aufwecken aus dem standby ist bei windows subjektiv der nr.1 grund für bluescreens. (nach vermurksten updates)Wie soll sie abstürzen, wenn sie nicht an ist?
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aufwecken aus dem standby ist bei windows subjektiv der nr.1 grund für bluescreens. (nach vermurksten updates)Wie soll sie abstürzen, wenn sie nicht an ist?
Richtig einstellen ist gut. Ich hab Schicht. Und das aufwecken ist aus. Interessiert MS nur nicht.Dann stell deine active hours richtig ein oder schalte das automatische aufwecken aus dem Standby für Updates aus.
Ich hab kein Mitleid mehr mit Radfahrern.
Gestern einer einfach auf'n Bürgersteig gefahren, weil Ampel dir, fast Kind umgefahren und wieder runter auf die Straße
Neulich einer mitten auf der Straße, nachts ohne möchte in dunkel gekleidet
Neulich, im Stau zwischen zwei Autos durch, hat bei einem Kratzer verursacht, hat versucht zu entkommen, landete unsanft in der Faust des Autofahrers...
Ich hab nur gesehen, wie er hingefallen ist beim Flucht Versuch...
Ich bin immer wieder dafür: Radfahrern nur mit Führerschein, denn auch die sind Teilgegner auf der Straße
freundliche Grüße
Mal bisschen korrigiert, doofe AutokorrekturDu bist doch der Typ von google translator oder?
Warum das? Warum sollten nicht alle Verkehrsteilnehmer gleiche Bedingungen haben? Warum muss ein Radfahrer nichts über vofahrt und Verkehrszeichen lernen?Legt die Städte mehr für Radfahrer aus, dann gibt es auch keine Probleme.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ging doch nicht um das Einhalten von Regeln sondern die Infrastruktur. Welche Straße hört mitten in der Stadt einfach auf und wird ein Feldweg oder Parkplatz? Auf welcher Straße steht mitten auf der Fahrbahn eine Ampel? Welche Straße geht alle 20m (bei jeder Einfahrt) 10cm nach unten und wieder nach oben mit einer 45° Rampung? Auf welcher Straße warten die Fußgänger bei rot, weil ihr Signalgeber hinter der ersten Fahrbahn steht?Warum das? Warum sollten nicht alle Verkehrsteilnehmer gleiche Bedingungen haben? Warum muss ein Radfahrer nichts über vofahrt und Verkehrszeichen lernen?
freundliche Grüße
Und das ist dann eine mehr für Radfahrer ausgelegte Stadt? Hä?Du vergisst, ein Radfahrer kann seit der Straße fahren, ein Auto nicht auf dem Radweg
freundliche Grüße
Warum soll man was für Personen auslegen, die weder eine Befähigungsbescheinigung zum Führen eines Fahrzeuges im öffentlichen Verkehr haben, noch sich an Regeln halten?
Das ist ja so, als ob ich weniger Kameras in einem Laden anbringe, damit es Diebe leichter haben.
Sorg erst Mal dafür, nicht du sondern allgemein, dass die Mehrheit der Radfahrer ein Fahrrad haben, was verkehrssicher nach Vorschrift ist und das die Mehrheit auch die Regeln kennt und einhält... Dann kann man auch für diese Gruppe was tun.
freundliche Grüße
Tja, schön wäre es. Ich übe mich seit einer Weile täglich in Gelassenheit, auch wenn's manchmal schwerfällt. Seitdem ich entspannter über A1/A3/A4 pendle verbrauche ich signifikant weniger Sprit und komme auf 40km im Schnitt 'ne Minute später an - das lohnt sich mehr als doppelt.Würde nicht ständig jeder meinen er wäre selbst der beste, ihm alleine gehöre das gesamte Straßennetz und er hat sowieso immer und überall Vorfahrt, dann würde es deutlich weniger Probleme im Straßenverkehr geben...
Legt die Städte mehr für Radfahrer aus, dann gibt es auch keine Probleme.
Aus dem gleichen Grund, warum man das auch für Fußgänger macht: Weil jeder am Straßenverkehr teilnehmen möchte und das auch dürfen darf. Außerdem darf er sich das Verkehrsmittel aussuchen und dann damit rechnen, dass man sicher am Ziel ankommt. Denn, Oh Wunder, es gibt in unter allen Verkehrsmitteln Menschen, die sich nicht an Regeln halten. Stell dich mal ans nächste Stopschild und schau, wer wirklich anhält.
Das Problem ist eher, dass der Autofahrer eine erhöhte Sorgfaltspflicht gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern hat. Gerade Radfahrer können sich da schnell tödliche Verletzungen zuziehen, während der Wagen eine kleine Delle hat.
