[Vorstellung] Windows Server Advanced Power Management

Super danke das du meine Bitte mit den Netzwerk Freigaben direkt umgesetzt hast :-)

Kein Ding. ;)
Aber vorsicht: das Überwachen von Ordnern auf Freigaben arbeitet u.U. nicht wie erwartet. Wenn Zugriff auf Dateien überwacht wird, und eine geöffnete Datei am Client geschlossen wird, wird diese auch sofort auf dem Server freigegeben. Bei Zugriff auf Ordner ist das anders: Wenn ein Ordner geschlossen wird, oder kein Client-Zugriff mehr erfolgt, dann wird dieser Ordner am Server dennoch u.U. nicht sofort wieder freigegeben.
Aus diesem Grund habe ich auch erst einmal eine Warnung eingebaut, wenn die Überwachung auf Ordner-Ebene aktiviert wird.

Kannst ja mal probieren, ob es für deinen Andwendugsfall dennoch wie erwwartet funktioniert...
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
WSAPM läßt sich nicht Einstellen...

Habe an meinem HTPC (Win7 Ultimate 32Bit alle Updates) das Problem, daß sich das Programm zwar Problemlos installieren ließ jedoch kann es nicht administriert werden, sobald man Einstellungen anklickt stürzt WSAPM ab. Der Dienst ist in den Diensten eingetragen. ALs Netframeversion habe ich 4.5.1 drauf.

WSAPM.JPG

Auf meinem Arbeitsrechner Win7 Prof 64Bit rennt WSAPM problemlos. Ich hatte auf dem HTPC schon diese Standbytools ausprobiert MCE-Standby-Tool, LightsOut, PowerManager. Habe aufgrund von eventuellen Datenleichen schon einen Rückfall auf ein älteres Backup durchgeführt dort war dann nur MCE-Standbytool vorher drauf auch hier hatte ich das gleiche Problem - WSAPM stürzt ab. Noch weiter zurückfallen lohnt nicht, da MCE-Standbytool das erste mal vor 3 Jahren drauf war... (vorher hatte Standby mit all seinen Facetten ohne Extratool funktioniert doch dann auf einmal nicht mehr als fauler Mensch fand ich dann das MCE-Standbytool und sparte mir das neuaufsetzen. Zumal viele MCE-User damals Probleme mit dem Standby hatte....) Der HTPC rennt jetzt seit 4 1/2 Jahren und eine Neuinstallation wäre echt übel, wenn ich an all die kleinen Details denke... :sick:

Hat jemand einen Tipp?

Gruß
kingofbee
 
Also "Nebenwirkungen" durch anderweitig installierte Software halte ich für sehr unwahrscheinlich. Zumal es ja "nur" um den Aufruf der WSAPM-Einstellungen geht.
Ich arbeite jetzt gerade an einer Version, bei der das Fehlerhandling in den Oberflächen-Teilen verbessert ist. Dass man zumindest einen Hinweis darauf bekommt, was zum Absturz geführt hat...
 
Dann warte ich mal geduldig auf die neue Version. :coffee:

Vielen Dank schon mal für die Mühe!

Gruss
kingofbee
 
Der Programmierer "exec" hat sich bei mir per PN direkt gemeldet und in Nullkommanichts mein Problem erkannt bzw. einen starken Verdacht: "defekte Leistungsindikatoren"
Eine Lösung hatte er auch gleich Vorgeschlagen
Es gibt eine Möglichkeit, die PerformanceCounter zurückzusetzen. Lies dir dazu bitte zunächst einmal das hier durch (hier wird genau beschrieben, wie du vorgehen musst).

Kurzfassung:
Console mit Admin-Rechten öffnen
cd %systemroot%\system32
lodctr /R

Genial es funktioniert - ich bin begeistert :hail::hail::hail::hail::banana::banana:

Windows Server Advanced Power Management mag ich jetzt schon... :haha:


Gruß
kingofbee
 
Zuletzt bearbeitet:
Version 0.3.1 veröffentlicht!

Wichtigste Neuerungen:
  • Im Fall eines schwerwiegenden Fehlers stürzt Windows Server Advanced Power Management nicht mehr einfach ab, sondern gibt eine Fehlermeldung aus. Die Inhalte diese Fehlermeldung können gespeichert werden (und z.B. per E-Mail versendet werden).

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite


Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Version 0.4.0 veröffentlicht!

Neuerungen:
  • Einstellungen können nun exportiert und importiert werden
  • Windows Server Advanced Power Management stürzt nicht mehr ab, wenn die Windows Leistungsindikatoren beschädigt sind
  • Verbesserte Performance (v.a. beim Systemstart)
  • Einige Einträge im Log sind nun aussagekräftiger

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite


Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!



