ich habe bei mir, nach 12 Jahren noch immer einige Dosen im Haus nie benutzt ;-)
Ein 26er ist sicher erstmal ausreichend.
Heutzutage gehen 80% übers WLAN....
 
Ja, ich denke auch, das ist einfacher....120m Kabel kosten nicht die Welt.
Aber um 24 Endpunkte zu bedienen, brauchst Du eben doch mehr Ports im Switch als diese 24,
Du kannst natürlich so starten, wie Du vorhast, aber ich würde darauf achten, dass der 24er noch mindestens 2xSFP+ hat, also 26 echte, gleichzeitig nutzbatre Ports.
Dann kannst Du später mit einem einem zweiten Switch erweitern. SFP+ sorgt für die Option, dass das auch eine schnelle Anbindung zwischen den Switchen gibt.
Wer weiss, evtl willst Du ja auch ein NAS mal mit 10G anbinden...Cat7 Verkabelung macht das ja möglich.
Ob Keller oder nicht, ich würde versuchen einen passiven Switch zu nehmen.

Okay, zum Switch kann ich aktuell noch nicht wirklich viel sagen, da ich ihn von einem Bekannten bekomme der aktuell im Urlaub ist. Ich weiß allerdings das ich zwischen einem 24 Port managed Switch von HP und einem 48 Port managed Switch von HP entscheiden kann.

Nochmal zur Fritzbox....die soll ja sicher auch Telefone (oder noch Fax?) machen.
Bei mobilen DECT Endgeräten musst Du auch da wegen der Reichweite aufpassen. Die Idee den Anschluss zu verlegen ist gut. Ich würde ein LAN-Plätzchen weiter oben suchen.
Wenn noch analoge/kabelgebundene Endgeräte dazu kommen, würde ich die Fritz da hinstellen, wo auch die Endgeräte sind (Tischtelefon, Faxgerät am Drucker im Büro? - Fax über SIP ist nicht unproblematisch, ein Tischtelefon für SIP gibt es natürlich schon, über LAN)

Also einen Festnetzanschluss bzw. ein Festnetztelefon habe ich seit 6 Jahren nicht mehr gehabt, daher benötige ich diese Position nicht. Und Faxen kann ich zur Not von wo anders.

Deinen Switchbedarf solltest du wirklich noch einmal durchrechnen. Ich komme nach deiner Aufstellung auf folgendes:
Port 1 = Fritzbox Also soweit ich weiß wird die Fritzbox an ein extra Port dafür am Switch angeschlossen, daher sind dann noch alle 24 Ports frei.
Port 2-25 = 24er Panel an dem eigentlich nur 22 Dosenports hängen (wozu dann Duplex zur Einfachdose legen?) Die 2 Anschlüsse sind für die APs, Duplexkabel deshalb, weil in Zukunft eventuell Innenkameras verwendet werden. Dann bräuchte ich nur noch die Netzwerkdose austauschen.
davon noch mindestens 2 mit POE oder entsprechende Injektoren (was mehr Steckdosen im Verteiler erfordert)
Port 26-30 für Kleingeräte / NAS im Verteiler....
Und ob du das NAS wirklich in dein Büro stellen möchtest in Betrachtung der Betriebsgeräusche wäre auch zu überdenken.
Welche Form deine Haustelefonie haben soll ist noch garnicht erkennbar. Da könnten weitere Dosen entstehen.

Hm ja, ich denke weil ich zu viel im Gedanken "was brauche ich jetzt" bin, habe ich NAS etc. nicht so wirklich im Kopf und denke "irgendwie verkabelt man das dann schon".
Vermutlich sollte ich wie ein paar Sätze drüber erwähnt zum 48 Port Switch greifen. Dann habe ich jetzt Platz für alle geplanten Dosen via Cat7 Verlegekabel und in Zukunft ausreichend Platz für alle möglichen Erweiterungen.

