[Sammelthread] WaKü-Bastelfotos

Der Thomas Klinder hat auf YT viele interessante Videos dazu gemacht. Er hat auch die HS vergoldet und den Kühler.
Soweit ich das in Erinnerung habe, hat er aber dann doch geköpft, da das Schleifen eigentlich nichts gebracht hatte.
Interessant, ok. Allerdings hat das vorher/nachher für mich gerade überhaupt keine Vergleichbarkeit. Die CPU darf stock halt immer auf diese 95°C gehen. Schleifen hat ihm nichts gebracht, sagt er. Hat er denn mal auf den Takt geschaut, der nach dem Schleifen evtl. höher war?

Dann nimmt er der CPU den Takt und sagt immernoch hätte nichts gebracht. Allein durch den Takt ist die Temperatur aber schon fast 4 Kelvin niedriger....dann kommt später noch ein Video, wo er sagt "Bringt doch was". :rolleyes2:
 
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Ich habe es nicht mehr genau im Kopf, ist schon einige Monate her. Hatte nur im Kopf, dass es zumindest keinen deutlichen Vorteil hatte.
Ja, keiner macht das so wirklich professionell und dann ist das mit der Vergleichbarkeit auch immer schwer. Interessant finde ich seine Videos trotzdem.
Dank ihm habe ich mein RGB komplett auf ESP32 umgestellt. 8-)
 
Bei 120er Schleifpapier kein Wunder :ROFLMAO:

Ich hätte bei dem Teil einfach den Headspreader entfernt, als da rumzuschleifen und das dann doch wieder ausgleichen zu müssen.
Dann mach das doch ^^
Mittlerweile ist er glatt. Der Weg ist das Ziel ;)

Bei etwas Nachforschung wirst du wie ich feststellen, daß köpfen mit etwas mehr Arbeit verbunden ist ;)
Und der Mehrwert scheint nicht so hoch zu sein.
Aber wenn man danach geht, hat sich das schleifen auch wenig bis gar nicht gelohnt
 
Dann mach das doch ^^

Aber wenn man danach geht, hat sich das schleifen auch wenig bis gar nicht gelohnt
Noep & ich weiß! Daher überspringe ich AM5 auch oder wechsel zurück zu Intel, aber dieses Jahr passiert bei mir da eh nichts mehr.
 
Hab heute meine AM5-Büchse nochmal mit neuer Paste etc. und dem ARO-M14O angeschaltet. Sollen die halt ruhig die 95°C machen, sofern die richtig damit laufen. Aber Wasser muss trotzdem noch drauf.


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habe gerade meine 4 internen pumpen ausgebaut um sie in eine multiplex-box zu packen, die mir ein freund gebastelt hat. eine weitere vpp755 hängt im heatkiller am mora3.
mein durchfluss war bisher bei ~150l/h bei allen 5 pumpen auf 50-60% drehzahl. im zuge des umbaus habe ich mal meinen heatkiller 4 gereinigt und komme jetzt schon auf 65l/h :d
bin gespannt, wie viel es mit allen 5 pumpen wird und ob ich in der gedämmten box alle 4 pumpen auf vollgas laufen lassen kann.

vorher:
PXL_20230813_145238556.jpg



nachher:
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box und pumpen:
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Ein kleiner Schwank aus den Leiden des jungen Wasserkühlers :(
Wie manche vielleicht mitbekommen haben, hat mein schicker Ausgleichsbehälter durch meine eigene Unbedarftheit eine unschöne "Klebstoff-Verseuchung" meines Kreislaufs verursacht.
Das wäre an sich noch nicht so wild gewesen, hätte ich nicht festgestellt, dass sich dieser bevorzugt an Plexiglas absetzt und ich trotz mehrmaligem Wassertausch immer wieder Reste an meinem Plexi-Steigrohr gefunden habe.
Der große Fehler schien nun zu sein mittels Pusten den Kreislauf noch besser entlehrt zu bekommen - scheinbar haben sich Kleberreste auch in der Microstruktur des CPU Kühlers gesammelt und haben sich durch den Luft/Wasserdruck dort gelöst und wurden zurück in die GPU gespühlt....
Das Resultat davon könnt ihr auf dem ersten Bild sehen ....