Auf der Straße fahren ist zwar erlaubt, aber auch hier sieht man zu oft Autos, die einen halben Meter an jemandem vorbeiziehen. Oder: Ach, das ist nur ein Radfahrer, der hat zwar Vorfahrt, aber das schaff ich noch. Blöd dann nur, wenn der nicht wie Oma Erna in Schrittgeschwindigkeit fährt, sondern etwas schneller unterwegs ist.
Ach Flatsch, Kameras und Diebe? Ein hinkender Vergleich dem noch in die Kniekehlen geschossen wurde....
Die Argumente "die fahren so rücksichtslos die Leute platt", "die halten sich nicht an Verkehrsregeln" und "die sollen verkehrssichere Fahrräder fahren" sind ziemlich belanglos, trifft alles auch auf Autofahrer zu. Wenn Autofahrer rücksichtlos die Radweg zuparken (die sollen sich mal nicht so anstellen, ich stehe doch nur kurz hier) und sich dann darüber beschweren, dass die Radfahrer im Gegenzug auf die Straße ausweichen - bei wem ist dann die Ursache zu suchen?
Betrachte doch bitte (neben den Aspekten Stau, Umweltbelastung und wie "tödlich" ein Fahrrad im Vergleich zum Kfz ist) einfach mal einen wirtschaftlichen, städtebaulichen Aspekt:
Wenn ich zwar den Verkehrsfluss durch Stadt mit einer neuen Straße signifikant verbessern will, aber leider kein Platz dafür ist, dann ist da mit "mehr KFZs" nun mal ganz einfach Schicht im Schacht. Sollen dann Häuser weggerissen werden? Hast Du eine Vorstellung was eine (Umgehungs-)Straße kostet?
Alternative: Wenn ich die Leute dazu bewegen kann mehr Fahrrad zu fahren, so dass ich ggf. sogar eine bestehende Straße teilweise zum Radweg umfunktionieren kann/muss, dann habe ich für einen Bruchteil der Kosten einen erheblichen Kapazitätsgewinn (neben weniger Dreck und Lärm).
Auf eine 2 m breite Straße kann ich vor einer roten Ampel alle 5-6 Meter ein Auto packen - auf den gleichen Platz passen locker 10 Fahrräder.
Weniger Autos in den Städten würde übrigens auch denen helfen, die aus guten Gründen zwingend aufs Auto angewiesen sind (u.a. Lieferverkehr).
Die Autofahrer sind das größere Problem, nicht nur zahlenmäßig. Das sage ich übrigens als autofahrender Berufspendler...
Tja, schön wäre es. Ich übe mich seit einer Weile täglich in Gelassenheit, auch wenn's manchmal schwerfällt. Seitdem ich entspannter über A1/A3/A4 pendle verbrauche ich signifikant weniger Sprit und komme auf 40km im Schnitt 'ne Minute später an - das lohnt sich mehr als doppelt.
Alleine schon, das 50% der Unfälle von Radfahrer mitverursacht wurden
Wenn ich 'ne Einschätzung bzgl. der Kontrollquote abgeben sollte (egal für welches der mögl. Vergehen, wäre die vermutlich sehr nahe an Null.)Für mich gehört jeder Radfahrer mit Bußgeld belegt, der vorhandene Radwege nicht nutzt, genauso wie es Bußgelder für Autofahrer gibt, die nicht den Meter Abstand zum Radfahrer einhalten.
Hm, Du legst mir was in den Mund, was ich nicht im entferntesten impliziert habe. Natürlich wäre eine solche Rechtsprechung/Regelauslegung Quatsch, wat soll ich sonst zu diesem Beispiel für Whataboutism sagen?Zack Vorfahrt missachtet Radfahrer tot und Autofahrer bekommt schuld.. Weil ein hirni die Regeln nicht kennt oder missachtet und der Autofahrer, der psychisch eventuell leidet, bekommt noch schuld.... Und das findest du richtig???
Ich fasse mal zusammen: Da gibt es nunmal Abstufungen. Du musst auch für den Rollator Deiner Oma / Dein Handy (mit googlemaps und GPS) / den Tretroller Deiner (potentiellen) Kinder keine Versicherung haben und nicht zum TÜV - obwohl da ein Verkehrsbezug da ist.Wenn ein Autofahrer kein sicheres kfz hat, wird er stillgelegt, Ende.. Entweder beim TÜV oder bei Kontrolle zwischendrin. Radfahrer haben da sehr viel mehr Freiheit. [..] Nur weil ein kfz bauartbedingt tödlicher ist als ein Rad, ist der Radfahrer=weniger schuld und gehört bevorzugt? So lese ich deinen Beitrag. [..] Pflicht für Kennzeichen und Versicherung und fertig.