...man muss ja nicht alle LAN-Ports sofort am Switch und Patchfeld verbinden.
Ich habe bei mir, nach 12 Jahren noch immer einige Dosen im Haus nie benutzt ;-)
Ein 26er ist sicher erstmal ausreichend.
Heutzutage gehen 80% übers WLAN....

Ja das stimmt, mein Plan ist jedoch dennoch alle Geräte die es zulassen fest zu verkabeln (TV, Receiver, Konsolen, Drucker..) das sind Geräte die in der Regel nie den Standort wechseln, höchstens durch neuere Modelle ausgetauscht werden.


Also noch einmal zusammenfassend, erst mal Danke für eure Meinungen.
-Ich werde beim Bekannten den 48 Port Switch anfragen
-alles wandert in den Keller
-die geplanten Netzwerkdosen belaufen sich ja weiterhin auf 12 Stück, daher sollte ein 24er Patchpanel nach wie vor reichen
-POE ist in jetzigem Stadium noch nicht wirklich ein Thema, wird dann vermutlich in Zukunft angegangen, durch den dann ausreichenden 48 Port Switch wäre ja genug Platz für Erweiterungen.
 
...Wenn der 48er Switch evtl. sogar schon PoE kann, hat der auf jeden Fall Lüfter...würde mal fragen, ob/wie laut die sind....kann man evtl. austauschen.

Beim WLAN würde ich auf jeden Fall auf PoE setzen.
Bei den üblichen Verdächtigen (ubiquiti/Unifi oder Mikrotik) sind in den Einzelpacks aber immer einfache Injektoren schon dabei.

Tischtelefon ist nicht gleich Festnetztelefon...die Fritz bietet intern ja verschiedene Anschlüsse und wandelt zur "Amtsleitung" hin um (IP-Anschluss Telekom, VF-Kabel, LTE, 3G/4G mit Stick, Voip-Provider)
Also gar keine Telefonie über die Fritz?
Kein DECT/Mobilteil? (Die Frage hast Du noch nicht beantwortet - DECT -> Keller -> Probleme).
Warum hast Du dann überhaupt eine im Plan? Ein normaler/richtiger Router und ein Modem täte es dann auch.
Telefonie-Integration ist, meiner Meinung nach, die einzige Daseinsberechtigung für ne Fritz.
 
...Wenn der 48er Switch evtl. sogar schon PoE kann, hat der auf jeden Fall Lüfter...würde mal fragen, ob/wie laut die sind....kann man evtl. austauschen.

Beim WLAN würde ich auf jeden Fall auf PoE setzen.
Bei den üblichen Verdächtigen (ubiquiti/Unifi oder Mikrotik) sind in den Einzelpacks aber immer einfache Injektoren schon dabei.

Okay WLAN und PoE ist notiert, hast du eine Empfehlung für einen guten AP der bezahlbar ist?


Tischtelefon ist nicht gleich Festnetztelefon...die Fritz bietet intern ja verschiedene Anschlüsse und wandelt zur "Amtsleitung" hin um (IP-Anschluss Telekom, VF-Kabel, LTE, 3G/4G mit Stick, Voip-Provider)
Also gar keine Telefonie über die Fritz?
Kein DECT/Mobilteil? (Die Frage hast Du noch nicht beantwortet - DECT -> Keller -> Probleme).

Oh sry, nein keine Telefonie und kein DECT.

Warum hast Du dann überhaupt eine im Plan? Ein normaler/richtiger Router und ein Modem täte es dann auch.
Telefonie-Integration ist, meiner Meinung nach, die einzige Daseinsberechtigung für ne Fritz.

Hm also eine Fritz ist eigentlich die einzige Box die ich seit Jahren im Einsatz habe und war immer zufrieden. Daher bin ich davon ausgegangen dass ich sie auch für diesen Zweck einsetze.
Hättest du denn eventuell auch hier eine Empfehlung für Router/Modem?
 
Also ne Fritz ist halt auch recht komfortabel in der Bedienung.
Weiss nicht wie firm Du mit Router/Firewall bist bzw wie Du denkst, welche Lernkurve angemessen ist.

