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Der neue Controller hat, so wie ich es verstanden habe, auf alle anderen Speicher Zugriff - folglich kann er sich die 8GiB woanders her holen. Die wären zwar nicht so schnell angebunden wie HBM2, aber der Sinn des Controllers ist ja anscheinend, dass er erkennt, was angezeigt wird und was nicht, und durch die hierarchische Struktur den Zugriff auf die genutzten Daten beschleunigt und die nicht genutzten(angeblich bei guter Optimierung noch immer 50%) gar nicht erst in den HBM lädt.aus 8GiB werden durch keinen Speicherkontroller der Welt 16GiB - WCCF...
Laut WCCFtech soll durch den neuen Speichercontroller(HBCC) Vega mit 8GiB HBM2 tatsächlich effektiv 16GiB VRAM haben. Da bin ich mal gespannt und hoffe auf Benchmarks, die in 4K auf Ultra die Karte mal richtig ausquetschen, um das zu testen...
Wobei tatsächlich der VRAM hauptsächlich für direkte Zugriffe durch die GPU für MSAA etc. verwendet werden könnte und die Texturen, die nicht unmittelbar gebraucht werden, wahrscheinlich häufig auch im Arbeitsspeicher(oder wo auch immer) liegen bleiben können und nicht so oft und schnell abgerufen werden müssen.
Das kommt drauf an - wenn Daten benötigt werden und dieser HBCC lädt sie zwar nicht in den HBM2, hat den Speicherort aber trotzdem indiziert, wäre der Speicherort(selbst wenn das die SSD wäre) als erweiterter VRAM anzusehen. Edit: Das gleiche, wenn die Daten vorerst in den DDR4- Speicher geladen würden, um somit bereit zu sein, in den HBM2 zu kommen, falls das nötig wird.
Im Prinzip geht es nur um eine effizientere Ausnutzung des VRAMs. In AMDs Folien tauchen Witcher 3 und Fallout 4 als Beispiel in einen Diagramm auf, auf den dann der adressierte und der tatsächlich genutze VRAM gegenübergestellt wird. Man sieht dann in beiden Beispielen, dass der adressierte VRAM in etwa doppelt so hoch ist wie der tatsächlich genutzte. Alles was nicht genutzt wird gilt damit quasi als unnötige und nicht wünschenswerte Speicherplatzbelegung. Vega soll diese Diskrepanz erkennen und nur das was wirklich benötigt wird auch in den schnellen VRAM laden.
oh Berni....
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nopeDiese Käuferschicht hat ganz einfach schon lange eingekauft!
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Währungsschwankungen, Preiserhöhungen etc. ...
Für jeden Konsumenten muss das fast schon zynisch klingen, denn bei der Marge, die nVidia mit der Titan X bereits jetzt schon hat, könnte man wohl jede Währungsschwankung oder (Rohstoff-)preiserhöhung auch ohne Preisanpassung problemlos verkraften. Der einzige Grund für sowas ist nur, weil man es (noch) machen kann.
Er hat nicht ganz unrecht, im absoluten HighEnd Bereich wird relativ schnell eingedeckt.
@fdsonne: Ich schätze, dass es nur darum geht die Art der Daten besser auszuwerten. Häufig genutzte Daten bleiben im schnellen Speicher, eher selten genutzte Daten sollen die wertvolleren Daten nicht behindern und wandern (bei Notwendigkeit) gezielt in eine langsamere Speicherebene hinab, wenn der Bedarf dazu da ist. Auf Vorrat Daten im VRAM lagern kannst du nur wenn du auch den überschüssigen Platz dazu hast. In kritischeren Grenzbereichen kann es anders aussehen. Es ist letztendlich eine effektivere Ausnutzung des Speicherbedarfs und der Bandbreite. Natürlich bedingt das einen Best,- und Worst-Case, das liegt in der Natur der Sache, aber es ist ein Fortschritt in Bezug auf Effizienz.
Das ist für den Kunden schon gut, nur bricht das AMD über kurz oder lang das Genick, da Nvidia mit der Kohle fröhlich weiter entwickeln kann.
Die Titan X mag eine Randerscheinung sein aber die 1080 GTX hat sich laut Shops fantastisch verkauft obwohl der Preis eigentlich extrem hoch angesetzt war.