Hinweis für Nutzer von Google Chrome:
Es kann passieren, dass Chome beim Download des Programms eine Warnung ausgibt (“WsapmSetup.exe ist ein ungewöhnlicher Download und könnte schädlich sein.”). Dies liegt daran, dass der Installer der aktuellen Version des Programms noch nicht von Google gescannt wurde.
Allerdings ist Windows Server Advanced Power Management frei von Malware/Spyware/Adware!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Wünschenswert wäre eine Unterstützung von Server 2012R2, leider kann ich bei den unterstützen Betriebssystemen als neuste Version nur 2012 ausmachen. (lt. Angaben auf deiner Homepage)

WIN8.1 wird unterstützt, sollte dein geniales Tool dann nicht automatisch auch R2 unterstützen?

Danke!
 
WIN8.1 wird unterstützt, sollte dein geniales Tool dann nicht automatisch auch R2 unterstützen?

Hallo!

Da hast du natürlich recht. WSAPM sollte auch unter Windows Server 2012 R2 ohne Probleme laufen.
Ich habe das gleich mal auf der Homepage angepasst...
 
Version 1.0.0 veröffentlicht!

Nach einer längeren Zeit verlässt Windows Server Advanced Power Management mit Version 1.0.0 offiziell die Beta-Phase.

An dieser Stelle herzlichen Dank an all jene, die die Software bereits in der Beta-Phase heruntergeladen und genutzt haben. Ihr habt wertvolle Kritik und Verbesserungsvorschläge geliefert.

Neuerungen:
  • Aktive Netzwerkverbindungen können nach dem Aufwachen zurückgesetzt werden. Dies ist besonders sinnvoll, wenn es nach dem Aufwachen aus dem Standby zu Problemen mit der Netzwerkverbindung kommt.
  • Integrierte Update-Funktion: Windows Server Advanced Power Management kann nun noch einfacher upgedated werden. Ein Klick auf die Schaltfläche Nach Updates suchen sucht nach neueren Versionen und kann diese auf Wunsch gleich installieren.

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite


Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!


Hinweis für Nutzer von Google Chrome:
Es kann passieren, dass Chome beim Download des Programms eine Warnung ausgibt (“WsapmSetup.exe ist ein ungewöhnlicher Download und könnte schädlich sein.”). Dies liegt daran, dass der Installer der aktuellen Version des Programms noch nicht von Google gescannt wurde.
Allerdings ist Windows Server Advanced Power Management frei von Malware/Spyware/Adware!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nun mal ein erstes Plugin für Windows Server Advanced Power Management entwickelt:

Plugin: Removable Devices Plugin
Beschreibung: Plugin zum Unterdrücken des Standby wenn Wechseldatenträger (z.B. USB-Stick oder externe Festplatte) angeschlossen sind.
Download: auf der Windows Server Advanced Power Management Homepage
Installation: Einstellungen in WSAPM aufrufen, den Bereich Plugins wählen, Schaltfläche Plugin installieren. Anschließend die heruntergeladene Plugin-Datei (ZIP-Format) angeben. WSAPM wird im Rahmen der Plugin-Installation neu gestartet. Zum Schluss muss das Plugin nur noch in den Einstellungen aktiviert werden (das Häkchen vor dem Plugin setzen).


Tutorial für die Plugin-Entwicklung
Im Zuge der Entwicklung dieses einfachen Plugins habe ich gleich noch eine Schritt für Schritt Anleitung zur Programmierung einfacher Plugins für WSAPM verfasst. Damit sollte der Einstieg in die Plugin-Entwicklung für das Programm recht einfach sein. Zu finden ist der Artikel in meinem Blog: Einfaches Plugin für Windows Server Advanced Power Management entwickeln


Ich freue mich wie immer über Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge, ihr könnt euch aber auch gerne melden, wenn ihr ein eigenes Plugin entwickelt habt (welches ihr veröffentlichen wollt), oder auch nur eine Idee für ein weiteres Plugin habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach einer gefühlten Ewigkeit gibt es mal wieder ein Update. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte in den vergangenen Wochen kaum Zeit, dieses Projekt weiter voran zu treiben.

Aber hier ist sie: Version 1.1.0!

In dieser Version sind einige neue Features hinzugekommen. Jedoch hat sich auch viel unter der Haube (sprich: am Programmcode) geändert und es wurden zahlreiche Optimierungen vorgenommen, die das Programm stabiler machen und die Bedienung vereinfachen.

