VMWare Server - ! Budget 2000-2500 Euro !

Schau dir mal Proxmox an! Finde ich bis dato sehr gelungen. :drool:
 
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ja das ist auch sehr geil.

Macht kvm & openvz. Basiert auch auf Debian :) Und es hat zudem ein sehr gutes Webinterface. Wer nur einen physikalischen Server zum virtualisieren hat ist damit sehr gut bedient.
 
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Hab noch nicht verstanden warum du keinen terminal server nimmst.... währe deutlich günstiger...
 
Also wenn es geht mehreremale PartyPoker zu starten , gerne.

Terminal Server ist doch 1 System wodrauf mehrere Konten drauf sind wo die Progs ausgeführt werden oder ?
 
Ein Terminalserver könnte sich wirklich lohnen. Dann brauchst du nicht jedes mal ein komplettes Windows XP virtualisieren. Ein Terminalserver ist einfach eine Windows Server Edition wo du mehrere Benutzersessions gleichzeitig laufen lassen kannst.
 
Klinkt Interesannt , wenns das wirklich geht würde ja ein Dicker server warsch. reichen.

Muss ich mal testen...
 
also ich weis nicht wo, ausser vlt. bei den lizenzen für XP, das prob ist ^^

ich hab in der arbeit für nen anderen test nen host genommen der folgende ausstattung hat: IntelMainboard Sockel 478 mit nem 3,2Ghz P4 / 4x 1024MB RAM / 2x 80GB SATA und darauf hab ich den ESXi 3.5 U4 installiert -> darauf laufen 4x w2k3 Server @ 512MB RAM und je 10GB Festplatte und 4x XP-Pro SP3 mit 512MB und 10GB Festplatte + Openfiler mit 256MB RAM und 20GB HDD -> das ganze als eigene Domäne mit folgender Aufteilung: (1x DHCP + DC / 1x SQL2005 / 1x Exchange2003 / 1x Synchronizer Server) die Clients werden zwar nur zum testen der Software benutzt aber das läuft ständig ca. 10% VM-CPU Auslastung -> der Ganze Host kommt im Schnitt auf ungefähr 2Ghz genutze CPU-Zeit (beim starten der VM's bissl mehr) und ungefähr 2,8GB Ramauslastung

unsere großen ESX die am vCenterServer verwaltet werden haben folgende konfig:
2x Xeon 3.2Ghz Singlecore / 16GB RAM / 1TB iSCSI
darauf laufen 20 bzw. auf dem anderen 31 VM's - unterschiedlicher Systeme, von SuSe Enterprise Server über W2k8 bis hin zum normalen XP Pro ist alles drauf, wird im Tagesgeschäft auch gut und ordentlich benutzt, da ist die RAM-Auslastung teilweise kurz vor der Grenze, die 15GB hats erst 2 mal überschritten, hält sich meistens so bei 12GB rum auf. / CPU-Auslastung ist selten über 60%

von daher...

ich selber habe mir daheim 2 ESXi 3.5 U4 aufgebaut mit folgender Config:
ASUS P5K-VM (gibts ja leider nemmer)
C2Q 8200
4x 2048GB Kingston RAM --> 8GB
local 250GB Seagate Platten + 1x iSCSI (Openfiler) mit 1TB Plattenspeicher

darauf laufen zu LAN-Partyzeiten mehrere Gameserver ohne Probleme - größtenteils auf Win 2k3 Servern - mit 8VM's ist bei den Gameservern zwar pro ESX die grenze gut erreicht was die Performance im lagfreien bereich angeht (Echtzeitberechnung) aber sonst geht da noch mehr.
 