Modems kenne ich mich nicht aus...lebe seit Jahren im DSL-Niemandsland, habe Kabel und LTE ;-)
Aber es gibt diverse VDSL2 Modems...evtl. sogar bei der telekom direkt?

Als APs und Router/Firewall würde ich ubiquiti/unifi oder Mikrotik empfehlen.
Die Basics, vergleichbar mit einer Fritz können alle und mehr (zB VLANs).

Habe beides selbst im Einsatz.

Bei Ubiquiti / Unifi ist die Controller-Software extern (braucht man zur Inbetriebnahme, bei Sonder-Features aber auch 24x7) und es sind alle Komponenten über diese eine Instanz konfigurierbar...auch der Router (für Win/MacOS/Linux .. für 24x7 als "CloudStick"-Hardware, oder als VM/Docker zB auf dem NAS oder auch auf dem RPi)

Mikrotik hat das bessere P/L.
Mikrotik ist etwas "nerdiger" und hat mehr Parametrier-Möglichkeiten.
Jedes Device hat sein eigenes Web-Interface bzw eine Windows-App (portable) für die Konfiguration.
Eine einfache SoHo-Inbetriebnahme ist aber auch da eigentlich "klick, klick, finish".

Meine Vorschläge wären....

für unifi:​
als Router/Firewall diesen​
APs zur Auswahl....​
Ubiquiti UniFi nanoHD (UAP-NanoHD) ...der aktuell "beste" in der Reihe​

für Mikrotik:​
Router/Firewall zur Auswahl...​
MikroTik RouterBOARD hEX S (RB760iGS) ... der Hex-S hat noch einen SFP (nicht plus) Port, sonst gleich.​
als AP, diesen​
Edit: diese APs gehen latürnich auch ohne den "passenden" router und eben auch zusammen mit einer Fritz.
 
Also die Mikrotiklösung scheint für mich in Ordnung zu sein. Wie wäre hier der Aufbau?
Ich kaufe mir ein Modem in welches das Kabel der Telekom kommt, vom Modem geht dann ein Kabel in einen der MikroTik Router und vom Router 1 Kabel in den Switch. Und vom Switch dann wiederrum in den bzw. wenn einer nicht ausreicht in die APs?
 
Jepp, im Prinzip genau so.
Bei den APs schleifst Du in das Kabel zwischen Switch und Patchfeld noch die Stromversorgung ein (NT und Adapter liegen bei).

Die Softwareseitige Inbetriebnahme zuerst beim Router durchführen. Lokalen PC direkt via Kabel an LAN2/3/4/5, nicht an LAN1 (das wird zum WAN, fürs Modem). Die IP aller Mikrotik Geräte beim Erststart ist immer 192.168.88.1
Es sollte ein Quicksetup mit ppoe zur Eingabe der Providerdaten geben.
 
Jepp, im Prinzip genau so.
Bei den APs schleifst Du in das Kabel zwischen Switch und Patchfeld noch die Stromversorgung ein (NT und Adapter liegen bei).

Das würde aber nur funktionieren wenn der Switch auch wirklich PoE kann oder?
Angenommen der Switch kann kein PoE, gäbe es eine Möglichkeit ohne den 48 Port Switch zu ersetzen das PoE quasi "nachzurüsten" z.B. wie dem von dir genannten 8 Port InLine Desktop Gigabit PoE-Injektor. Wie bzw. wo müsste der dann angeschlossen werden?

Die Softwareseitige Inbetriebnahme zuerst beim Router durchführen. Lokalen PC direkt via Kabel an LAN2/3/4/5, nicht an LAN1 (das wird zum WAN, fürs Modem). Die IP aller Mikrotik Geräte beim Erststart ist immer 192.168.88.1
Es sollte ein Quicksetup mit ppoe zur Eingabe der Providerdaten geben.