Neuerungen:
  • Es können Windows Dienste angegeben werden, die nach jedem Aufwachen automatisch neu gestartet werden sollen
  • Es können Programme angegeben werden, die nach jedem Aufwachen gestartet werden sollen
  • Es können Programme angegeben werden, die nach dem durch Windows Server Advanced Power Management geplanten Aufwachen gestartet werden sollen
  • Behebung von Sicherheitsproblemen
  • Netzwerkverbindungen werden nun nicht mehr doppelt zurück gesetzt, wenn der Computer per Timer geweckt wurde
  • Wenn der Computer auf dem Standby-Modus erwacht ist, kam häufig die fehlerhafte Meldung, dass der Computer durch ein geplantes Aufwachen gestartet wurde
  • Bei der Auswahl eines Computers zur Überwachung kann nun auch eine Liste der aktiven Computer im Netzwerk angezeigt werden
  • Bei der Angabe eines Computers zur Überwachung kann ein Computer nicht öfters hinzugefügt werden
  • Bei der Angabe eines Prozesses zur Überwachung kann ein Prozess nicht öfters hinzugefügt werden
  • Die Einträge zur Überwachung (Computer/Prozesse) können nun auch editiert werden
  • Optimierung beim Starten/Stoppen des Windows Server Advanced Power Management Dienstes
  • Wenn der Computer in den Standby-Modus wechselt oder aus diesem erwacht, werden die entsprechenden Log-Einträge mit ‘>>>’ gekennzeichnet, um diese Aktiviäten auf den ersten Blick zu erkennen
  • Einige Log-Einträge sind nun eindeutiger
  • Der Filter im Fenster zum Wählen eines aktiven Prozesses unterscheidet nicht mehr zwischen Groß- und Kleinschreibung
  • Alle Schaltflächen ohne Text haben nun einen ToolTip mit kurzen Erklärungen
  • Einige neue Icons

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.
Am einfachsten geht das über die integrierte Update-Funktion. Diese findet und installiert das Update automatisch.

Eine Bitte: Falls ihr die integrierte Update-Funktion nutzt und es dabei zu Problemen kommen sollte, meldet diese bitte. Die Update-Funktion wurde in Version 1.0.0 eingeführt und wurde daher bisher noch nicht "produktiv" genutzt.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite


Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Version 1.2.0 veröffentlicht!

Diese Version bietet nun endlich die Möglichkeit, mehrere unabhängige Zeitpläne zum automatischen Aufwachen aus dem Standby zu definieren. Ebenso wurden einige Verbesserungen an der Oberfläche vorgenommen und kleinere Fehler behoben.

Neuerungen:
  • Es können nun mehrere Aufwach-Timer angegeben werden
  • Neue Option zur Angabe, ob die Programme, die nach dem automatischen Aufwachen durch Windows Server Adcanced Power Management gestartet werden sollen, auch gestartet werden sollen, wenn das System bereits läuft
  • Das Hauptfenster zeigt nun die nächsten Termine für für das durch Windows Server Advanced Power Management geplante Aufwachen an
  • Wenn ein Dienst nach dem Aufwachen aus dem Standby neu gestartet werden soll und der Dienst nicht bereits läuft, wird dieser nun einfach gestartet und es erscheint keine Warnung mehr im Log
  • Anpassungen der Einstellungen-Oberfläche, die Einstellungen in Listenform übersichtlicher machen
  • Das Download-Fenster der Auto-Update-Funktion kann in der Größe nicht mehr angepasst werden
  • Timeout bei der Überprüfung auf Updates auf eine Minute erhöht
  • Die Programme, die nach jedem Aufwachen gestartet werden sollen, wurden nicht mehr gestartet, wenn die entsprechende Option deaktiviert ist
  • Wenn Fehler beim automatischen Download eines Updates auftreten, wird nun eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.
Am einfachsten geht das über die integrierte Update-Funktion. Diese findet und installiert das Update automatisch.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite


Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Neues Plugin und Tutorial zur Entwicklung erweitertet Plugins für WSAPM

Plugin: Local Printers Online Plugin
Beschreibung: Plugin zum Unterdrücken des Standby-Modus wenn lokale Drucker eingeschaltet sind.
Download: auf der Windows Server Advanced Power Management Homepage
Installation: Einstellungen in WSAPM aufrufen, den Bereich Plugins wählen, Schaltfläche Plugin installieren. Anschließend die heruntergeladene Plugin-Datei (ZIP-Format) angeben. WSAPM wird im Rahmen der Plugin-Installation neu gestartet. Zum Schluss muss das Plugin nur noch in den Einstellungen aktiviert werden (das Häkchen vor dem Plugin setzen). Zu den Einstellungen des Plugins gelangt man durch einen Klick auf die Schaltfläche Plugin-Einstellungen.


Tutorial für die Plugin-Entwicklung
Im Zuge der Entwicklung dieses erweiterten Plugins habe ich gleich noch eine Schritt für Schritt Anleitung zur Programmierung erweiterter Plugins für WSAPM verfasst. Damit sollte der Einstieg in die Plugin-Entwicklung für das Programm recht einfach sein. Zu finden ist der Artikel in meinem Blog: Erweitertes Plugin für Windows Server Advanced Power Management entwickeln. Hier gibt es neben dem eigentlichen Tutorial auch den Sourcecode dieses Plugins.


