Sinusspass
Enthusiast
Das verwendete Medium dürfte die Kennlinie eigentlich nicht beeinflussen, nur den aufgebauten Gegendruck. Ein zähflüssigeres Medium wird den entsprechenden Gegendruck eben bei niedrigerem Durchfluss aufbauen. Aber wenn man keinen Gegendruck hat, eben keinen Widerstand, dann hat man eben die schönen 1500l/h.hast du ein Pumpendiagramm von einer D5 für Medium Glycolgemisch- die Viskosität ist ja anders als von Wasser
Real ist das eben nicht so, weil man durch die Widerstände Gegendruck hat.
Wie gesagt, die Spreizung macht nicht viel aus. Entscheidend sind die durch höheren Durchfluss verbesserten Wärmeübergänge zwischen Wasser und Metall. Die durchschnittliche Temperatur des Kreislaufs sinkt, weil die Wärme effizienter an den Radiator abgegeben wird und man gegen Ende es Radiators eine effizientere Wärmeabgabe hat. Zugleich sinken auch die Differenzen zwischen den Komponenten und dem Wasser.Die Frage war doch ab wann gibt es keinen thermischen Vorteil mehr- bei einer Spreizung von 2K- müßte das doppelte Volumen durchgesetzt werden um auf 1K zu kommen
Sagen wir, 2 Pumpen sind ein Mittel für mehr Durchfluss, und mehr Durchfluss ist ein nice to have.2 Pumpen sind halt ein nice to have-
Außer man betreibt die Ausgleichsbehälter parallel. Da kann auch nichts überlaufen.Ich würde 2 Pumpen mit nur einem gemeinsamen Ausgleichsbehälter betreiben, dann läuft auch nix über.