[3D-Druck] Voron Trident 🔱 Buildlog

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Extruder tut und Kalibrierung klappt auch erstmal.

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1. Benchy geht natürlich schief und löst sich vom Druckbett. Die raue PEI Seite ist eh die falsche für PETG glaube ich...

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2. Benchy scheint zu klappen. Aber ich raffe das mit den ganzen Z Einstellungen bei Klipper noch nicht. Es gibt einmal den Position_Endstop für z und einmal ein z_offset für die Probe. Wenn ich jetzt im Mainsail Dashboard ein Z-Offset ändere muss ich beim Speichern auswählen, ob er das beim Z Endstopp oder bei der Probe aufschlagen soll.
Nur hab ich keine Idee was davon sinnvoll ist...

Hat hier jemand den Durchblick wann Klipper wie welchen Wert benutzt?

Edit: Die blöden Sunon Lüfter für mein Hotend und Bauteilkühlung lassen sich nicht ordentlich PWM-Regeln.... das ist doch großer Mist...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

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TaDa -> gut genug als Ergebnis des Wochenendes.
 
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ein z_offset für die Probe

Ich bin mir jetzt nicht sicher in wie weit du das übertragen kannst, bei meinem S1 sieht das so aus
Code:
[stepper_z]
step_pin: PB6
dir_pin: !PB5
enable_pin: !PC3
microsteps: 16
rotation_distance: 8
endstop_pin: probe:z_virtual_endstop
position_max: 270
position_min: -5

Code:
#*# <---------------------- SAVE_CONFIG ---------------------->
#*# DO NOT EDIT THIS BLOCK OR BELOW. The contents are auto-generated.
#*#
#*# [bltouch]
#*# z_offset = 0.980
#*#

Der Z-Offset im unteren Config Block ist dann auch der, der sich beim speichern ändert.
 
Hmm, ich glaube das lässt sich gar nicht übertragen, da du ja gar kein Z Endstopp hast und auch dieses Z calibration nicht. Ich muss mich da Mal in Ruhe einlesen... Ich berichte.
 
Meinem Verständnis nach war da jetzt die BLtouch der quasi Z-Endstopp, den hast du schon gesehen? Hätte ich jetzt so vom Ding her auch gesagt, das da wahrscheinlich position_endstop mehr Sinn macht, Z-Probe Offset ist ja nur für die physikalische Position des Z-Offsets afaik.
 
Hi, die Anleitung vom v2 hab ich noch nicht gesehen. Die ist besser erklärt als die vom Trident. Was mir aber immernoch nicht klar ist, ob er für das erste Layer jetzt die Werte von der Probe (vom Z-Tilt) mit dem Z Offset benutzt oder halt den Z Endstopp und dessen Position. Wobei der Z Endstopp den Nachteil hat, dass ein kleines bisschen Filamentrest an der Nozzle den Nullpunkt verfälscht. Das passiert bei der Probe nicht.

Ich hab die Sunon Lüfter mal am Labornetzteil gehabt, über die Spannung lassen die sich hervorragend regeln, nur nicht per PWM. Da muss ich mir mal ein Stück Elektronik ausdenken...
 
ob er für das erste Layer jetzt die Werte von der Probe (vom Z-Tilt) mit dem Z Offset benutzt
Ich würde sagen ja, zumindest hab ich das soweit verstanden.

Bzgl. Lüfter, ich hab bei mir auch zwei Sunon 5015 dran, die müsste er theoretisch auch rein über die Spannung regeln, zumindest wüsste ich tatsächlich nicht so recht wie sonst. PWM Signal geben die ja keins aus, nur + und -.
 
Erster proof of Concept für einen PWM nach Spannungswandler tut.

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Ist ein MP1584 Spannungsreglermodul vom Chinamann. Das bekommt an den Feedbackausgang das RC Tiefpass gefilterte PWM Signal vom Octopus Board. Schaltplan gibt es sobald das fertig ist und richtig gut funktioniert.
 
Soo 1. Regler umgebastelt. Jetzt muss nur noch der 2. genauso modifiziert werden, ordentliche Kabel dran und das alles noch auf die Hutschiene.

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Messergebnisse sind 1A. In gelb die Ausgangsspannung vom Regler für den Lüfter, in türkies das PWM Signal (invetriert) vom Octopus Board:

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Die Schaltung ist für 12 V Lüfter ausgelegt, 5V ginge auch, müsste man die Widerstandswerte ändern.

Messergebnisse:
Tastverhältnis [%]Ausgangsspannung (DMM) [V]
01,05
101,05
202,20
303,42
404,62
505,85
607,05
708,28
809,46
9010,68
10011,80


Schaltplan:
FVC_Schematic_Final.png


Bilder vom Uumbau/Patch der MP1584 Chinamodule mache ich, wenn ich das 2. Modul umlöte. Dann schafft das vielleicht auch jemand, der nicht Elektroniker gelernt (oder studiert) hat.

Damit sollten sich jetzt die Sunon Lüfter 1A regeln lassen.
 