Mir bliebt also nichts andere übrig aus den Kühler (und den kompletten Kreislauf) zu öffnen und zu reinigen...
Entgegen so manchen Informationen die man im Internet findet, sollte man auf keinen Fall Isopropylalkohol verwenden um Plexiglas zu reinigen.
Was hingegen problemlos funktioniert ist Waschbenzin (danke an den AC Support).
Leider war die scheiße so dermaßen in das Plexi eingebacken, dass selbst mit Waschbenzin keine Chance mehr Bestand das zu entfernen :(
Also bin ich den holprigen Weg gegangen und habe alles mit 1200er Nassschleifpapier leicht angeschliffen.
Das Polieren stellte sich dann als nicht ganz so einfach heraus - zum einen kam man nur sehr schlecht in die Ecken/Kurven, zum anderen tat sich ohne Dremel fast gar nichts.
Am Ende ist es nicht wie neu geworden - unter manchen Lichtwinkeln und in manchen Ecken kann man noch Spuren sehen.
Die konnte ich aber nicht mit der Kamera einfangen und mit Wasser drin wird man es vermutlichlich gar nicht mehr sehen.

Lessons learned:
- man sollte besser nicht unbedarft fremde Substanzen (in seine Wakü) einwerfen...
- falls doch geschehen, das wasser lieber vorsichtig ablassen
- 5000er Schleifpapier hätte vermutlich weniger arbeit erzeugt oder einfach direkt das polieren versuchen...

Und die Moral von der Geschicht? - Der Kühler ist noch dicht :)

PS: der vernicklte Kuperteil sah genauso scheiße aus, dort lies es sich aber mit Waschbenzin und viel rubbeln entfernen
 

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Seh da nur ich einen Arm mit Hand die einen Mittelfinger zeigt? Bittersüße Ironie.
 
Na da schau an, Fitting wechsel dich 🤔
Muss einer aus meiner China Barrow Bestellung gewesen sein 🤷🏻‍♂️
 

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Ah geh....die Fittings hast du doch vorher noch foliert, weil nur schwarze lieferbar waren😆
nein :d
Der fiel mir vorher schon auf, weil die oberfläche verglichen zu den anderen etwas welliger war.
Beim reindrehen hat es dann plötzliche geknirscht und zack war er silber.
Nuja, wir sind in 2023, da kann jeder sein was er will 🫃
 
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So, mal wieder gebastelt ... KFA2 4090 SG 1-Click OC mit Alphacool ES Geforce RTX 4090 Reference Design mit Backplate umgebaut.
Aus der Karte kam mir übrigens als Erstes mal eine lose kleine Schraube entgegen, die anscheinend aber nirgends fehlte.

Ansonsten lief der Umbau recht gut. Mein übliches Drama mit den doofen Lüftersteckern, die schwer abgehen. Dazu dann noch, dass natürlich ausgerechnet die letzte Schraube der Backplate (gleichzeitig auch Befestigung Slotblech) partout nicht passen wollte. Musste die BP letztlich zweimal wieder abschrauben, bis es geklappt hatte. Den Einbau habe ich wieder nur mit ein paar Klemmen und ohne Wasser abzulassen gemacht. War allerdings ein größerer Eingriff, bzw. ne OP am offenen Herzen.

Es ist angerichtet:
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Los geht's:
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Nächste Etappe:
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Und feddich - schöner Kühler ... schade, dass man die schicke Carbonoberfläche, außer beim Umbau, nie zu Gesicht bekommt:
P1060182 (Groß).JPG


P1060177 (Groß).JPG



Und das neu umgebaute Teil durfte dann in meinem Werkstatt-Faltrechner (mit Outdoor-Mo-Ra) zur Zotac 4090 Amp Airo als Untermieter mit einziehen:

P1060185 (Groß).JPG

P1060187 (Groß).JPG


Alles dicht, alles jut :banana:

Ich hoffe, ich konnte mal wieder bei detailverliebten Optikfreaks etwas zur allgemeinen Belustigung beitragen :d
Mir geht's bei meinen F@H-Kisten ausschließlich um Bastelspaß, Funktionalität & Effizienz, die Optik ist mir ziemlich egal :cool:
 
@Ickewars
Ist an der Verpackung des Kühlers vielleicht ersichtlich gewesen, wann er gefertigt worden ist?
Würd ich spannend finden, obs einer aus der ersten Charge ist oder ob der Fehler aus der ersten Charge immer noch nicht behoben worden ist. Bei dem Aurora, den ich im November 2022 montiert hab, ging sichs an dieser einen Position an der Slotblende auch nur ganz knapp aus.
 
Ach stimmt, dazu hatte ich glaub sogar von Dir "damals" gelesen. Allerdings nicht mehr auf dem Schirm gehabt ...

