[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

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Richtig einstellen ist gut. Ich hab Schicht. Und das aufwecken ist aus. Interessiert MS nur nicht.
 
Die Stadt in der Hr. Skripal wohl vergiftet wurde, war in meiner Kindheit meine 2. Heimat :eek:
 
Radfahrer. Kaum wird es wärmer nerven sie.
 
Einfach umfahren, das Auto ist stärker.
 
Ich hab kein Mitleid mehr mit Radfahrern.

Gestern ist einer einfach auf'n Bürgersteig gefahren, weil die Ampel rot wurde, hat dabei fast ein Kind umgefahren und ist danach wieder runter auf die Straße.

Neulich, mitten auf der Straße, nachts ohne Licht und in dunkel gekleidet, hat man super gesehen den Typen.


Wieder neulich, im Stau zwischen zwei Autos durch, hat bei einem wohl Kratzer verursacht und hat dann versucht zu entkommen, landete unsanft in der Faust des Autofahrers...

Ich hab nur gesehen, wie er hingefallen ist beim Flucht Versuch...


Ich bin immer wieder dafür: Radfahren nur mit Führerschein, denn auch die sind Teilgegner und Teilnehmer auf der Straße im Verkehr.

freundliche Grüße :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab kein Mitleid mehr mit Radfahrern.

Gestern einer einfach auf'n Bürgersteig gefahren, weil Ampel dir, fast Kind umgefahren und wieder runter auf die Straße

Neulich einer mitten auf der Straße, nachts ohne möchte in dunkel gekleidet

Neulich, im Stau zwischen zwei Autos durch, hat bei einem Kratzer verursacht, hat versucht zu entkommen, landete unsanft in der Faust des Autofahrers...

Ich hab nur gesehen, wie er hingefallen ist beim Flucht Versuch...


Ich bin immer wieder dafür: Radfahrern nur mit Führerschein, denn auch die sind Teilgegner auf der Straße

freundliche Grüße :)

Du bist doch der Typ von google translator oder? :fresse:
 
Legt die Städte mehr für Radfahrer aus, dann gibt es auch keine Probleme.
 
Würde nicht ständig jeder meinen er wäre selbst der beste, ihm alleine gehöre das gesamte Straßennetz und er hat sowieso immer und überall Vorfahrt, dann würde es deutlich weniger Probleme im Straßenverkehr geben...
 
Warum das? Warum sollten nicht alle Verkehrsteilnehmer gleiche Bedingungen haben? Warum muss ein Radfahrer nichts über vofahrt und Verkehrszeichen lernen?

freundliche Grüße :)
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ging doch nicht um das Einhalten von Regeln sondern die Infrastruktur. Welche Straße hört mitten in der Stadt einfach auf und wird ein Feldweg oder Parkplatz? Auf welcher Straße steht mitten auf der Fahrbahn eine Ampel? Welche Straße geht alle 20m (bei jeder Einfahrt) 10cm nach unten und wieder nach oben mit einer 45° Rampung? Auf welcher Straße warten die Fußgänger bei rot, weil ihr Signalgeber hinter der ersten Fahrbahn steht?
Das sind die alltäglichen Probleme mit Radverkehrsanlagen.
 
Dort wird er von den rücksichtsvollen Autofahrern auch jederzeit, wie ein gleichwertiges Mitglied im Straßenverkehr behandelt. :)

Also nee, als Radfahrer auf der Straße ist in vielen Gegenden extrem scheiße. Da bist du froh, wenn du lebendig heim kommst.
 
Warum soll man was für Personen auslegen, die weder eine Befähigungsbescheinigung zum Führen eines Fahrzeuges im öffentlichen Verkehr haben, noch sich an Regeln halten?

Das ist ja so, als ob ich weniger Kameras in einem Laden anbringe, damit es Diebe leichter haben.


Sorg erst Mal dafür, nicht du sondern allgemein, dass die Mehrheit der Radfahrer ein Fahrrad haben, was verkehrssicher nach Vorschrift ist und das die Mehrheit auch die Regeln kennt und einhält... Dann kann man auch für diese Gruppe was tun.




freundliche Grüße :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll man was für Personen auslegen, die weder eine Befähigungsbescheinigung zum Führen eines Fahrzeuges im öffentlichen Verkehr haben, noch sich an Regeln halten?