also ich weis nicht wo, ausser vlt. bei den lizenzen für XP, das prob ist ^^

ich hab in der arbeit für nen anderen test nen host genommen der folgende ausstattung hat: IntelMainboard Sockel 478 mit nem 3,2Ghz P4 / 4x 1024MB RAM / 2x 80GB SATA und darauf hab ich den ESXi 3.5 U4 installiert -> darauf laufen 4x w2k3 Server @ 512MB RAM und je 10GB Festplatte und 4x XP-Pro SP3 mit 512MB und 10GB Festplatte + Openfiler mit 256MB RAM und 20GB HDD -> das ganze als eigene Domäne mit folgender Aufteilung: (1x DHCP + DC / 1x SQL2005 / 1x Exchange2003 / 1x Synchronizer Server) die Clients werden zwar nur zum testen der Software benutzt aber das läuft ständig ca. 10% VM-CPU Auslastung -> der Ganze Host kommt im Schnitt auf ungefähr 2Ghz genutze CPU-Zeit (beim starten der VM's bissl mehr) und ungefähr 2,8GB Ramauslastung

unsere großen ESX die am vCenterServer verwaltet werden haben folgende konfig:
2x Xeon 3.2Ghz Singlecore / 16GB RAM / 1TB iSCSI
darauf laufen 20 bzw. auf dem anderen 31 VM's - unterschiedlicher Systeme, von SuSe Enterprise Server über W2k8 bis hin zum normalen XP Pro ist alles drauf, wird im Tagesgeschäft auch gut und ordentlich benutzt, da ist die RAM-Auslastung teilweise kurz vor der Grenze, die 15GB hats erst 2 mal überschritten, hält sich meistens so bei 12GB rum auf. / CPU-Auslastung ist selten über 60%

von daher...

ich selber habe mir daheim 2 ESXi 3.5 U4 aufgebaut mit folgender Config:
ASUS P5K-VM (gibts ja leider nemmer)
C2Q 8200
4x 2048GB Kingston RAM --> 8GB
local 250GB Seagate Platten + 1x iSCSI (Openfiler) mit 1TB Plattenspeicher

darauf laufen zu LAN-Partyzeiten mehrere Gameserver ohne Probleme - größtenteils auf Win 2k3 Servern - mit 8VM's ist bei den Gameservern zwar pro ESX die grenze gut erreicht was die Performance im lagfreien bereich angeht (Echtzeitberechnung) aber sonst geht da noch mehr.

bist du ergo nicht auf Intel VT angewiesen bei ESX?
 
nicht zwingend - einzigste voraussetzung bei der installation war, das es sich um SATA-Platten und auch Laufwerk handelt - mit den geänderten oem.tgz's solls wohl auch mit IDE gehn, hab ich aber noch net hinbekommen, brauchts aber auch net, weil dafür kein bedarf besteht ;)

und HT bringt bei nem ESX übrigens auch nix, weil der dadurch nicht wie windows dann 2 kerne anzeigt, sondern bei nem Singlecore trotzdem nur einen.

€: ich müsste jetzt nachgucken, aber ich glaub VT war nur für 64bit-syteme wirklich interessant....?
 
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Also Terminal Server klappt nicht , da die Software erkennt dass mehrere mal das Programm ausgeführt wird und daher gehts net...

bevor ich mich jeze auf Xen oder KVM stürze , was ist Performance technisch besser ?
 
hast du den ESXi schon probiert?

bei der Hardware sollte des schon klappen -> eine VM installieren und vorbereiten, und dann klonen/ mehrmals hochkopieren ;) - ist ne einfache art des zu machen... - natürlich würde es mit nem vCenterServer noch einfacher und bequemer gehn, aber hei, so taugts doch auch.
 
hast du den ESXi schon probiert?

bei der Hardware sollte des schon klappen -> eine VM installieren und vorbereiten, und dann klonen/ mehrmals hochkopieren ;) - ist ne einfache art des zu machen... - natürlich würde es mit nem vCenterServer noch einfacher und bequemer gehn, aber hei, so taugts doch auch.

Ist vCenterServer überhaupt noch kostenlos? Denke die Lizenzkosten würden dann bestimmt den Rahmen sprengen.
 
hm, ist der download nicht beim esxi - beim Virtual infrastructure client mit bei?

aber der braucht halt nen DB-Server ;)

zur not kann man aber die eine VM immer und immer und immer wieder die selbe VM hochladen ;)
 
Der Virtual Infrastructur Client ist soweit ich weiß nur eine 60-Tage Trial Version. Aber irgendwie kriegt man die Maschinen schon geclont.
 