Ich freue mich wie immer über Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge, ihr könnt euch aber auch gerne melden, wenn ihr ein eigenes Plugin entwickelt habt (welches ihr veröffentlichen wollt), oder auch nur eine Idee für ein weiteres Plugin habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo DecaTec,

nach langer Zeit kam ich nun doch endlich mal in die Verlegenheit WSAPM nutzen zu wollen. Leider war der Versuch nicht von Erfolg gekrönt. Daher hiermit etwas Feedback und ein paar Feature Requests.

Der Standby-Modus ist bei mir sehr wahrscheinlich aufgrund der Hardware nicht möglich. Daher würde ich gerne alternativ den Ruhezustand oder normales Herunterfahren nutzen.
Ziel: Der Server (WinSrv12R2) wird abends heruntergefahren (,falls nicht mehr genutzt) und morgens zeitgesteuert (oder ggf. per WOL) wieder gestartet.

D.h. das Herunterfahren oder der Ruhezustand müssten Alternativ zum Standby-Modus in WSAPM zur Verfügung stehen und von WSAPM aktiv angetriggert werden können.

In deinem Startpost schreibst du:
Programm soll nicht das Windows-Energie-Management "nachbauen", sondern mit diesem zusammen arbeiten
Allerdings frage ich mich, warum? Verständlicherweise besteht das Win-Energie-Management aus mehr als nur der Standby-Steuerung. Aber da du gerade dieses Feature verbessert hast, frage ich mich, warum du immer noch auf dem Original von Windows aufsetzt anstatt den Standby eingeständig zu steuern.
Warum gibts du Windows Schlaftabletten und hälst es dann künstlich bis zu einem gewissen Zeitpunkt wach anstatt es einfach zum richtigen Zeitpunkt ins Bett zu schicken?

Des weiteren wäre eine Voraussetzungsprüfung analog zu "powercfg.exe -energy" cool
 
Hallo Bleifrei,

zunächst einmal danke für dein Feedback!

Verständlicherweise besteht das Win-Energie-Management aus mehr als nur der Standby-Steuerung. Aber da du gerade dieses Feature verbessert hast, frage ich mich, warum du immer noch auf dem Original von Windows aufsetzt anstatt den Standby eingeständig zu steuern.
Warum gibts du Windows Schlaftabletten und hälst es dann künstlich bis zu einem gewissen Zeitpunkt wach anstatt es einfach zum richtigen Zeitpunkt ins Bett zu schicken?

Dazu folgendes: Allein schon die Standby-Steuerung von Windows ist ziemlich komplex. Das ist weit mehr dahinter als (sehr einfach ausgedrückt): User-Input -> Standby unterdrücken / kein User-Input für X Minuten -> in den Standby wechseln. Hier spielen sehr viele Faktoren eine Rolle. Der Algorithmus ist auf den ersten Blick nicht besonders effektiv, da einige Zustände (z.B. Zugriff auf Netzlaufwerke) gar nicht geprüft werden, genau daher habe ich dieses Programm geschrieben. Auf der anderen Seite ist der Algorithmus aber sehr effizient und dürfte nur schwer in einem Programm nachgebaut werden können.

Genau deshalb ist das nicht selbstständige Verwalten der Standby-Steuerung das zentrale Feature von WSAPM. Das Programm wurde explizit so konzipiert.

Ich könnte mir jedoch u.U. eine Erweiterung vorstellen, die es erlaubt, eine benutzerdefinierte Aktion durchzuführen, wenn keine der im Programm konfigurierten Richtlinien erfüllt sind. Hier wäre es dann beispielsweise möglich, dass der User selbst den Standby-Modus/Herunterfahren/etc. erzwingen könnte. Ich nehme das mal auf die Wunschliste mit auf.
Allerdings bin ich gerade in einem anderen Projekt gebunden und kann nicht genau sagen, ob und wann dieses Feature implementiert wird. Ich sehe hier auch die Gefahr, dass man durch "unsachgemäßen" Umgang die gesamte Standby-Steuerung aushebeln könnte.

Des weiteren wäre eine Voraussetzungsprüfung analog zu "powercfg.exe -energy" cool

Könntest du dies noch weiter präzisieren? Die einzige Voraussetzung (an die Hardware) ist das Unterstützen des Standby-Modus. Mehr Voraussetzungen gibt es hier eigentlich nicht.

Der Standby-Modus ist bei mir sehr wahrscheinlich aufgrund der Hardware nicht möglich.

Das ist natürlich suboptimal, wenn man einen Server nicht 24/7 betreiben will. Vielleicht würde es dir hier helfen, nach den genauen Ursachen zu forschen und diese dann zu beheben.
 
