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...ich habe keinen Vergleich für den Hex-S in der PPOE-Performance....es könnte noch an den MTU liegen, wenn Du damit gespielt hast.Moin,
ja ich hab darauf wie in #56 beschrieben die Firmware von Modem7 auf Modem9 geflasht, seitdem hab ich mit dem Vigor Down Stream : 107738Kbps / Up Stream : 43682Kbps, Speedtests ergeben ~96 mbps also akzeptabel. Nun übernimmt aber wieder der MikroTik die Einwahl mittels PPPoE und die Speedtests sinken direkt auf konsant 85 mbps. Der MikroTik ist auf der neusten FW.
Für ein LAN Interface sollte es 1500 sein...für das PPOE, weil das ja durch den Ethernet "getunnelt" wird entsprechend weniger, nämlich 1480: https://wiki.mikrotik.com/wiki/Manual:Interface/PPPoE#Properties_2Die MTU stand eigentlich überall auf 1500, hatte die dann testweise auf 1492 gesetzt (hab gelesen dass 1492 korrekt sein soll).
Wenn Du einen 48-Port suchst, ist der einer mit bestem P/L: https://geizhals.de/hp-aruba-instan...t-switch-jl685a-a2314169.html?hloc=at&hloc=deIch denke ich muss eventuell sowieso nochmal etwas umswitchen. Den HP 48 Port Switch welchen ich hab find ich nicht in Ordnung, da hole ich denke ich mal etwas neues. Viel Auswahl für max 300€ finde ich allerdings nicht wirklich. Der Netgear GS348T wäre eventuell was.
Ich habe Deinen Fall mal im MT-Trhead hochgebracht, mal sehen.Die Frage ist, bzgl. Einsatz von MikroTik Hex s oder anderem, wer übernimmt welche Aufgaben.
Ja natürlich, Du brauchst beide ElementeWenn ich einen Managed Switch hole mit z.B. 40 Geräten dran, habe ich vom MikroTik überhaupt Zugriff auf die einzelnen Geräte um VLANs zu erstellen oder macht das dann der Switch?
Wenn Du VLANs willst, muss auch der Switch managed sein.Oder macht es mehr Sinn einen Unmanaged Switch zu holen um dann eben den MikroTik die Aufgaben übernehmen zu lassen...
//Edit:
Vielleicht mal kurz als Update zur aktuellen Konfiguration:
-DrayTek Vigor 130 als Modem
-MikroTik RouterBOARD hEX S als Router und übernimmt die PPPoE Einwahl
-InLine 16 Port PoE Injektor
-HP PROCURVE SWITCH 2510G-48 J9280A 48-PORT
-2x MikroTik RouterBOARD cAP ac
Für ein LAN Interface sollte es 1500 sein...für das PPOE, weil das ja durch den Ethernet "getunnelt" wird entsprechend weniger, nämlich 1480: https://wiki.mikrotik.com/wiki/Manual:Interface/PPPoE#Properties_2
Wenn Du einen 48-Port suchst, ist der einer mit bestem P/L: https://geizhals.de/hp-aruba-instan...t-switch-jl685a-a2314169.html?hloc=at&hloc=de
Hat noch 4 SFP+ und ist passiv.
Alternativ 2x24er, zb Miktotik mit SwOS: https://geizhals.de/mikrotik-router...ss326-24g-2s-rm-a1563485.html?hloc=at&hloc=de oder mit RouterOS: https://geizhals.de/mikrotik-router...rs326-24g-2s-rm-a1677295.html?hloc=at&hloc=de
Den gibt es auch in einer etwas schmaleren Gehäuseausführung: https://geizhals.de/mikrotik-cloud-...managed-switch-crs326-24g-2s-in-a2283280.html
...untereinander dann mit einem 10G-DAC verbinden, für ca. 12EUR: https://www.amazon.de/Aktualisiert-...9Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU=
Ich habe Deinen Fall mal im MT-Trhead hochgebracht, mal sehen.
Ist denn dann eine CPU voll am Anschlag, beim Speedtest?
Ja natürlich, Du brauchst beide Elemente
Das Thema (V)LAN Netrzwerke - Plural - hat zwei Elemente.
Layer2 trennt das auf Ethernet Ebene, sozusagen das "Kabel im Kabel".
Da aber jedes (V)LAN auch ein eigenes IP-Netz bekommt (sonst würde man ja eher nicht LAN Segmente trennen wollen) muss Datenverkehr zwischen Geräten aus unterschiedlichen (V)LANs geroutet werden und daher durch den Router durch.