nope, das stimmt nicht, der ist als vollversion gratis mit dabei, der ESXi ist eine 60 Tage trail-version -> wenn man sich da aber kostenlos registriert kann man angeben für wieviele CPU's (0-999) des sein soll und bekommt dann eine Seriennummer, die man auf eben entsprechend ESXi's eingeben kann -> dann läuft der nimmer aus und updates bekommt man auch.

ich hab daheim 2 laufen und auch in der arbeit einen kleinen auf ner alten Hardware, die es nicht lohnt mit nem richtigen ESX-Lizenz zu verwurschteln.
die großen Server haben richtige Lizenzen, aber eben auch mit HA und VMotion...
 
gibt es eigentlich irgendeine möglichkeit mehrere vmware server zentral zu verwalten? mir würde eine console + summary übersicht reichen. damals gabs das virtual center das die ganzen vmware server 1.x einsammeln konnte. bei der 2er version gibt es das nicht mehr.

und mit dem Infrastructure Client kann ich auch immer nur auf einen VMServer connecten. das geht extrem schnell im vergleich zur weboberfläche, aber ich möchte gerne 15VMWare Server einfangen.
 
Hmm worauf basiert ESXi ? Kann ich denn dann nur als VMServer nehmen oder kann ich auch wie bei debian Samba u.s. installen?
 
Der ESXi ist ein eigenständiges System. Glaube Samba wird schwer zu installieren, kA ob das überhaupt geht.
Soll der ESXi zu gleich auf Fileserver sein?
 
Naja ok muss nicht ich installs gerade mal ina VM...
mal schauen
Bei ESXi wird die Power auch ziemlich gut übertragen ?
 
ESXi basiert auf Red Hat enterprise Linux 4 (2.4er kernel) - ob die U4 schon nen neuen kernel hat weis ich grad garnicht, aber auf dem ESXi ist keine Commandline, sondern ein einfaches interface zum steuern. - wenn du direkt die Linux-shell brauchst musst Du wohl zum ESX greifen. - der kostet dann aber.

die Power wird sehr gut übertragen, da die VM's ja im prinzip fast auf der Hardware laufen, das OS braucht zwar ungefähr 300MB RAM, dieser wird aber gleichzeitig wieder in Sinnvolle funktionen wie eben dem Memorybanking investiert.
Du kannst den ESX(i) vom Arbeitsspeicher für die VM's auch überbuchen, also theoretisch könntest auf alle VM's insgesammt 16GB aufteilen, hast aber nur 10GB verbaut -> deshalb hast Du nicht mehr Ram, und die VM's können natürlich auch keine 16GB vom Host nutzen, aber die Anteile werden sinnvoll verteilt, da wo sie gebraucht werden. - und das jede VM immer am Memory Maximum läuft ist selten.
Die funktion ist hauptäschlich gut um das swapen zu unterbinden, denn sobald eine VM anfängt zu swappen is die Performance des Hosts und der anderen VM's fürn ArXXX.
Das tolle am ESXi ist vorallem die Speicherteilung, gleiche Dateien von verschiedenen VM's sind nicht 100mal vorhanden sondern nur einmal, und jede VM kann drauf zugreifen, wird die Datei anders, erstellt der ESX ein duplikat mit den geänderteten Daten für die entsprechende VM. - Durch dieses Teilnutzen gleicher Dateien starten ähnliche / gleiche VM's auch sehr viel Schneller -> auf unserem ESX braucht eine XP-VM im schnitt 7-8 Sekunden bis man sich anmelden kann, kleinere Server-VM's manchmal sogar noch weniger.
d.h. natürlich das ein restart auch schneller von statten geht ;)

aber wie wärs mit try & error ?
 
heY Leudz

Ich werde einen VMware Server aufbauen wo max. 20 VM's laufen werden.

Equip imo :

Intel E8400 @ 3 Ghz
8 GB RAM DDR2 800
300 W Netzteil


Es werden nur Windows XP VM's laufen. Diese benötigen nicht viel Platz.

300-400 MB Ram pro VM würden reichen.

Nun brauche ich 2-3 Festplatten für den Server um darauf die VM's laufen zu lassen.

der Server wird 24/7 laufen und die platten sollten schon ein bissel laufen.
Es wird ein PostgreSQL Server laufen welcher sich mit einem anderen Syncronisiert ( geht das ?! )

Nun was würdet ihr mir für Platten Empfehlen ?
Platzbedarf pro VM ca. 10 -20 GB

Hiho.