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Halter gedruckt, STL in der Zip. Hab die Voron DIN Rail Clips modifiziert.

Module vorbereiten:
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Feedback Spannungsteiler mit Poti runter und die eine Leiterbahn unterm Poti wegkratzen.

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Neue Widerstände drauf und ein Drähtchen an den Koppelwiderstand. Die Ein- und Ausgnagskondensatoren habe ich mit zusätzlichen 10µF Kondensatoren aufgedoppelt, nicht unbedingt notwendig, verbessert aber den Ripple. Je nach Bezugsquelle sparen die Chinesen da ziemlich.

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Saubermachen nicht vergessen

Layout.png

Geplantes Layout für die Lochrasterplatine. Die Freilaufdioden neben den Lüfterbuchsen sind nur zur Sicherheit, Typ 1N400x

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Erstmal die Stecker

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Von unten festlöten

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Dann die Module mit kurzen Drähtchen als Beine, muss man ein bisschen zurechtbiegen, da die Löcher nicht ganz passen.

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Dann die anderen Bauteile

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Die zwei 470 Ohm Widerstände senkrecht, die müssen ca. 0,3 W das Stück verheizen, also nicht abdecken oder einkleistern.

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Komplettansicht von oben

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Und von unten. Kleines Suchbild für euch, hier ist ein Pin noch nicht ordentlich anglötet, wer findet ihn?

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Mit Hutschienenhalterung

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Und rein damit...


Kabelcrimpen kommt vielleicht morgen, jetzt ist erstmal Feierabend!
 

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  • Halter.zip
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Konnte mich doch nicht zurückhalten...

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Lüfter laufen und lassen sich steuern 😄
Sind runtergeregelt auch schön leise.
 
Nochmal zu den endschaltern:
Klipper hat zwei offsets, einmal den Offset vom Endstop zur Düse und einmal vom BL zur Düse. Normalerweise misst du beide einmalig ein und bist dann fertig.

Generell würde ich den normalen Z-Endstop nur noch als notfall Backup nutzen und alles andere über Autolevel machen. Sprich die Z Endstop Position ist dann einfach so, das dir die Düse nicht ins Bett crasht. Der BL Offset dagegen muss passen, sonst stimmt die Dicke des ersten Layers nicht. Daraus ergibt sich auch, das du diesem Offset einmisst.
 
Genau so hatte ich mir das auch gedacht, aber was muss ich tun, damit Klipper auch nur von der Probe und dem Probe Offset ausgeht? Mesh machen und benutzen?
 
Genau, einfach den BLtouch als "Virtual Z Endstop" verwenden. Macht es um vieles einfacher.

Ich habe bei mir die Z-Endstops sogar ganz ausgebaut.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
^ genau das. Einfach den BL als virtuellen Endstop nutzen und den normalen Endstop komplett abklemmen. So läuft es bei mir seit ewigkeiten.
 
@RS-ELEC
Sehe ich das richtig, dass dein SSR auch nur die Phase schaltet?

Wie stellst du sicher, dass der Schuko Stecker "richtig" herum in der Dose steckt? Hast du ne Markierung dran, oder wie?
 
Schuko Stecker "richtig" herum in der Dose steckt?
“ Praxistipp: Da das deutsche Schuko-Stecksystem nicht verpolungssicher ist, gibt es keine Festlegung, auf welcher Seite der Steckdose der Außenleiter (braun, in älteren Installationen schwarz) angeschlossen wird."
 
Das weiß ich auch, deshalb Frage ich ja wie er es gelöst hat 😉
 
Ist aber blöd, wenn man extra ein SSR hat, das im Nullpunkt schaltet. Kann man ja nutzen wenn man das hat 😉

Obwohl bei dem bisschen Leistung (750W) ist die Verlustleistung sowieso quasi egal 😆
 
Ist ja auch nur wenn der Drucker am IEC angeschaltet ist; oder bspw noch ne schaltbare Steckdose davor ist, die an geschaltet ist.
 
Die Leute die hier einen Voron bauen und gebaut haben sind für mich schon echte Krasse Typen..
Das ihr das alles so drauf habt.. Hut ab :hail:
 
@Powerplay
Ich baue zwar keinen Voron, aber trotzdem Danke (y)
(Ich hoffe das gilt für alle selbst gebauten Drucker)

Mit ein wenig übung bekommt das jeder mit etwas handwerklichen Geschick hin.
Außer die Elektronik bzw. den 230V Teil, das sollte jmd. vom Fach machen!
 
Ist eig nur Lego für Erwachsene; wie Ikea, nur mit Druckerteilen.
 
Also mein Drucker hat auch Füße (aus 85A TPU)
 
@Powerplay
Ich baue zwar keinen Voron, aber trotzdem Danke (y)
(Ich hoffe das gilt für alle selbst gebauten Drucker)
NEIN das Zählt nur für Voron Leute oder Bambus Besitzer die diesen behalten
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Na klar wer sowas Baut und sich damit beschäftig hat meinen Respekt. Ich könnte das bestimmt auch aber die Geduld wäre da nicht so ganz vorhanden :fresse2:
 
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