@pirate:
Dem kann ich nur zustimmen. Mich haben zudem etliche Dinge gestört bei meinen Tests (Beta 1 <-> RC2). Mehr Nachteile als Vorteile. Hoffen wir das Windows 7 besser wird.
@X5:
Quelle/Belege für diese Aussage mit dem C2D?
Das glaube ich erst wenn ich es auf einer unabhängigen Seite lese.
Bei mir steht die SuFu aufgrund der nervigen Indexierung im Übrigen eher unter contra, als unter pro. Btw hab ich die Windowssuche eh nie benutzt, sondern über den TC gesucht.
Bessere Benutzerverwaltung? Sehe ich anders, da man damit nicht wirklich gut arbeiten kann, aber da gehen unsere Meinungen eben auseinander. Nachtrag/EDIT: Wenn du das rein auf den Standardbenutzer und die Verwaltung mit Adminrechten bezogen hast. Ok, das ist wirklich bequemer, wobei es ja auch unter XP runas gibt. Mein contra war auf die Benutzerkontenverwaltung bezogen.
Die Netzwerkverwaltung ist sogar ne reine Seuche, wobei die leider ab W2K abgenommen hat.
Das Designargument ist hoffentlich ein Scherz, denn daran würde ich nicht einmal ansatzweise ein gutes BS festmachen. Zudem kann man das Vista Design unter XP mit weniger Ressourcenhunger ebenfalls realisieren.
Und um andere Styles unter XP zu nutzen, eben um das Design etwas aufzupeppen, muss man nicht wirklich basteln. Man muss nur einen M$ Zwang ablegen, der besagt, dass nur M$ zertifizierte Designs benutzt werden dürfen.
Für einen 1:1 Vista look muss man sich wirklich Zusatzsoftware bedienen, das ist wahr.
Bessere Speichernutzung: Theoretisch evt. Praktisch habe ich nur einen viel höheren Speicherverbrauch bemerkt, der die theoretische bessere Verwaltung aus Performancesicht eh (deutlich) verheizt.
Gibt es zur "besseren Speicherverwaltung" eigentlich irgendwelche Tests, die das ganze auch mit Zahlen belegen können? ...
Ich sage Vista ist eine Mischung aus XP und Server 2003
Mit DRM im Kernel und einem Leistungsverlust der aktuell sehr heftig ist.
Das was M$ uns Jahre lang versprochen hat, wurde auf eine Bastellösung eingestampft. Die wichtigsten Features, die Vista wirklich interessant gemacht hätten, wurden quasi alle gestrichen.
Übrig bleibt ein verschlimmbessertes XP, oder wie du es siehst eine Mischung aus XP und 2k3, die nun mit DX10 only Unterstützung auf den Markt geprügelt werden soll.
Echte Vorteile sind quasi keine vorhanden, zudem ist Vista noch deutlich langsamer als XP.
Die Vista x64 Treiberzertifikatpflicht, die Freeware/opensource Software mit eigenem Treiber quasi das Genick bricht, setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf. Der User kann das Ganze nicht einmal deaktivieren. Oder hat da schon jemand nen "Patch" gebastelt?
Diese Aussge finde ich immer so geil. Somit sollte man auch nie ein Windows oder Virenscanner Update machen. Denn ein System das läuft, soll man nicht ändern.
Zum Glück lief mein System nicht, somit konnte ich es ändern. Nein ich musste es sogar ändern, oder wie soll man einen Rechner mit einer leeren, fabrikneuen Festplatte starten?
Diese Aussage hat sich im Server- und Workstationbereich, wo ein Ausfall sehr, sehr teuer werden kann, seit Jahrzenten bewährt.
Es geht dabei auch nicht um Sicherheitsupdates, die man installieren
muss, sondern um unnötige "Systemupgrades", die man eben vermeiden kann. Z.B. wird bei einem Produktivsystem niemals das BIOS oder irgendwelche Treiber aktualisiert, außer eben es gibt Probleme. Daher: "Never touch a running system!"
Ach ja, zu Crysis und DX9 vs. DX10:
www.crysis-online.com schrieb:
Mal ehrlich, sieht man da irgend einen Unterschied?
PS:
Sry für den ewig langen Post. Hat sich halt einiges angesammelt.