Was bedeuten die Endungen beim i9-core wie z.b 9900K, KF,KS, T, HK,X

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Gelöschtes Mitglied 307021

Guest
1.Ich suche einen i9 nicht zum Übertakten.
2. Für einfache Home Office Anwendungen.
3. Mit Graffikchip on Board. Keine Grafikkarte
 
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Meinst du wirklich einen 9900xx für einfache Homeoffice Anwendungen einsetzen zu müssen? Scheint mir etwas overkill zu sein. Generell solltest du dir mal im PC-Zusammenstellungs- und Aufrüstungs-Forum ein paar Konfigs mit deinem Anforderungsprofil anschauen und dann überlegen, was du brauchst.
 
Ja, es muss ein i9 sein. Wegen Langlebigkeit. Der PC muss noch in 20 Jahren für ein älteres Ehepaar ausreichen. Das ist ihr Wunsch, den sie berücksichtigt sehen wollen.
 
K=freier Multiplikator
F=ohne iGPU
KF siehe oben

T und S=Stromsparender, niederiger Takt und andere TDP
HK=Notebook
X=anderer Sockel ;)

aber ja...... wer jetzt 8 oder mehr Kerne für die 2 alten Leute hinstellen will, sollte denen lieber erklären dass sie lieber in 10 Jahren noch mal einen i3 von ihm hingestellt bekommen.. bis dahin ist Board, Netzteil, SSD oder was anderes schon 2x kaputt gegangen und bitte keine 500€ Mainboard einbauen, das muss auch nicht länger halten!

in 20 Jahren hat ein i3 oder Pentium XYZ Platnium vermuttlich doppelt soviele Kerne und der 9900K ist dann so schnell wie ein 20 Jahre alter AMD Ahtlon von 2000 heute... (auch wenn die heutigen CPU Generationen weniger schnell altern)

Und vorallem setz bitte nicht auf den toten Sockel 1151v2 sondern wenigstens auf 1200 und verbau maximal einen Intel Core i5-10400, selbst der ist für Office Anwendungen schon zu groß aber vielleicht wollen sie ja auch mal ein Video angucken ähhhhh schneiden ;)

EDIT;
Viel wichtiger wird dann Betriebssystem, Updates, Sicherheit etc.
Wenn ich das Setup mal "ausmale" dann setzen die jetzt noch ein Pentium4 oder sogar noch Pentium3 von 1999-2001 ein, kam mit Windows98 oder Me... aus heutiger Sicht liegt da Windows 2000/XP und Windows7 dazwischen und alles wird nicht mehr supported oder läuft nicht mehr auf der Hardware von vor 20 Jahren...
Erklär denen das man sich keinen PC für 20 Jahre hinstellt, es sei denn man ist Sammler etc.

Willst du den eig. selbst bauen? Da hätte ich als Kunde schon Angst wenn du nicht mal weißt was die Suffixe bedeuten!
Wenn dem Ehepaar das Geld aus der Tasche hängt und die Ehefrau mit dem Dritt oder Viertwagen (vermutlich auch ein 8 Zylinder weil der länger hält) zum Einkaufen fährt oder einkaufen läßt, dann würde ich es vielleicht verstehen dass man einen 9900K empfiehlt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
K=freier Multiplikator
F=ohne iGPU
KF siehe oben

T und S=Stromsparender, niederiger Takt und andere TDP
HK=Notebook

.Ich suche einen i9 nicht zum Übertakten. Keinen i5 keinen i3 und auch keinen AMD
Mit Graffikchip on Board.

Reicht dazu der i9-9900 ohne K ?
 
-steht kein K dahinter dann kann der nicht übertaktet werden
-steht kein F dahinter, dann wurde die iGPU ("Grafikchip") nicht deaktiviert.

Aber ein i9-9900 ist schon fast 2 Jahre alt, das widerspricht dem 20jährigen Setup! Da kann auch nix aufgerüstet werden da das Board bzw. der Sockel am Ende ist.
 
Für maximale Zukunftssicherheit würde ich aber noch ein 2080TI SLI verbauen und 128GB RAM. Wie soll Solitair sonst in 20 Jahren noch flüssig laufen?

Mal im Ernst... das ist so ziemlich der sinnfreiste Thread seit langem in diesem Forum. Was genau macht das alte Ehepaar denn überhaupt mit dem Rechner?
 
Danke für die Info. Dann scheint wohl bei Sockel LGA1200 der 10900K richtig zu sein. Leider scheint es den nicht ohne K zu geben
 
10 Kerne....für Word genau das richtige



Gibt sogar auf der Seite so Filter...
(ein i7 mit 8Kernen wäre dann der i9 beim alten Sockel)



Aber wenn richtig dann gleich so: Intel Core i9-10980XE
 
Wie sich wieder alle trollen lassen :d
 
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Ich würd auch minimum dann für die Config ein 1000 Watt Netzteil nehmen und ein Mora3 Setup zur Kühlung, damit der Rechner beim dauerhaften Prime AVX2 Run nicht ins schwitzen kommt.
 