Das klingt zur Abwechslung mal unkompliziert :P
 
nein, der Switch selbst braucht da kein PoE...im Paket des AP ist ein PoE Injektor (Netzteil und Ethernet-Weiche bei Mikrotik, ein "echter" bei unifi) dabei.
Daher sagte ich ja "zwischen Switch und Patchfeld".

Wenn Du das später nachrüsten willst im grossen Stil, weil Dir die einzelnen Injektoren aufn Keks gehen und die Kinder immer drüber fallen, im dunklen Keller, gibt es sowas (siehe schonmal weiter oben):

Für PoE [...] dafür evtl sowas, wenn es mal mehr wird: https://geizhals.de/digitus-profess...t-gigabit-poe-injektor-dn-95116-a1817566.html (5V/40mm Lüfter austauschen ;-)) oder https://geizhals.de/inline-desktop-gigabit-poe-injektor-32308h-a1859949.html (8x passiv)....kommt dann [...] zwischen Switch und Patchpanel [...]

Edit: Also es ist immer so aufgebaut:

switch-Port - Patchkabel - Injektor(port)/Ein || Injektor(port)/Aus - Patchkabel - Patchfeld(port) - Verlegekabel - LAN-Dose - Patchkabel - Gerät (AP, IP-Camera, ...)​
Edit2:
Du kannst latürnich auch den Injektor zwischen LAN-Dose und Gerät einschleifen....je nach Gusto und wo die Steckdose für das NT des Injektors ist.
Das "Grossgerät" mit vielen PoE-Ports hat halt ein zentrales Netzteil und gehört neben/an/über/unter den Switch.
Ein Switch mit PoE hat sowas eingebaut (für ein paar/alle Ports - Power Budget beachten)...einer ohne PoE ist aber "PoE-fest" - dass heisst, die eingespeiste Spannung eines Injektors stört ihn nicht am Port.

Edit3: Indem Link zum Injektor von Inline ist es auch in den Ansichten abgebildet (sorry, fürs kopieren/verlinken zu klein).
 
Zuletzt bearbeitet:
....bzgl. Modem und Standards solltest Du aber nochmal schauen.
Evtl. hast Du ja sogar Glasfaser direkt?
Weiss garnicht wie dass dann mit einem Modem aussähe, denke aber es kommt dann vom Anbieter.
 
nein, der Switch selbst braucht da kein PoE...im Paket des AP ist ein PoE Injektor (Netzteil und Ethernet-Weiche bei Mikrotik, ein "echter" bei unifi) dabei.
Daher sagte ich ja "zwischen Switch und Patchfeld".

Wenn Du das später nachrüsten willst im grossen Stil, weil Dir die einzelnen Injektoren aufn Keks gehen und die Kinder immer drüber fallen, im dunklen Keller, gibt es sowas (siehe schonmal weiter oben):



Edit: Also es ist immer so aufgebaut:

switch-Port - Patchkabel - Injektor(port)/Ein || Injektor(port)/Aus - Patchkabel - Patchfeld(port) - Verlegekabel - LAN-Dose - Patchkabel - Gerät (AP, IP-Camera, ...)​
Edit2:
Du kannst latürnich auch den Injektor zwischen LAN-Dose und Gerät einschleifen....je nach Gusto und wo die Steckdose für das NT des Injektors ist.
Das "Grossgerät" mit vielen PoE-Ports hat halt ein zentrales Netzteil und gehört neben/an/über/unter den Switch.
Ein Switch mit PoE hat sowas eingebaut (für ein paar/alle Ports - Power Budget beachten)...einer ohne PoE ist aber "PoE-fest" - dass heisst, die eingespeiste Spannung eines Injektors stört ihn nicht am Port.

Edit3: Indem Link zum Injektor von Inline ist es auch in den Ansichten abgebildet (sorry, fürs kopieren/verlinken zu klein).

Ah okay jetzt verstehe ich, danke für die Erläuterung.

....bzgl. Modem und Standards solltest Du aber nochmal schauen.
Evtl. hast Du ja sogar Glasfaser direkt?
Weiss garnicht wie dass dann mit einem Modem aussähe, denke aber es kommt dann vom Anbieter.