Also spielen Router und Switch im Duett. Wie das bei MT geht, bzw. eine gute allgemeine Einführung, wie ich finde, steht hier: https://forum.mikrotik.com/viewtopic.php?f=13&t=143620
Wenn Du VLANs willst, muss auch der Switch managed sein.
Die Frage ist aber auch wie viel Power dann der Router braucht bzw. was eine Alternative auch mit "ordentlicher" PPOE-Einwahl Performance wäre.
Der nächste Level wäre ein RB450Gx4 (mit NT und Gehäuse etwa 110EUR): https://geizhals.de/mikrotik-routerboard-router-rb450gx4-a1861523.html, dann der RB4011 (den habe ich): https://geizhals.de/mikrotik-routerboard-rb4011-router-rb4011igs-rm-a1923183.html
Der RB4011 hätte den Vorteil, dass er einen 10G Uplink zum Switch bereitstellt, über den SFP+Port.
Da könntest Du mal was "verrücktes" testen
Der cAP-AC ist auch ein echter, vollwertiger Router (aber nur 2 LAN-Ports, kann aber sonst alles).
Du kannst da die PPOE-Einwahl mal testen, statt des Hex-S....der cAP-AC hat in etwa die Performance des RB450Gx4 (Faktor 2-4 zum Hex-S), nur deutlich weniger RAM aber bei 100Mbps ist das egal.
..also LAN1 ans Modem, LAN2 an den Switch...vorher via quicksetup auf den Router-Modus stellen und dann PPOE-Client auf LAN1 konfigurieren (weisst ja wie das geht, inzwischen).
Das wird ohnehin im PPP Sessionaufbau zwischen AC und deinem Router ausgehandelt, ich würde da gar nix dran einstellen, die Telekom schickt die MRU/MTU schon automatisch mit.Ah okay, ich habe mir in der Regel nur "Listen" angeguckt auf denen immer Stand 1492. Dann werde ich morgen noch mal kontrollieren ob ich den wieder auf 1500 gesetzt habe oder immer noch auf 1492.
Geplante Materialien:
-Cat 7 Duplex Verlegeabel
-10 Cat 6A Doppelnetzwerkdosen
-2 Cat 6A EInzelnetzwerkdosen
-24 Port Patchpanel
-24 Port Managed Switch
-Fritzbox
-DrayTek Vigor 130 als Modem
-MikroTik RouterBOARD hEX S als Router und übernimmt die PPPoE Einwahl
-InLine 16 Port PoE Injektor
-HP PROCURVE SWITCH 2510G-48 J9280A 48-PORT
-2x MikroTik RouterBOARD cAP ac
Schlechteres Modem und die Firmware hatte wohl damals auch noch ihre Macken. Es kann also durchaus sein, dass zumindest die Firmwareproblematik mittlerweile Schnee von gestern ist.Wie äußert sich denn, dass er nicht der Knaller ist?
Denke jetzt kommen wir langsam in den Bereich vom Selbstbau.Daher wäre meine Frage ob es für meine Konfiguration ein sinnvolles Upgrade zur Nutzung des Glasfaseranschlusses gibt?!
Wieso das nicht, für den MT?Allerdings kann nach meinen Recherchen weder der Vigor 167 noch der hex S mit Glasfaser arbeiten.
+1Ansonsten haette MikroTik sicher auch Leistungsfaehigere Router im Angebot. Dann musst du warscheinlich nicht sonderlich Zeit in die Einarbeitung investieren.
Puh also ehrlich gesagt bin ich von so etwas weit entfernt. Ein wenig Spielerei mit den MikroTik-Geräten und dafür mehr Optionen zu haben als bei einer FritzBox ist in Ordnung, für einen Selbstbau fehlt mir jegliche Motivation.Denke jetzt kommen wir langsam in den Bereich vom Selbstbau.
ICH Persoenlich wuerde ne kleine Kiste nehmen mit nen paar LAN Anschlussen und die Firewall-Distri deiner Wahl installieren.
Weiß jedoch nicht wieviel Lust und Zeit du darauf hast.
Ansonsten haette MikroTik sicher auch Leistungsfaehigere Router im Angebot. Dann musst du warscheinlich nicht sonderlich Zeit in die Einarbeitung investieren.
Wieso das nicht, für den MT?
Wenn der ONT auch Glas ist, müsstest Du in den Hex-S einen 1Gpbs SFP-Transceiver passend installieren...wenn der ONT RJ45 ist, dann geht es sowieso - oder wenn kein nativer ETH im MT frei ist, einen SFP mit RJ45.
Die "Einwahl" bei Glas ist nach meiner Meinung ident zu DSL, nur dass das Modem als Umsetzer wegfällt...PPOE via VLAN-ID oder eben direktes DHCP am ONT.