Das ist ja so, als ob ich weniger Kameras in einem Laden anbringe, damit es Diebe leichter haben.


Sorg erst Mal dafür, nicht du sondern allgemein, dass die Mehrheit der Radfahrer ein Fahrrad haben, was verkehrssicher nach Vorschrift ist und das die Mehrheit auch die Regeln kennt und einhält... Dann kann man auch für diese Gruppe was tun.




freundliche Grüße :)

Aus dem gleichen Grund, warum man das auch für Fußgänger macht: Weil jeder am Straßenverkehr teilnehmen möchte und das auch dürfen darf. Außerdem darf er sich das Verkehrsmittel aussuchen und dann damit rechnen, dass man sicher am Ziel ankommt. Denn, Oh Wunder, es gibt in unter allen Verkehrsmitteln Menschen, die sich nicht an Regeln halten. Stell dich mal ans nächste Stopschild und schau, wer wirklich anhält.

Das Problem ist eher, dass der Autofahrer eine erhöhte Sorgfaltspflicht gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern hat. Gerade Radfahrer können sich da schnell tödliche Verletzungen zuziehen, während der Wagen eine kleine Delle hat.

Auf der Straße fahren ist zwar erlaubt, aber auch hier sieht man zu oft Autos, die einen halben Meter an jemandem vorbeiziehen. Oder: Ach, das ist nur ein Radfahrer, der hat zwar Vorfahrt, aber das schaff ich noch. Blöd dann nur, wenn der nicht wie Oma Erna in Schrittgeschwindigkeit fährt, sondern etwas schneller unterwegs ist.
 
Ach Flatsch, Kameras und Diebe? Ein hinkender Vergleich dem noch in die Kniekehlen geschossen wurde....

Die Argumente "die fahren so rücksichtslos die Leute platt", "die halten sich nicht an Verkehrsregeln" und "die sollen verkehrssichere Fahrräder fahren" sind ziemlich belanglos, trifft alles auch auf Autofahrer zu. Wenn Autofahrer rücksichtlos die Radweg zuparken (die sollen sich mal nicht so anstellen, ich stehe doch nur kurz hier) und sich dann darüber beschweren, dass die Radfahrer im Gegenzug auf die Straße ausweichen - bei wem ist dann die Ursache zu suchen?

Betrachte doch bitte (neben den Aspekten Stau, Umweltbelastung und wie "tödlich" ein Fahrrad im Vergleich zum Kfz ist) einfach mal einen wirtschaftlichen, städtebaulichen Aspekt:
Wenn ich zwar den Verkehrsfluss durch Stadt mit einer neuen Straße signifikant verbessern will, aber leider kein Platz dafür ist, dann ist da mit "mehr KFZs" nun mal ganz einfach Schicht im Schacht. Sollen dann Häuser weggerissen werden? Hast Du eine Vorstellung was eine (Umgehungs-)Straße kostet?
Alternative: Wenn ich die Leute dazu bewegen kann mehr Fahrrad zu fahren, so dass ich ggf. sogar eine bestehende Straße teilweise zum Radweg umfunktionieren kann/muss, dann habe ich für einen Bruchteil der Kosten einen erheblichen Kapazitätsgewinn (neben weniger Dreck und Lärm).
Auf eine 2 m breite Straße kann ich vor einer roten Ampel alle 5-6 Meter ein Auto packen - auf den gleichen Platz passen locker 10 Fahrräder.

Weniger Autos in den Städten würde übrigens auch denen helfen, die aus guten Gründen zwingend aufs Auto angewiesen sind (u.a. Lieferverkehr).

Die Autofahrer sind das größere Problem, nicht nur zahlenmäßig. Das sage ich übrigens als autofahrender Berufspendler...
Würde nicht ständig jeder meinen er wäre selbst der beste, ihm alleine gehöre das gesamte Straßennetz und er hat sowieso immer und überall Vorfahrt, dann würde es deutlich weniger Probleme im Straßenverkehr geben...
Tja, schön wäre es. Ich übe mich seit einer Weile täglich in Gelassenheit, auch wenn's manchmal schwerfällt. Seitdem ich entspannter über A1/A3/A4 pendle verbrauche ich signifikant weniger Sprit und komme auf 40km im Schnitt 'ne Minute später an - das lohnt sich mehr als doppelt.
 