Ich könnte mir jedoch u.U. eine Erweiterung vorstellen, die es erlaubt, eine benutzerdefinierte Aktion durchzuführen, wenn keine der im Programm konfigurierten Richtlinien erfüllt sind. Hier wäre es dann beispielsweise möglich, dass der User selbst den Standby-Modus/Herunterfahren/etc. erzwingen könnte. Ich nehme das mal auf die Wunschliste mit auf.

das wäre super!

Könntest du dies noch weiter präzisieren? Die einzige Voraussetzung (an die Hardware) ist das Unterstützen des Standby-Modus. Mehr Voraussetzungen gibt es hier eigentlich nicht.
´Naja, der Report zeigt bei mir z.B. noch folgendes:
  • Energierichtlinie:Standbyzeitlimit ist deaktiviert (Netzbetrieb)
  • USB-Standbymodus:Vom USB-Gerät wird nicht in den Modus für selektives Energiesparen gewechselt.
  • Funktionen der Plattformenergieverwaltung:S3 wird von der Systemfirmware (BIOS) nicht unterstützt.
  • Funktionen der Plattformenergieverwaltung:PCI Express-ASPM (Active-State Power Management) deaktiviert
  • Gerätetreiber:

Bei mir fehlt z.B. noch der Intel Grafiktreiber. Mit dem Standardtreiber geht das Wechseln in S3.
 
´Naja, der Report zeigt bei mir z.B. noch folgendes:
  • Energierichtlinie:Standbyzeitlimit ist deaktiviert (Netzbetrieb)
  • USB-Standbymodus:Vom USB-Gerät wird nicht in den Modus für selektives Energiesparen gewechselt.
  • Funktionen der Plattformenergieverwaltung:S3 wird von der Systemfirmware (BIOS) nicht unterstützt.
  • Funktionen der Plattformenergieverwaltung:PCI Express-ASPM (Active-State Power Management) deaktiviert
  • Gerätetreiber:

Das sind alles Punkte, die die Ausführung von WSAPM eigentlich nicht stören sollten.
Nur Punkt 3 klingt so, als ob Suspend-to-RAM nicht funktionieren würde. Auch wenn das der Fall ist, kann u.U. auf S4 (Suspend-to-disc) ausgewichen werden. Welcher Ruhezustand der "Ziel-Zustand" ist, ist aus Sicht von WSAPM egal, das wird ausschließlich über die Windows Energie-Einstellungen verwaltet.

Es sind bereits einige Warn-Meldungen in WSAPM implementiert, die beispielsweise warnen, wenn in den Windows Energie-Einstellungen gar kein Standby aktiviert wurde.

Also eine "bessere" Analyse als powervfg -energy wird es nicht geben.
Evtl. kann man einen direkten Aufruf von powercfg -energy noch in das Programm integrieren. Also quasi als Hilfestellung, wenn irgend etwas mit dem Standby-Modus generell nicht funktioniert.
 
Version 1.3.0 veröffentlicht!

Weil die Anforderung immer wieder genannt wurde, gibt es mit dieser Version nun die Möglichkeit, Aktionen nach dem Überprüfen der Richtlinien auszuführen. Darunter sind auch Aktionen für Standby/Ruhezustand und Herunterfahren des Rechners.
Damit kann mit Windows Server Advanced Power Management nun auch der Zustand des Computers selbst verwaltet werden, auch ohne die Einstellung, dass der Rechner über die Windows-Energieoptionen in den Energiesparmodus versetzt wird.
Auch wenn man nun den Zustand des Rechners auf diese Art und Weise forcieren kann, ist die empfohlene Herangehensweise nach wie vor, dass WSAPM mit den Windows-Energieoptionen zusammen arbeitet.

Ebenfalls wurde die Plugin-Schnittstelle zur besseren Unterstützung von Mehrsprachigkeit von Plugins grundlegend überarbeitet.
Hinweis für Anwender: "Alte" Plugins funktionieren in Version 1.3.0 nicht mehr und sollten vor dem Update deinstalliert werden. Für die von mir bereit gestellten Plugins sind bereits Updates verfügbar.
Hinweis für Entwickler: Eine genaue Beschreibung, was sich für Plugin-Entwickler geändert hat, ist im Benutzerhandbuch zu finden. Ebenfalls wurden die Tutorials für die Entwicklung von Plugins (einfache Plugins und erweiterte Plugins) überarbeitet.