Nein, wüsste leider nicht, woran man es festmachen könnte. Weder auf der Verpackung, noch in der Anleitung ist ein Datum oder Chargennummer vermerkt. Bestellt hatte ich ihn vor ca. einer Woche.
Das einzig irgendwie "ungewöhnliche" ist ein kleiner runder Aufkleber mit ner "2" und nem Filzstift-Punkt darunter.
Eventuell steht das für "zweite Charge" & wurde nachträglich auf den Kartons so vermerkt ... ist aber natürlich nur Spekulatius :unsure:

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Edit: wobei auf dem Karton eh nur "Eisblock GTX" steht und ein Acrylteil abgebildet ist. Nur auf nem kleinen Aufkleber steht dann die genaue Bezeichnung.
 
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@citsejam gut zu wissen, lief jetzt ein paar wochen einwandfrei. was passiert denn, wenn sie so hängt?
 
Ne
Das "nachher" passt ja ;)
 
@minimii war das "ne" die Antwort auf die Frage was mit den Pumpen passiert, wenn man sie kopfüber hängt? :d
 
Genau. Einfach "ne" :d

Weiß ich nicht präzise. Die Mechanik ist, mein ich, schlichtweg nicht dafür gebaut kopfüber zu arbeiten.

Drehende Mechanik, Schwerkraft.
Gibt bestimmt jemanden hier der es besser erklären kann ;)
 
Erstens ist es schlecht, weil die Gefahr besteht, dass sich Luft im Rotorgehäuse sammelt, das Lager nicht ausreichen geschmiert und der Motorteil ev. nicht ausreichend gekühlt würde.

Und zweitens (viel wichtiger) ist es so, dass durch die Rotation der Turbinenschaufeln am Einlass ein Unterdruck entsteht.
Anders gesagt, der Rotor wird angehoben, wird aber von der Schwerkraft des Eigengewichtes und dem Magnetfeld unten gehalten.

Wenn die Schwerkraft nun entgegengesetzt wirkt, weil die Pumpe verkehrt herum verbaut wird, kann es sein, dass (in Verbindung mit einer Unwucht im Toleranzbereich) unter Vollast der Rotor vom Lager abhebt oder der anpressdruck zu gering wird und somit nicht mehr richtig geführt würde.
Dies würde in einem eiernden bis schlagenden Drehverhalten resultieren und der Rotor würde gegen das Gehäuse schlagen.

edit:
Unter Vorbehalt, bin kein Pumpeningenieur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt so. Genau das Problem des ständigen "anschlagens " hatte ich sowohl mit der d5 als auch mit der D5. Ist ein stetiges klackern. Laut Datenblat der DDC darf man die aber 90 Grad gedreht betreiben. Hab ich ne Zeit lang in nem Sugo SG05 gehabt. Wie es mit der D5 aussieht weiß ich nicht,.
 
Vielleicht interessiert es wen:
Wenn man ein Gehäuse oder einen Radiator hat, aber unschlüssig ist, ob diese zusammenpassen UND man circa 2h Zeit & Geduld investieren möchte UND man eine Messlehre/Lineal bedienen kann:
Mittels des kostenlosen CAD Tools Tinkercad, was relativ einfach zu bedienen ist, kann man sich beide Teile grob modellieren und dann schauen, wie es sich etwa ausgeht.

In meinem Fall wollte ich schauen, ob ein Alphacool X-Flow 360 Radiator in die Front des Lian-Li V3000v1 passt.
Das Gehäuse habe ich da und ich konnte die entsprechenden Größen ausmessen.
Zum Radiator stellt ALC selbst ziemlich viele Werte bereit, aber leider nicht alle. so musste ich inbesondere die Schräge des Radiators mittels Umrechnung millimeter/pixel bestimmen.
Kleiner Wehrmutstropfen: Das Tool kann nicht beliebige Größen abbilden und so musste ich alles um 50% verkleinern, was unnötiger rechen/fehleraufwand war

Im angehängten Bild sieht man wie das dann ungefährt aussieht.

Fazit: Die Schräge ist nicht schräg genug und der Radiator passt nicht :(

Edit:
Eigentlich wäre es ziemlich geil, wenn jeder Hersteller ein 3D Modell seiner Hardware bereitstellen würden und man den Kram einfach direkt zusammenschieben könnte
 

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Dann sägst du halt ein kleines Stück aus dem Laufwerksschacht im Inneren deines Gehäuses heraus. Scheint bei dir ja nur ein paar Millimeter zu sein, was die Stabilität des Schachts wohl kaum mindern wird.
 
Dann sägst du halt ein kleines Stück aus dem Laufwerksschacht im Inneren deines Gehäuses heraus. Scheint bei dir ja nur ein paar Millimeter zu sein, was die Stabilität des Schachts wohl kaum mindern wird.
Es geht um circa 5-6mm
Das ist ein Teil des Gehäues und kein Laufwerksschacht - nein, da säg ich nichts aus :)
Da hau ich eher ne Beule in den Radiator :fresse:
 
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