Die Fahrradwelt: Zahlen, Daten, Fakten › QUERBEET › ilovecycling.de

Und nun? Es gibt keine Statistik, die sagt wie viele nicht verkehrssicher sind...

Du kannst aber gerne Mal zum Hauptbahnhof deiner Stadt gehen und die dort abgeschlossenen Räder mit der Liste vergleichen

ADFC | Das verkehrssichere Fahrrad

Alleine schon, das 50% der Unfälle von Radfahrer mitverursacht wurden

Die wichtigsten Fakten aus der polizeilichen Unfallstatistik - ADFC Berlin

Zeigt, das hier zu viele eben unwissend sind im Straßenverkehr.

freundliche Grüße :)
 
Legt die Städte mehr für Radfahrer aus, dann gibt es auch keine Probleme.

Da muss ich als Münsteraner mal widersprechen. Es gibt trotzdem Probleme, was einfach daran liegt dass viele Leute die Verkehrsregeln nicht raffen/beachten. Ich kann mich noch gut an den Radfahrer erinnern der mir vor zwei Monaten den Mittelfinger gezeigt hat, weil ich ihn "angehupt" habe. Ich war auf der Vorfahrtsstraße und der Radfahrer bog ohne zu mal nach links zu schauen nach rechts auf die Vorfahrtsstraße ab (in Fahrtrichtung direkt vor mich). Folge: Vollbremsung von mir mit Hupe.
 
Aus dem gleichen Grund, warum man das auch für Fußgänger macht: Weil jeder am Straßenverkehr teilnehmen möchte und das auch dürfen darf. Außerdem darf er sich das Verkehrsmittel aussuchen und dann damit rechnen, dass man sicher am Ziel ankommt. Denn, Oh Wunder, es gibt in unter allen Verkehrsmitteln Menschen, die sich nicht an Regeln halten. Stell dich mal ans nächste Stopschild und schau, wer wirklich anhält.

Das Problem ist eher, dass der Autofahrer eine erhöhte Sorgfaltspflicht gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern hat. Gerade Radfahrer können sich da schnell tödliche Verletzungen zuziehen, während der Wagen eine kleine Delle hat.

Auf der Straße fahren ist zwar erlaubt, aber auch hier sieht man zu oft Autos, die einen halben Meter an jemandem vorbeiziehen. Oder: Ach, das ist nur ein Radfahrer, der hat zwar Vorfahrt, aber das schaff ich noch. Blöd dann nur, wenn der nicht wie Oma Erna in Schrittgeschwindigkeit fährt, sondern etwas schneller unterwegs ist.

Ich fahre selbst Fahrrad, sogar gerne.Wenn
die Stadt Mal geplant hat, eine Straße mit x Parkplätzen, warum muss man jetzt neu planen, für Radfahrer? Kostet das kein Geld? Gibt es Radwege gratis?


Für mich gehört jeder Radfahrer mit Bußgeld belegt, der vorhandene Radwege nicht nutzt, genauso wie es Bußgelder für Autofahrer gibt, die nicht den Meter Abstand zum Radfahrer einhalten.
Sicher darf man auch sein Verkehrsmittel aussuchen, wenn man es denn führen darf, dazu gehört eine Prüfung und Co.. Warum gibt es die für Radfahrer nicht?

Ist doch zu deren Sicherheit gut... Viele Radfahrer kennen einfache Vorfahrt Regeln nicht oder entsprechende Schilder... Zack Vorfahrt missachtet Radfahrer tot und Autofahrer bekommt schuld.. Weil ein hirni die Regeln nicht kennt oder missachtet und der Autofahrer, der psychisch eventuell leidet, bekommt noch schuld.... Und das findest du richtig???

Ach Flatsch, Kameras und Diebe? Ein hinkender Vergleich dem noch in die Kniekehlen geschossen wurde....