Der MT sollte das können....was ihn beschränkt ist die Bandbreite...bis 450Mbps sollte er aber noch gut mitmachen.
+1
Welcher Provider ist es denn? Wenn es FTTH (Glas) ist ist noch die Frage ob es AON oder GPON "Abschluss-Technik" sein muss...habe die Box im Keller mal aufgemacht, nach RJ45 sieht da drin nichts aus.
Es ist dann in diesem speziellen AON oder GPON SFP-Modul eingebaut.Das Modem fällt dann "einfach" weg?!
Nein, das ist ein Standard Glas-Modul,...es muss ein AON oder GPON Modul sein - neben dieser Spezifikation, sind diese auch meist Single-Mode Fasern.Das bedeutet ich bräuchte z.B. https://www.getic.de/product/sfp-transceiver-1-25g-850nm-550m-multi-mode
Nein, das SFP-Modul kommt in den SFP-Slot Deines Hex-S und wird mit dem ONT des ISP verbunden (über ein Single-Mode LWL-Patchkabel). Ethernet braucht es dann nicht extra...das SFP-Modul wird ein sechstes Interface im Hex-S.an diesem Transceiver wird dann die Glasfaserbox im Keller angeschlossen und mittels LAN-Kabel am ETH Port des MikroTiks wenn ich das jetzt richtig verstanden habe
Entweder wie schon erwähnt mit nem xPON Modul im SFP (Telekom ist GPON afaik) oder mit nem ONT auf RJ45. Bei meinem FTTH Anschluss wurde damals n ONT in der Wohnung gesetzt, da war aber das noch nicht durch das Routerfreiheit ohne ONT gehen muss. Ist aber imho weiterhin die beste Lösung für privat, RJ45 und gut. Der ONT wäre dann vom Aufbau her vergleichbar mit deinem aktuellen Modem (klar andere Funktionsweise). PPPoE läuft dann da weiterhin identischDas Modem fällt dann "einfach" weg?!
Welcher Provider ist es denn? Wenn es FTTH (Glas) ist ist noch die Frage ob es AON oder GPON "Abschluss-Technik" sein muss...
Ah okay.Es ist dann in diesem speziellen AON oder GPON SFP-Modul eingebaut.
Nein, das ist ein Standard Glas-Modul,...es muss ein AON oder GPON Modul sein - neben dieser Spezifikation, sind diese auch meist Single-Mode Fasern.
Am besten Du schaust in die Spezifikation Deines Anbieters....das macht hier den Unterschied.
Hier ist zB ein GPON-Modul ...ob die Parameter stimmen muss man prüfen....vielleicht hat aber auch Dein ISP ein SFP-Modul parat.
Es gibt auch Leute, die das Modul aus einem Medienkonverter (der FTTH-Glas auf RJ45 macht) des ISP entnommen haben und es einfach in den MT reingesteckt haben
Nein, das SFP-Modul kommt in den SFP-Slot Deines Hex-S und wird mit dem ONT des ISP verbunden (über ein Single-Mode LWL-Patchkabel). Ethernet braucht es dann nicht extra...das SFP-Modul wird ein sechstes Interface im Hex-S.
Wenn der ONT schon RJ45/Ethernet hat, wie bei FTTB, dann brauchst Du das SFP-Modul nicht...dann wird einfach ein Ethernet-Port des Hex-S als WAN benutzt. Nur wenn kein ETH-Port mehr frei ist, könnte man eben auch einen weiteren RJ45 Port erweitern, mit einem SFP-Modul wie diesem hier.
Entweder wie schon erwähnt mit nem xPON Modul im SFP (Telekom ist GPON afaik) oder mit nem ONT auf RJ45. Bei meinem FTTH Anschluss wurde damals n ONT in der Wohnung gesetzt, da war aber das noch nicht durch das Routerfreiheit ohne ONT gehen muss. Ist aber imho weiterhin die beste Lösung für privat, RJ45 und gut. Der ONT wäre dann vom Aufbau her vergleichbar mit deinem aktuellen Modem (klar andere Funktionsweise). PPPoE läuft dann da weiterhin identisch
Nein, das Ding ist kein ONT...das ist nur ein Konverter...hat ja auch "nur" einen SFP+ Slot und kein Modul in dem Schacht.2. Medienkonmverter wie zb https://www.batna24.com/de/p/mikrotik-rbftc11-medienkonverter-rmmgj
Hier willst Du als ONT die "passive" Lösung - Verbindung zwischen einem Glasfaser ONT und dem GPON-Modul via LWL-Kabel1. GPON Modul wie zb https://www.mikrotik-store.eu/de/mikrotik-gpon-onu-modul - geprüft werden müssten die Parameter