auch wenn ich das mit der langlebigkeit und co verstehen kann, ist ein 9900 oder 10900 fürn oma rechner einfach völliger quatsch. ob nun mit k oder k oder als kf ist doch im prinzip völlig latte, da eh alle das gleiche kosten. wer für nen "oma ich gucke alle 2monate die mails vom enkel an" pc ne 500€+ cpu einbaut, dem sind die letzten 10-20euro auch völlig egal.

wie schon gesagt wurde, ist es lichtjahre wichtiger, das die software aktuell gehalten wird. heißt updates und co... wenn ich immer den laptop von meinen vater angucke, der zwar wie neu aussieht und sicherlich keine 20x lief, ist es trotzdem eine tortur das teil zu starten, weil er bei "jeden" start erstmal 50+ updates aufschiebt und somit erstmal ne stunde unterwegs ist. folgerichtig macht man die kiste nicht wieder an, weil man ja kein bock hat auf 1 std warten und dann in 6monaten ...

wäre ein vernünftiges tablet nicht das bessere tool für oma und opa? gerade apple hat mit seinen geschlossenen system echte vorteile bei anfängern....
 
Dann nimm halt mit K, wo ist das Problem? Nur weil es ein K ist muss er ja nicht fürs OC verwendet werden. Würdest du bei AMD Einkaufen gebe es solche Abgrenzung nicht einmal.

Überhaupt würde ich aus P/L ein AMD System wählen.
 
Dann aber ein Threadripper 3990X. Damit stehen die Chancen auf 20 Jahre Performance noch am besten :)
 
Das Vorhaben ergibt in der Form keinen Sinn. Egal was man da hin zimmert.
In ein paar Jahren wird es keine Treiber mehr für dann dort gängige Betriebssysteme geben. Das ist bei einer dGPU, bei nem AMD System nicht anders als mit der IGP bei Intel. Nach spätestens paar Jahren fallen die alten IGPs aus dem Support und man bekommt keine anständige Anzeige mehr... Einfaches Office ist relativ, weil selbst die einfachsten Aufgaben bei reinem CPU Rendering auf dem Prozessor grottig lahm werden, wenn die GPU nicht in der Lage ist, den Desktop anständig beschleunigt darzustellen. Man kann auch nicht einfach beim alten System bleiben, weil mit Windows 10 relativ kurze Intervalle die Realität sind und man früher oder später gezwungen wird, auf die neueren Versionen zu wechseln. Weil sonst Software nicht läuft, man Security Probleme bekommt usw. usf.


Insofern, das Vorhaben ist so technisch nicht (bei 20 Jahren) hin durchführbar. Von anderen Faktoren, wie der zu erwartenden Lebensdauer der Komponenten ganz zu schweigen. Ob SSDs von heute, 20 Jahre halten, weiß schlicht keiner. Wahrscheinlich nicht. HDDs werden es definitiv nicht tun. NTs können auch ihre Hufe reißen, sehr wahrscheinlich sogar. Die Kompoenten auf dem Board, Elkos und Co werden sich schwer tun in 20 Jahren usw. usf.
Eine derartige Planung in die Zukunft funktioniert nicht. Das belegt die Vergangenheit, wenn man sich heute einfach mal 20 Jahre in die Vergangenheit begibt. Das ist das Jahr 2000 -> das war VOR der Vorstellung von Windows XP. Das war zu Zeiten vor der Geforce 2. Selbst wenn man das Leistungsding mal ausklammert, so ist es heute schon ziemlich ein Problem ein simples YT Video auf nem PC aus dem Jahr 2000 anzusehen. Das drückt JEDER heute ansatzweise aktuelle PC auf der halben Arschbacke ab -> aber ist aufgrund fehlender Treiber und komplett fehlenden Standards, die heute genutzt werden, einfach nicht möglich.

Sinniger ist, lieber das Geld gestaffelt auszugeben. Für einfaches Office heute einen ausreichend schnellen PC -> und dann in 5, 7 Jahren auf den dann neuen Standard-Office PC umrüsten und 5-7 Jahre später das nochmal tun.
 
Wieviel RAM wird denn verbaut? Alles unter 64GB ist nicht zukunftssicher, auch für Office nicht!
 
Warum muss der PC den 20 Jahre halten?
 