Neuerungen:
  • Benutzerdefinierte Aktionen können nach dem Überprüfen der Richtlinien ausgeführt werden
  • Nach der Installation eines Plugins und dem Neustart von Windows Server Advanced Power Management werden die Einstellungen wieder aufgerufen
  • Das Plugin-System wurde überarbeitet (bessere Unterstützung von Mehrsprachigkeit von Plugins) [Plugins müssen angepasst werden, um unter Version 1.3.0 lauffähig zu sein – siehe Benutzerhandbuch]
  • Beim Deinstallieren eines Plugins kam es in einigen Fällen zu Fehlermeldungen und das Plugin konnte nicht korrekt deinstalliert werden

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.
Am einfachsten geht das über die integrierte Update-Funktion. Diese findet und installiert das Update automatisch.
Achtung: Vor dem Update sollten alle Plugins deinstalliert werden, da "alte" Plugins mit der neuen Version nicht mehr lauffähig sind.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite


Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Version 1.3.1 veröffentlicht!

Dieses mal nur ein Mini-Update:
Diese Version verbessert das Hinzufügen von benutzerdefinierten Aktionen nach der Überprüfung der Richtlinien. Das Problem war hier, dass mehrere Aktionen definiert werden konnten, die den Energie-Zustand des Rechners regeln (Standby/Ruhezustand/Herunterfahren) - und zwar bzgl. des gleichen Auslösers (Mindestens eine Richtlinie trifft zu/Keine Richtlinie trifft zu). Welche Aktion dann tatsächlich ausgeführt wurde, war mehr oder weniger Zufall.
Daher kann nun für einen Auslöser nur noch eine "Energie-Option" definiert werden.

Neuerungen:
  • Eine benutzerdefinierte Aktion, die den Energie-Zustand des Rechners ändern soll (Standby/Ruhezustand/Herunterfahren), kann nicht hinzugefügt werden, wenn es bereits eine andere Aktion dieser Art gibt.

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.
Am einfachsten geht das über die integrierte Update-Funktion. Diese findet und installiert das Update automatisch.
Achtung: Da sich in Version 1.3.0 das Plugin-System grundlegend geändert hat, müssen vor dem Update von einer Version < 1.3.0 alle Plugins deinstalliert werden. Dies ist nicht notwendig, wenn das Update von der Version 1.3.0 erfolgt.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite


Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Version 1.4.0 veröffentlicht!

Diese Version bietet ein neues Feature namens Remote-Shutdown: Hierbei ist es möglich, den Computer aus der Ferne herunter zu fahren, neu zu starten oder in den Standby- oder Ruhezustand zu versetzen.

Der Wunsch nach diesem Feature kommt eigentlich aus einer ganz anderen Ecke: Seit einiger Zeit gibt es meine App MagicPacket für Windows und Windows Phone. Diese war ursrünglich als App für Wake On LAN konzipiert, jedoch kam bei den Nutzern immer häufiger der Wunsch auf, dass man einen Rechner auch aus der Ferne herunter fahren kann. Jedoch ist es beim Remote-Shutdown nicht so einfach wie bei Wake On LAN, da es hier keinen Standard gibt. Grundsätzlich braucht man hierbei auf der Server-Seite (also auf dem Rechner, der herunter gefahren werden soll) ein Stück Software, welche Remote-Shutdown-Befehle empfängt und verarbeitet.
Daher war es für mich recht naheliegend, Windows Server Advanced Power Managament mit einer Remote-Shutdown-Funktion zu erweitern, da dies ja entfernt auch mit Energie-Management zu tun hat.

Um die Funktion nutzen zu können, ist lediglich eine App oder Anwendung notwendig, die diese Remote-Shutdown-Befehle senden kann (z.B. meine bereits angesprochene App MagicPacket).

Details zu Remote-Shutdown sind im Handbuch zu finden. Darüber hinaus gibt es einen Artikel, der die Einrichtung von Remote-Shutdown zeigt: Remote-Shutdown mit Windows Server Advanced Power Management und MagicPacket


Neuerungen:
  • Der Computer kann aus der Ferne heruntergefahren, neu gestartet oder in den Standby- bzw. Ruhezustand überführt werden. Dazu wird die App MagicPacket benötigt (verfügbar für Windows und Windows Phone). Nähere Informationen zu Remote-Shutdown sind im Handbuch zu finden.
  • Für die Remote-Shutdown Funktion wird eine Ausnahme in der Windows-Firewall eingetragen (UPD, nur private Netzwerke). Wenn eine Firewall eines Drittanbieters installiert ist, muss hier eine Ausnahme für eingehenden UDP-Traffic manuell hinzugefügt werden (mehr Details dazu im Handbuch)
  • Neues Status-Panel für Remote-Shutdown im Hauptfenster der Anwendung
  • Alle Log-Inhalte können nun per Schaltfläche in die Zwischenablage kopiert werden
  • Der Text aus dem Log kann nun markiert werden (zum einfachen Kopieren)
  • Darüber hinaus wurde das Handbuch überarbeitet und an vielen Stellen angepasst

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.
Am einfachsten geht das über die integrierte Update-Funktion. Diese findet und installiert das Update automatisch.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite

Hinweis für Entwickler:
Remote-Shutdown basiert auf Befehlen, die im Netzwerk mittels UDP übertragen werden (ähnlich der sog. Magic Packets bei Wake On LAN). Bisher gibt es nur die App MagicPacket für Windows und Windows Phone, mit der die entsprechenden Befehle versendet werden können. Jedoch ist das Protokoll für Remote-Shutdown offen gelegt, so dass jeder Entwickler eigene Apps oder Programme schreiben können, die die Remote-Shutdown-Befehle senden können.