Hab jetzt die Posts nicht alle durchgelesen. Vielleicht kann ich dir ein paar Tipps zum Einschätzen geben.

Ich arbeite im Support selber sehr häufig mit virtuellen Maschinen. Sie sind je nachdem mehr oder weniger immer etwas am machen, manchmal idlen sie auch vor sich hin.

512 MB pro virtuelle Maschine sind Pflicht (Win 9x/2k sollten auch mit weniger auskommen), für Vista mind 1 GB und für 64-bit OS sollten es auch mindestens 1 GB RAM sein, denn wenn mehrere VMs mal gleichzeitg von der Festplatte laden müssen, kannst du warten, wenns nicht gar zu Abstürzen und Aufhängern kommt. Und vergiss nicht: Jedes virtuelle System benötigt noch RAM für die Grafikkarte. Ich weiss leider nicht genau, ob die VMs dieses RAM von der Grafikkarte oder vom Hauptspeicher nehmen.

Mein Sys: Dell Precision WS mit Quadcore 9450, 8GB RAM und 2x320 GB Hdd. 6Virtuelle Maschinen + das Hostsystem (Vista 64-bit Enterprise).

Um flüssig arbeiten zu können (512-1024 RAM pro Maschine), kann ich maximal 5 VMs gleichzeitig laufen lassen.

Danach begrenzen CPU (Alle ausgelastet) und besonders die Festplatten (Da alle 6 VMs + Hostsystem auf den beiden Platten verteilt sind).


Mein Arbeitskollege hat seit kurzem einen MacPro mit 2xQuad Xeons + 24 oder 32 GB RAM + 4 Festplatten mit 3x 320GB und 1x640GB. 12 Virtuelle Maschinen + Hostsystem (Mac OS X)

Preise weiss ich nicht mehr, aber zumindest der MacPro war sicher deutlich über 2000 Euro, wenn ich mal so in deren Laden schaue.

Er kann gleichzeitig alle 12 virtuellen Maschinen laufen lassen, ohne dass es Probleme für den Supportbereich gibt. RAM hat er noch genug übrig. Die beiden Quads sind jedoch bereits recht gut beschäftigt. Aber auch hier: Man hat das Gefühl, die Festplatten bremsen stark aus. Sauberes Arbeiten auf dem Hostsystem ist auch hier schwierig. Mit 8 VMs gleichzeitig läufts aber total flüssig und es gibt kaum Verzögerungen.

Also: Achte besonders auf die Anzahl Festplatten und die CPUs und Ram. Die Festplattengrösse ist eigentlich weniger wichtig, da kannst auch 20-40 alte IDE Platten mit 20-40MB/s und 10-20GB Kapazität benutzen. Auch die MHz Zahl der CPUs ist nicht so wichtig. 1-2GHz würden wohl reichen (Theoretisch also auch eine Sammlung von Q8200ern oder kleinen Phenoms Xeons oder Opterons). Und das ganze musst du dann auch noch verwalten und konfigurieren und ich weiss nicht, ob da ein 1kw Netzteil genug ist. Und wenns wichtig ist, brauchst du noch eine Kopie der virtuellen Maschinen, falls was ausfällt. Evtl ist AMDs ShanghaiCPU als Grundlage was für dich, da hast schonmal 6 Kerne. Brauchst nur noch ein Board mit 4 Sockeln und dann hast 24 Cores, was für deine Anzahl VMs (20) ausreichen sollte.

Die Frage ist aber auch, ob 20VMs je flüssig laufen oder ob man diese nicht auf mehrere reale Systeme verteilen soll...und wichtig: du brauchst auch für die VM Betriebssysteme gültige Lizenzen.

Vielleicht wäre für das OS auch sowas wie Gigabytes I-RAM oder das RocketDrive interessant. Wenn das Host OS da drauf ist, hast schonmal nen Vorsprung.

Ansonsten: Ich glaube, mit KVMs kommst du deutlich günstiger weg. Da würden dann auch 4 Quad systeme mit jeweils 8GB und jeweils 2-4 Festplatten reichen. Dafür brauchst halt wieder mehr Platz:-) Bist jedoch weitaus flexibler, wenns um die Erweiterung geht.