Die Argumente "die fahren so rücksichtslos die Leute platt", "die halten sich nicht an Verkehrsregeln" und "die sollen verkehrssichere Fahrräder fahren" sind ziemlich belanglos, trifft alles auch auf Autofahrer zu. Wenn Autofahrer rücksichtlos die Radweg zuparken (die sollen sich mal nicht so anstellen, ich stehe doch nur kurz hier) und sich dann darüber beschweren, dass die Radfahrer im Gegenzug auf die Straße ausweichen - bei wem ist dann die Ursache zu suchen?

Betrachte doch bitte (neben den Aspekten Stau, Umweltbelastung und wie "tödlich" ein Fahrrad im Vergleich zum Kfz ist) einfach mal einen wirtschaftlichen, städtebaulichen Aspekt:
Wenn ich zwar den Verkehrsfluss durch Stadt mit einer neuen Straße signifikant verbessern will, aber leider kein Platz dafür ist, dann ist da mit "mehr KFZs" nun mal ganz einfach Schicht im Schacht. Sollen dann Häuser weggerissen werden? Hast Du eine Vorstellung was eine (Umgehungs-)Straße kostet?
Alternative: Wenn ich die Leute dazu bewegen kann mehr Fahrrad zu fahren, so dass ich ggf. sogar eine bestehende Straße teilweise zum Radweg umfunktionieren kann/muss, dann habe ich für einen Bruchteil der Kosten einen erheblichen Kapazitätsgewinn (neben weniger Dreck und Lärm).
Auf eine 2 m breite Straße kann ich vor einer roten Ampel alle 5-6 Meter ein Auto packen - auf den gleichen Platz passen locker 10 Fahrräder.

Weniger Autos in den Städten würde übrigens auch denen helfen, die aus guten Gründen zwingend aufs Auto angewiesen sind (u.a. Lieferverkehr).

Die Autofahrer sind das größere Problem, nicht nur zahlenmäßig. Das sage ich übrigens als autofahrender Berufspendler...
Tja, schön wäre es. Ich übe mich seit einer Weile täglich in Gelassenheit, auch wenn's manchmal schwerfällt. Seitdem ich entspannter über A1/A3/A4 pendle verbrauche ich signifikant weniger Sprit und komme auf 40km im Schnitt 'ne Minute später an - das lohnt sich mehr als doppelt.

Wenn ein Autofahrer kein sicheres kfz hat, wird er stillgelegt, Ende.. Entweder beim TÜV oder bei Kontrolle zwischendrin. Radfahrer haben da sehr viel mehr Freiheit.

Ja auch Autofahrer die rücksichtslos sind ( parken, zu nah oder zu schnell fahren usw) gehören aus dem Verkehr, darum bin ich dafür, sie 5 Jahre wenigstens eine Prüfung machen zu müssen, ob man noch fahren und die Regeln dafür kann.

Warum soll eine bestehende Straße zum Radweg werden und damit Autofahrer einschränken? Soweit kommt es noch, dann heißt es ja, ich muss ggf Umwege fahren, mehr Spirit verbrauchen, mehr die Umwelt belasten. Nur weil da Radfahrer machen wollen, wie sie wollen?

Nur weil ein kfz bauartbedingt tödlicher ist als ein Rad, ist der Radfahrer=weniger schuld und gehört bevorzugt? So lese ich deinen Beitrag.


Meine Meinung: in Straßenverkehr hat jeder eine Prüfung abzulegen, wenn er selbst ein Gefährt steuert, was ermöglicht mehr als Schrittgeschwindigkeit zu fahren bzw zu bewegen.

Pflicht für Kennzeichen und Versicherung und fertig.

Jeder der das nicht hat: Pech...

Sozial schwache / Familien / Leute ohne Auto, dafür mit Rad, können gerne vom Staat unterstützt werden.


freundliche Grüße :)
 
Keks: Diese nicht enden wollende Fahrradthematik hier.

Gesendet von meinem Aquaris X5 Plus mit Tapatalk
 
Wieso neu planen? Wenn du heute eine neue Straße planst, werden immer Radwege mit eingeplant, es sei denn, sie ist zu eng dafür.

Wenn ein Radfahrer die Vorfahrt missachtet und dann plattgefahren wird, hat er natürlich selbst Schuld.