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Das Vorhaben ergibt in der Form keinen Sinn. Egal was man da hin zimmert.
In ein paar Jahren wird es keine Treiber mehr für dann dort gängige Betriebssysteme geben. Das ist bei einer dGPU, bei nem AMD System nicht anders als mit der IGP bei Intel. Nach spätestens paar Jahren fallen die alten IGPs aus dem Support und man bekommt keine anständige Anzeige mehr... Einfaches Office ist relativ, weil selbst die einfachsten Aufgaben bei reinem CPU Rendering auf dem Prozessor grottig lahm werden, wenn die GPU nicht in der Lage ist, den Desktop anständig beschleunigt darzustellen. Man kann auch nicht einfach beim alten System bleiben, weil mit Windows 10 relativ kurze Intervalle die Realität sind und man früher oder später gezwungen wird, auf die neueren Versionen zu wechseln. Weil sonst Software nicht läuft, man Security Probleme bekommt usw. usf. Insofern, das Vorhaben ist so technisch nicht (bei 20 Jahren) hin durchführbar. Von anderen Faktoren, wie der zu erwartenden Lebensdauer der Komponenten ganz zu schweigen. Ob SSDs von heute, 20 Jahre halten, weiß schlicht keiner. Wahrscheinlich nicht. HDDs werden es definitiv nicht tun. NTs können auch ihre Hufe reißen, sehr wahrscheinlich sogar. Die Kompoenten auf dem Board, Elkos und Co werden sich schwer tun in 20 Jahren usw. usf.
Eine derartige Planung in die Zukunft funktioniert nicht. Das belegt die Vergangenheit, wenn man sich heute einfach mal 20 Jahre in die Vergangenheit begibt. Das ist das Jahr 2000 -> das war VOR der Vorstellung von Windows XP. Das war zu Zeiten vor der Geforce 2. Selbst wenn man das Leistungsding mal ausklammert, so ist es heute schon ziemlich ein Problem ein simples YT Video auf nem PC aus dem Jahr 2000 anzusehen. Das drückt JEDER heute ansatzweise aktuelle PC auf der halben Arschbacke ab -> aber ist aufgrund fehlender Treiber und komplett fehlenden Standards, die heute genutzt werden, einfach nicht möglich.

Sinniger ist, lieber das Geld gestaffelt auszugeben. Für einfaches Office heute einen ausreichend schnellen PC -> und dann in 5, 7 Jahren auf den dann neuen Standard-Office PC umrüsten und 5-7 Jahre später das nochmal tun.
Immerhin habe ich vor 13 Jahren einen AMD Phenom eingebaut und der hat dann immerhin 14 Jahre nächstes Jahr gehalten. Nächtes Jahr endet der support für Windows 1909 auf die bestehende alte Hardware.
 
Das ist wirtschaftlich gesehen völliger Humbug.

Dann berate diese Leute vernünftig und mach ihnen klar, dass es keinen Sinn macht so vor zu gehen.
 
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Ein Asrock A300 mit 200GE oder halt einem 3200G, Crucial MX500 und 8 GB Arbeitsspeicher täte es auch.

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PS. Ich habe hier auch immer noch einen X555BE (freigeschaltet auf vier Kerne) mit SSD in Betrieb und der läuft auch noch richtig gut.

Im Prinzip könntest Du noch Zen 3 abwarten.

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Jedenfalls macht alles über 4 Kerne für Office und Browser wirklich keinen Sinn.

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Welche Langlebigkeit hat denn der Ryzen 5 3400G Sockel AM4 mit Grafikeinheit? Schätzungsweise...
 
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Der knapp vor knapp einem Jahr auf den Markt.

Wenn Du nur noch etwas Geduld hättest, könntest Du sogar auf Renoir APU's setzen.



Die Frage bleibt ob AsRock dazu gleich noch ein neues Deskmini bringt.

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Jedenfalls könntest Du für das Geld eines 9900 Intel gleich den ganzen PC mit Windows 10 Pro und Office 2019 Professional Plus (Unbegrenzt) kaufen und hättest eventuell sogar noch was übrig.

Windows 10 Pro und Office 2019 Pro Plus gibt's zusammen für max. 30 Euro.

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Wer weiss, ob's zu Renoir anfänglich bereits was Ähnliches, Neues gibt.

Meistens hängen die aber etwas hinterher. Ansonsten kann man auch ein Mini ITX System mit Asrock B450/B550 ITX selber zusammenstellen.


Wenn ich nur solche Arbeiten wie Du sie beschreibst zu erledigen hätte, dann möchte ich auch keine grosse Kiste mehr am Boden.

Bei den kleinen Dingern kann man gleichwohl auch mehrere SSD's verbauen, wenn's denn nötig ist.

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Bei den Mini ITX Boards ist meist auch gleich Wifi AC und Bluethoot dabei und wie ich gesehen habe, sind die B550 bereits gelistet, aber noch ohne Preis.

Kann also nicht mehr lange dauern.

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Zuletzt bearbeitet:
Der PC muss noch in 20 Jahren für ein älteres Ehepaar ausreichen
Wie sinnfrei ein solches Vorhaben ist zeigt der Blick auf die vergangenen 20 Jahre. Stell dir einfach vor du hättest das im Jahr 2000 gemacht und einen überteuerten Overkill PC gebaut. Die Mühle hätte dann 512mb Ram und einen 1ghz AMD Athlon oder 1.4ghz Pentium 3. Kann man den heute noch sinnvoll benutzen? ;)

Was ich damit sagen will: Es macht keinen Sinn heute extra viel Geld zu investieren damit der PC "lange hält". Dann lieber deutlich günstiger einkaufen und eher wieder aufrüsten. Bringt effektiv mehr. Also statt heute 1500€ zu investieren und 20 Jahre zu überbrücken, steckt man lieber alle 7 Jahre 500€ in einen PC, effektiv ist das um Welten besser.

Damit würde ich heute eine kleine Cpu und 8gb Ram nehmen und dann in 7-10 Jahren nochmals aufrüsten. Langt dicke.
 
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