Moin Leute,
wie atuell soviele Leute, plane auch ich gerade ein Netzwerk in meiner zukünftigen Immobilie und bräuchte hier etwas Unterstützung bei.
Geplante Materialien:
-Cat 7 Duplex Verlegeabel
-10 Cat 6A Doppelnetzwerkdosen
-2 Cat 6A EInzelnetzwerkdosen
-24 Port Patchpanel
-24 Port Managed Switch
-Fritzbox
Aufgeteilt ist es wie folgt:
Keller: Eingang der Telekomleitung
EG: 2 Räume mit jeweils 3 und 4 geplanten Doppelnetzwerkdosen + 1 Einzeldose im Flur für einen WLAN-AP
DG: 3 Räume mit jeweils 1 Doppelnetzwerkdose + 1 Einzeldose im Flur für einen WLAN-AP
Die Verteilung sollte aus dem Dachboden heraus geschehen, dazu müsste ich die Leitung der Telekom quasi hochziehen. Der Dachboden als Verteilungsort hat bei mir den Vorteil dass ich mir ca 150m Verlegekabel spare, da die Verteilung in die Räume von dort über einen vorhandenen Schacht einfacher, schneller und kürzer ist.
Nach meinem Verständnis Kommt das Kabel der Telekom in die Fritzbox, welche dann mit einem Kabel von Port1 den Switch versorgt. Die 3 freien Ports der Fritzbox könnte ich für 3 Raspberry Pis nutzen. Zusätzlich werden dann die 12 Duplexkabel am 24 Port Patchpanel verdrahtet und von dort dann via Patchkabel an den 24 Port Switch.
Meine Frage ist nun ob ich das grundsätzlich richtig so sehe, oder ob ich z.B. die 3 freien Ports der Fritzbox nicht nutzen könnte wenn mit einem Switch gearbeitet wird.
Wenn in Zukunft in einem Raum doch mehr Clienten angeschlossen werden sollen, könnte ich diesen Raum doch mit einem 4Port Switch erweitern oder?
Macht die WLAN-Verteilung über 2 per Kabel im Flur angeschlossenen APs Sinn, oder sollten die eher in einem Raum angebracht werden wo eh schon Kabel verlegt wird?
Danke fürs Durchlesen.
Gruß
zero
wie atuell soviele Leute, plane auch ich gerade ein Netzwerk in meiner zukünftigen Immobilie und bräuchte hier etwas Unterstützung bei.
Geplante Materialien:
-Cat 7 Duplex Verlegeabel
-10 Cat 6A Doppelnetzwerkdosen
-2 Cat 6A EInzelnetzwerkdosen
-24 Port Patchpanel
-24 Port Managed Switch
-Fritzbox
Aufgeteilt ist es wie folgt:
Keller: Eingang der Telekomleitung
EG: 2 Räume mit jeweils 3 und 4 geplanten Doppelnetzwerkdosen + 1 Einzeldose im Flur für einen WLAN-AP
DG: 3 Räume mit jeweils 1 Doppelnetzwerkdose + 1 Einzeldose im Flur für einen WLAN-AP
Die Verteilung sollte aus dem Dachboden heraus geschehen, dazu müsste ich die Leitung der Telekom quasi hochziehen. Der Dachboden als Verteilungsort hat bei mir den Vorteil dass ich mir ca 150m Verlegekabel spare, da die Verteilung in die Räume von dort über einen vorhandenen Schacht einfacher, schneller und kürzer ist.
Nach meinem Verständnis Kommt das Kabel der Telekom in die Fritzbox, welche dann mit einem Kabel von Port1 den Switch versorgt. Die 3 freien Ports der Fritzbox könnte ich für 3 Raspberry Pis nutzen. Zusätzlich werden dann die 12 Duplexkabel am 24 Port Patchpanel verdrahtet und von dort dann via Patchkabel an den 24 Port Switch.
Meine Frage ist nun ob ich das grundsätzlich richtig so sehe, oder ob ich z.B. die 3 freien Ports der Fritzbox nicht nutzen könnte wenn mit einem Switch gearbeitet wird.
Wenn in Zukunft in einem Raum doch mehr Clienten angeschlossen werden sollen, könnte ich diesen Raum doch mit einem 4Port Switch erweitern oder?
Macht die WLAN-Verteilung über 2 per Kabel im Flur angeschlossenen APs Sinn, oder sollten die eher in einem Raum angebracht werden wo eh schon Kabel verlegt wird?
Danke fürs Durchlesen.
Gruß
zero