Leider nur 50er VDSL und das zu einem mehr als doppelt so hohem Preis wie in meiner alten Wohnung die 150er von Unitymedia gekostet hat... Von Glasfaser aber weeeeeit entfernt hier.
 
....bzgl. Modem und Standards solltest Du aber nochmal schauen.
Evtl. hast Du ja sogar Glasfaser direkt?
Weiss garnicht wie dass dann mit einem Modem aussähe, denke aber es kommt dann vom Anbieter.

Ich würde hier gerne noch einmal nachfragen. Welches Modem wäre empfehlenswert, vom Anbieter bekomme ich keins.
Das meiste was ich so finde sind immer Moden/Router- Geräte aber keine reinen Modems. Hast du hier eventuell eine Empfehlung für ein Modem?
 
Du kannst auch einfach einen Router als Modem zweckentfremden, das ist erstmal kein Problem. Auch eine Fritzbox kann man so betreiben - ist zwar nicht immer sinnvoll aber geht. Du hättest dann DoubleNAT im Betrieb... Ob die Fritze auch reinen Modembetrieb beherrscht weiß ich leider nicht.
 
Ich habe noch einen DrayTek Vigor 130 rumliegen, sollte ja dann damit auch gehen.
 
Oder den Draytek als Router nehmen und erstmal nur die APs dranbauen. Von Draytek gibt es aber auch Modems solo.
 
Der Vigor 130 ist im Grunde ein Modem. Ich kenne jedenfalls niemanden, der ihn anders verwendet.
 
Okay, den Mikrotik hab ich auch schon hier, daher werde ich den Vigor dann als Modem nutzen und den Mikrotik als Router, gibt für den Vigor ja sogar offizielle Anleitungen zur Nutzung als Modem-only Gerät.
 
Hallo, ich habe nochmal eine Rückfrage.

Geplant war ja der Mikrotik Router, in welchen Port 2-4 für Raspberrys verwendet wird. Macht das überhaupt Sinn diese Ports noch zu nutzen, oder sollte ich die Raspberrys auch lieber in den Switch packen?
 
...es käme darauf an, womit die Raspis kommunizieren. Wenn die zB mit dem NAS oder einem anderen lokalen Service kommunizieren, macht es Sinn, die an den Switch zu packen, wo auch die Systeme/Geräte sind, welche die raspis "ansprechen".
Wenn Du sie in den MT im Keller packst, habe die guten Zugang zum I-Net aber alles interne muss über den Link zu dem/den Switch(es) hoch. Wenn das aber nur ein paar kBit/s sind, ist das auch schnupps.
Soweit ich verstanden habe hast Du 50er VDSL, was dann auch die GBit-Leitung zwischen MT und Switch locker wegsteckt. Wenn die Raspis noch die "alten" Modelle mit 100mBit Ethernet sind, hast Du da noch "Luft". Wenn sie aber so richtig im Heimnetz was durchsetzen, dann lieber an den Switch.

my 2 cents.
 
Okay danke für die Antwort.

Eine weitere Frage bzgl. der Access Points, wie installiert man die eigentlich am besten? Cat 7 Simplex Verlegekabel mit einer Cat 6a Dose an die Wand und dann Patchkabel von der Dose zur AP, oder klemmt man das Verlegekabel direkt an den AP an ohne Dose?
 
War doch Thema in Post 16.

Switch (evtl. direkt mit PoE sonst Injektor dazwischen) -> Patchpanel -> Wanddose -> Kabel -> AP
 
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Ach stimmt, sorry. Bei der ganzen Renovierung/Planung mit Strom, Netzwerk, Einrichtung etc ist überall soviel zu beachten da denk ich manchmal selbst nicht mehr dran einfach mal hoch zu scrollen... Danke für die Erinnerung
 
👍
Kenn ich auch noch aus meiner Bauphase, da hat man teilweise zuviel um die Ohren.
Lohnt aber am Ende wenn alles schick ist und die Verkabelung 1a ist!
 
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