TÜV fürs Fahrrad....naja, könnte man machen, wäre aber nur unnötiger Aufwand für alle. Jeder mit einem Funken Verstand sollte wissen, dass er zumindest Licht und Bremse funktionsfähig halten sollte.

Wo werden denn bestehende Straßen komplett zum Radweg? Das dürfte doch eher selten der Fall sein. Selbst bei diesen Fällen gibt es dann zB Ausweichrouten für Autofahrer, die dafür von Radfahrern nicht benutzt werden dürfen.

Nein, der Radfahrer ist nicht weniger Schuld. Wenn er selber pennt, schadet er jedoch meist nur sich selbst. Wenn der Autofahrer pennt, schadet er jemand anderes, deshalb hat er eine erhöhte Sorgfaltspflicht.

Alleine schon, das 50% der Unfälle von Radfahrer mitverursacht wurden

Der Radunfälle. Nicht aller Unfälle. Ist ja auch logisch, so viele Radfahrer gibt es dann nun auch wieder nicht.
 
Stimmt irgendwie Zippy, noch dazu wo ich kaum Fahrrad fahre. Trotzdem kann ich mich nicht damit abfinden...weil Keks

Flatsch, du hast Dir aber schon mal die Verhältnisse bei den Unfällen angeschaut, oder? Die Pie-Charts in dem Berlin-Link?
An knapp 76% aller Unfälle sind KFZ beteiligt und 70% aller Unfälle werden auch von denen verursacht. Das Fahrradfahrer bei Fahrradfahrerunfällen beteiligt und auch schuldig sind ist da nicht so überraschend.
50% findest Du schlimm? Bei den KFZ-Unfällen ist fast immer ein KFZ schuld :shot:

Für mich gehört jeder Radfahrer mit Bußgeld belegt, der vorhandene Radwege nicht nutzt, genauso wie es Bußgelder für Autofahrer gibt, die nicht den Meter Abstand zum Radfahrer einhalten.
Wenn ich 'ne Einschätzung bzgl. der Kontrollquote abgeben sollte (egal für welches der mögl. Vergehen, wäre die vermutlich sehr nahe an Null.)
Es gibt auch Gerichtsurteile wonach die Benutzung eines völlig kaputte Radweges nicht verpflichtend ist. Abgesehen davon, dass der Radfahrer ja eh überall auf der Straße fahren muss, wo keine Radwege sind. Und abgesehen davon dass der Radweg zugeparkt sein kann (von Autos), andersrum kommt das nicht vor.
Zack Vorfahrt missachtet Radfahrer tot und Autofahrer bekommt schuld.. Weil ein hirni die Regeln nicht kennt oder missachtet und der Autofahrer, der psychisch eventuell leidet, bekommt noch schuld.... Und das findest du richtig???
Hm, Du legst mir was in den Mund, was ich nicht im entferntesten impliziert habe. Natürlich wäre eine solche Rechtsprechung/Regelauslegung Quatsch, wat soll ich sonst zu diesem Beispiel für Whataboutism sagen?
Wenn ein Autofahrer kein sicheres kfz hat, wird er stillgelegt, Ende.. Entweder beim TÜV oder bei Kontrolle zwischendrin. Radfahrer haben da sehr viel mehr Freiheit. [..] Nur weil ein kfz bauartbedingt tödlicher ist als ein Rad, ist der Radfahrer=weniger schuld und gehört bevorzugt? So lese ich deinen Beitrag. [..] Pflicht für Kennzeichen und Versicherung und fertig.
Ich fasse mal zusammen: Da gibt es nunmal Abstufungen. Du musst auch für den Rollator Deiner Oma / Dein Handy (mit googlemaps und GPS) / den Tretroller Deiner (potentiellen) Kinder keine Versicherung haben und nicht zum TÜV - obwohl da ein Verkehrsbezug da ist.

Ist halt gesetzlich geregelt und außerdem 'ne Haftungsfrage. Aus diesem Grund ist die Änderung des StVG bzgl. Automatisierung eine juristisch komplizierte Kiste, aber Spielzeugautos dürfen trotzdem einfach so automatisiert fahren - um auch mal einen (zumindest etwas weniger stark hinkenden) Vergleich zu bringen.
 
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