Eine Beschreibung sowie Beispiel-Code ist im Handbuch zu Windows Server Advanced Power Management zu finden.
Ich leiste auch gerne Unterstützung bei der Implementierung von entsprechenden Funktionen in anderen Apps oder Anwendungen (sowohl Server- als auch Client-seitig).



Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

bin gerade dabei, dein Tool als Alternative zu Lightsout zu testen.

Klarer Vorteil liegt in der möglichen Prozessüberwachung (bei Lightsout nur in der kostenpflichtigen Version).

Ein sehr nettes Feature von LightsOut fehlt mir hier jedoch leider. Bei LO war die Möglichkeit gegeben - die Funktionalität für z.b. 2 Stunden (Zeitraum frei definierbar) auszusetzen. Danach erfolgt die Überwachung wieder automatisch.

Könntest du diese Funktionalität noch zusätzlich anbieten?

Danke
 
Ein sehr nettes Feature von LightsOut fehlt mir hier jedoch leider. Bei LO war die Möglichkeit gegeben - die Funktionalität für z.b. 2 Stunden (Zeitraum frei definierbar) auszusetzen. Danach erfolgt die Überwachung wieder automatisch.

Hi,

du meinst glaube ich die Funktion von LO, eine definierte "Uptime" mit Start- und Endzeitpunkt zu definieren, oder?
Das ist aber wohl eng mit der Kalender-Komponente verknüpft. WSAPM bietet hier keine Kalender-Komponente oder Ansicht, so dass es etwas schwierig ist, ein solches Feature nachträglich einzubauen. Vielleicht fällt mir ja noch ein anderer Weg ein...

Oder meinst du hier was anderes?
 
Hi,

nein. Es gibt eine Funktion "Lights Out Deaktivieren / Disable Lights Out" (siehe Anhang anzeigen 3_status.png - oben rechts).

Hier stelle ich dann einen Zeitraum z.b. 2 Stunden ein. So lange geht der Server auf keinen Fall in den Standby. Nach diesem Zeitraum wird die Überwachung automatisch wieder aktiviert.
 
OK, nun habe ich es verstanden.

Ich setze dieses Feature mal auf die Todo-Liste. Muss mir nur überlegen, wie ich das am geschicktesten in die Oberfläche einbinde...
 
Danke. Würde mich sehr über das Feature freuen :)
 
Version 1.4.1 veröffentlicht!

Diese Version bringt Detail-Verbesserungen bzgl. Remote-Shutdown.
Bisher wurde ein evtl. vergebenes Passwort im Klartext in der Konfigurationsdatei von WSAPM gespeichert. Dies stellte natürlich ein Sicherheitsrisiko dar, wenn eine Konfigurations-Datei weitergegeben werden sollte. Mit der neuen Version wird das Passwort nur noch als Hash-Wert gespeichert, was keine Rückschlüsse mehr auf das eigentliche Passwort zulässt. Somit können Konfigurations-Dateien nun problemlos weiter gegeben werden, ohne dass ein evtl. vergebenes Passwort offen gelegt wird.
Wenn der Rechner aus der Ferne herunter gefahren werden soll (mit Hilfe der App MagicPacket), erwartet WSAPM das Passwort auch nicht mehr im Klartext, sondern ebenfalls als Hash-Wert.

Zu beachten bleibt hier nach wie vor, dass dieses Passwort kein echtes Sicherheits-Feature darstellt, da der Hash-Wert weiterhin unverschlüsselt übertragen wird. Die Übertragung als Hash-Wert dient lediglich dazu, dass das Passwort zu keinem Zeitpunkt im Klartext über das Netzwerk übertragen wird.

Wichtig: Weil das Passwort nun anders gespeichert wird, ist es notwendig, ein evtl. bereits vergebenes Passwort erneut in den Einstellungen des Programms zu hinterlegen. Ein vorhandenes Passwort wird während des Updates entfernt.


Wer die Remote-Shutdown-Funktion bereits mit der App MagicPacket nutzt, benötigt zusätzlich ein Update dieser App. Ab WSAPM v1.4.1 wird mindestens v1.2.1 (Windows) bzw. v1.4.1 (Windows Phone) der App benötigt.

