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Hmm also ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass ich alles wo Android drauf ist am liebsten mit etwas ersetzen will ohne Android. Egal ob es jetzt Smartphone, TV oder sonst was ist...
Bin da echt kein Fan davon, aber ich denke, dass in Zukunft so "Spielchen" der Standart werden...
Stellt sich nur auch da wieder die Frage, wieviele Jahre bieten die den Service an?
Solange du zahlst oder keine Nachfolge Produkte vorhanden sind
Bist du denn bei klassischen Systemen etwa zukunftsfähiger?Das meinte ich ja damit, die werden mit jeder oder jeder 2. Modellserie eine "neue" App nutzen und mit der alten bist du dann gefi**t.
Daran habe ich meine Zweifel. Ich befürchte eher, nach spätestens 4-5 Jahren interessieren die sich einen Dreck für ihr "altes" Auto und der Zweit- oder Drittbesitzer hat dann ein altes Android mit möglicherweise schon außer Funktion gesetzten Apps, deren Nachfolger man nicht laden kann, zumindest nicht ohne Tricks.
Genau und grade das ist ein Grund dafür, eines der offensten Systeme die es gibt einzusetzen - android.So läuft es bereits jetzt für Besitzer eines Kfz der VW Gruppe in die ein Bordcomputer von Nokia eingebaut wurde. Die älteren Generation können Handys mittels Bluetooth nur per rsap Protokoll koppeln. Zu blöd das Android und ios dieses Protokoll nicht unterstützen und VW bzw Nokia kein Update für ihre Bordcomputer anbieten. Es steht allerdings jedem frei einen neuen Bordcomputer für 700 Euro zu kaufen oder das Handy zu rooten und eine kostenpflichtige App zu installieren.
So schlimm ist Android nicht aber ich denke auch, dass dieses Betriebssystem von Hackern, erst recht ins Visier genommen wird.
Das wäre auch ein äußerst sinnloses Konzept wenn der Autobesitzer/Unfallverursacher wählen könnte ob er grade die Daten die vieleicht seine Schuld beweisen, herausgibt, oder nicht >_>Die gesammelten Daten gehören nicht einmal dem Besitzer des Fahrzeugs, sondern dem Unternehmen.
Gibt es einen Unfall etc. braucht das Unternehmen nicht einmal beim Besitzer fragen, es greift die Daten der "black-box" (also irgendein Speicher) ab und gibt diese direkt der Exekutive, Versicherung etc.
Die ach so tollen "Vertreter" im Bundestag habe nicht einmal in Erwägung gezogen dass der Besitzer ein Mitspracherecht hat.
Würde das nicht für eine schönere Welt mit weniger unsinnigen Geheimnissen sorgen (dein Beispiel ist ja gerade zu perfekt für unsinnige Geheimnisse, denn heimlich in sowas zu gehen ist ganz bestimmt der falsche Weg)?So wenig wie möglich preisgeben, daher wäre alles für mich als Ausstattung indiskutabel was online verrät was ich gerade mache oder wo ich mich aufhalte. Ich hasse es wenn jeder weiß wo ich war. Wer weiß was da so alles übermittelt wird und vorallem an wen. Krass gesagt nachher im Scheidungsverfahren: Ihr Navi hat laut Googlerecherche gemeldet das sie jede Woche am Bordel XY für 2 Stunden gehalten haben ..... Tja, dann gute Nacht Marie für den Betroffenen