Selber basteln kann teuer und vor allem zeitaufwändig werden. Macht zwar Spass, aber im produktiven Umfeld ist man froh, wenn man einem Hersteller anrufen kann und der erledigt das ganze dann in 24Stunden
 
Zuletzt bearbeitet:
24h im produktiven einsatz? - hm, dann scheint die ausfallzeit nix zu kosten.
unsere ESX haben wartungsverträge mit 4h lösungszeit -> wenn da was nicht passt steht dann spätestens die maschine wieder, zur not nen neuer server.

generell würde ich keinen GSX-Server, was jetzt ja der VMware Server ist nehmen. - der ESX(i) ist da einfach vorteilhafter - zumal das Hostbetriebssystem beim VMware Server einfach selber noch zu viel resourcen zieht. - und Vista ist da warscheinlich eher noch ein problem.

wie gesagt, bei uns laufen auf nem Dual Xeon system mit insgesamt 2x3,2Ghz CPU-Zeit ungefähr 20VM's - und das ganze sehr potent, 16GB RAM sind auch nie ausgelastet.

allerdings liegen die VM's nicht auf einem Lokalen Speicherplatz sondern auf einem ISCSI-Target mit 10x 320GB SATA-Platten double Parity und 2x Spare Platten zusätzlich. - da macht auch der ausfall von 2 platten nix aus. - und auf dem ISCSI liegen die VM's von 3 Hosts die drauf zugreifen.

zu hause privat hab ich ein ISCSI aus derzeit nur 2x 1TB platten im RAID1 -> wird aber demnächst auch in die Richtung Double Parity + 1x spare platte gehn. - geordert sind 7 Platten à 500GB - als OS soll es openfiler werden, obwohl ich nix dagegen hätte, wenn es irgendwo "Data Ontap" geben würde ;)

€dit:
ich mach einfach mal nen Einkaufsvorschlag hier rein:
2x ASUS P5B-VM SE ~ 60€ = 120€
1x ASUS P5Q ~100€ = 100€
5x MDT DIMM Kit 4GB ~ 40€ = 200€
2x Q8200 ~ 130€ = 260€
1x E2220 ~ 50€ = 50€
5x Intel PRO/1000GT ~ 20€ =100€
3x ExcelStor Jupiter J880S 80GB ~ 25€ = 75€
6x Samsung SpinPoint F1 320GB ~ 35€ = 210€
3x Samsung DVD-Sata LW ~ 11€ = 33€
3x Tagan SuperRock 500W ATX 2.3 ~ 61€ = 183€
-------------------------------------
insgesamt ~ 1340€ für die Hardware

Gehäuse z.B:
3x Scharkoon Rebel9 Economy sw ~ 35€ = 105€
6x Wechselrahmen SATA ~ 7€ = 42€
-------------------------------------
insgesamt ~ 1600€ für Hardware + Gehäuse

dann bleiben noch 900€ für Lizenzen, Kleinzeug (Adapterkabel, Lüfter, Netzwerkkabel)
evlt. ein kleines unmanages 8-Port Gbit-switch: Netgear GS608 ~ 45€


die Config ist wohl nicht weiter schwer:
2x Server (ESXi - da passt die Hardware) mit je folgender ausstattung:
+ ASUS P5B-VM SE
+ Q8200
+ 8GB RAM
+ 80GB SATA OS HDD
+ DVD-Laufwerk
+ 2x Netzwerkkarte Gbit (intel, weil die onboard vom ESXi nicht erkannt wird...)
+ Netzteil
+ Gehäuse

1x Filer
+ ASUS P5Q
+ E2220
+ 4GB RAM
+ 80GB SATA OS - vlt. CD content als NFS-Share
+ 6x 320GB SATA im RAID 5 (+ Sparedisk ?)
+ 6x Wechselrahmen für die Platten, damit defekte getauscht werden können
+ 1x Netzwerkkrate Gbit (macht 2 mit der onboard -> Netzwerklastenausgleich... falls nötig)
+ DVD-Laufwerk
+ Netzteil
+ Gehäuse

Damit sollten die angepeilten 20 VM's bei normaler CPU-Auslastung auch immernoch Potent sein.
über den gemeinsamen Filer können auch VM's vom andern Host mit eingebunden und schneller übernommen werden.

und das ganze denke ich doch zu einem Guten Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm jap imo brauchen wir aber erstmal eine Programmierer fürs unterfangen ...
Lizenzen müsst ihr net mit einplanen , hab ich schon ein abkommen. ( geheim)

Wären dass dann 20 VM's pro Server (2) und die speichern dann alle auf den FileServer (1) ?
 
Wichtig: Die Kombination P5B-VM SE und Q8200 wird nicht laufen...
Das Board hat nur FSB 266 und die CPUs 333 (das Board unterstützt keine 45nm Quads).
Da müsstest du also zum P5K-VM (falls verfügbar) oder eben dem P5Q-VM greifen (bzw. P5Q mit billig-Grafikkarte, falls notwendig).
 
@konfetti:

Es kommt natürlich auf die Auslastung drauf an und auf das Einsatzgebiet. 20 sind immer noch mehr als 12:-) Die Sache mit dem Auslagern habe ich noch gar nie beachtet. Funktioniert das also so, dass ich ein (zwei, drei, ...) Hostsystem habe, welche die VMs installiert haben und ein zusätzliches System, welches den Speicherplatz der VMs bereit stellt?

Damit hätte man den Flaschenhals natürlich gut umgangen und auch die Sicherheit erhöht sich automatisch bzw. man kann leicht (Vor allem günstiger) einen reduntanten Speicherort der VMs realisieren. Reicht denn da 1Gigabit Netzwerk oder wären 10 gleich besser (Natürlich auf PCIe Basis)?

Der Datenzugriff erfolgt dann über (simple gesagt) über die Netzwerkfreigabe?
 
generell würde ich keinen GSX-Server, was jetzt ja der VMware Server ist nehmen. - der ESX(i) ist da einfach vorteilhafter - zumal das Hostbetriebssystem beim VMware Server einfach selber noch zu viel resourcen zieht. - und Vista ist da warscheinlich eher noch ein problem.

ich finde, der recourcenverbrauch des windows/linux betriebssystems im hintergrund wird generell etwas überbewertet bei den vmware servern. in der regel sind die in firmen eingesetzten systeme durchaus dicke systeme. heutzutage verbauen wir da z.b. 2 quadcores mit 24gb ram. ob da nun 800mb und 800mhz für das hostsystem untendrunter verloren gehen, spielt angesichts dieser werte kaum noch eine rolle.

in der regel geben ohnehin nur die IO diskperformance und die ramauslastung die anzahl der maximal sinnigen systeme vor und weniger die cpu auslastung. memory swapping sollte generell abgeschaltet sein. der vmware server 2 wirkt eigentlich nur subjektiv sehr träge, denn die weboberfläche ist eine katastrophe.

connected man sich hingegen mit dem virtual infrasturce 2.5 client, sieht das ganze schon anders aus. ärgerlich ist da wirklich aber die hardware version 4/7 frage....

vmware server ist heute eigentlich eher eine organisatorische frage. in großen unternehmen ist es nicht selten, dass es eine windows und eine linux fraktion gibt. auch wenn der esxi nicht als linux im eigentlichen sinn mehr angesehen werden kann, bedeutet doch der wechsel zu esx eine abgabe der verantwortlichkeit der windows fraktion.

rein technisch stimme ich dir absolut zu...der esxi ist das sinnigere produkt. er lässt sich in bestehende esx infrasturkturen integrieren, er kann zu clustern aufgebaut werden und...das ist ein zunehmend wichtigerer faktor, er ist übersichtlicher.

bei den vmware server 2 bekomme ich langsam das problem der übersichtlichkeit. damals gab es noch das virtual center, mit dem die hosts sehr komfortabel zentral verwaltet werden konnten. das gibt es nicht mehr. vmware hat dieses quasi durch esxi ablösen lassen und möchte vermehrt den vi-client nutzen. man munkelt, dass der neue vi client aber auch wieder mehrere vmware server hosts verwalten soll. das wäre wirklich echt schön.
 
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