Details zu Remote-Shutdown sind im Handbuch zu finden. Darüber hinaus gibt es einen Artikel, der die Einrichtung von Remote-Shutdown zeigt: Remote-Shutdown mit Windows Server Advanced Power Management und MagicPacket


Neuerungen:
  • Ein für Remote-Shutdown angegebenes Passwort wird nicht mehr im Klartext in den Einstellungen gespeichert, sondern nur noch als Hash-Wert. Dadurch können Settings-Dateien nun problemlos weitergereicht werden. Dafür bitte ein evtl. vergebenes Passwort für Remote-Shutdown erneut eingeben!
  • Für Remote-Shutdown erwartet Windows Server Advanced Power Management ein über das Netzwerk übertragenes Passwort als Hash-Wert und nicht mehr im Klartext. Damit dieses Feature zukünftig genutzt werden kann, muss die App MagicPacket in einer Version >= 1.4.1 (Windows Phone) oder >= 1.2.1 (Windows) eingesetzt werden
  • Die Überprüfung auf neue Versionen geschieht nun per HTTPS (verschlüsselt)

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.
Am einfachsten geht das über die integrierte Update-Funktion. Diese findet und installiert das Update automatisch.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite

Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!




@diLu: Da ich z.Zt. leider nur sehr begrenzt Zeit für die Weiterentwicklung des Programms habe, ist das Feature, WSAPM temporär zu deaktivieren, leider nicht mehr in diese Version eingeflossen. Die Entwicklung dieses Features habe ich bereits begonnen, allerdings wird es erst in der nächsten Version verfügbar sein.
 
An meinem nächsten "Basteltag" wenn sich mal wieder 2-3 Stunden reinschieben lassen werde ich mich auch mal mit diesem Programm beschäftigen. Sieht sehr gut aus nach dem was ich bisher so gesehen/gelesen habe. :bigok:
 
Neue Version 1.5.0 veröffentlicht!

Nachdem schon häufiger der Wunsch nach einer "erzwungenen"/definierbaren Uptime geäußert wurde, bringt die neue Version hauptsächlich genau dieses Feature mit. Dabei kann sowohl eine temporäre Uptime definiert werden (direkt im Hauptfenster), oder eine geplante Uptime (über die Einstellungen). Bei einer geplanten Uptime sollte lediglich beachtet werden, dass der Rechner laufen muss, damit die Uptime "greift" - der Rechner wird beim Eintreten einer definierten Uptime nicht automatisch gestartet! Wenn dieses Verhalten gewünscht ist, muss separat eine Aufwach-Zeit definiert werden (ebenfalls in den Einstellungen).

Neben dieser Änderung können nun auch weitere (System-)Parameter überwacht werden: Auslastung logischer Datenträger und Speicherauslastung. Die Auslastung der Datenträger (und nun auch der Netzwerkkarten) kann dabei individuell pro Datenträger bzw. Netzwerkkarte konfiguriert werden.

Last but not least wurde die Oberfläche Überarbeitet und ein Fehler beim Abspeichern des Passwortes für Remote-Shutdown behoben.


Changelog:
  • Es kann eine temporäre Uptime direkt im Hauptfenster der Anwendung definiert werden. Während dieser temporären Uptime wird verhindert, dass der Computer in den Standby-Modus wechselt (unabhängig von den definierten Richtlinien)
  • Neben einer temporären Uptime können in den Einstellungen auch geplante Uptimes angegeben werden, zu den der Computer nicht in den Standby wechseln soll (beim Eintreten der Uptime muss der Computer dazu laufen)
  • Status-Panel für Plugins (installiert/aktiv/inaktiv)
  • Status-Panel mit Anzeige der nächsten geplanten Uptimes
  • Überwachung der Speicherauslastung
  • Überwachung der Auslastung logischer Datenträger
  • Die Überwachung der Netzwerk-Auslastung kann nun für jede Netzwerkkarte einzeln oder alle Netzwerkkarten zusammen konfiguriert werden
  • Aufteilung der Überwachungs-Einstellungen in 'Überwachung (System)' und 'Überwachung (Erweitert)'
  • Beim Abspeichern des Passworts für Remote-Shutdown wurde das Passwort u.U. nicht richtig gespeichert (falscher Hash-Wert)

Update:
Die neue Version kann als Update einfach über eine bestehende Version installiert werden, die Einstellungen bleiben dabei erhalten.
Am einfachsten geht das über die integrierte Update-Funktion. Diese findet und installiert das Update automatisch.

Download:
Den Download und weitere Infos gibt es wie immer auf der Projektseite

Feedback/Kritik/Verbesserungsvorschläge sind dabei immer erwünscht!
 

Ähnliche Themen

Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh