Unsere PV-Firma...Bislang haben sie ja noch einen guten Job gemacht, aber bei der Erweiterung schießen sie gerade einen Vogel nach dem anderen ab. Das grundsätzliche Angebot für die PV auf der Garage haben wir seit letztem Jahr, aber aus der Umsetzung erstmal rausgenommen weil wir das zeitlich mit den Leerrohren nicht hinbekommen hätten. Dann wollten wir Mitte des Jahres wissen, ob die Erweiterung auf den angebauten Schuppen daneben möglich wäre. Zurück kam das gleiche Angebot wie zuvor. Der, der das "verbrochen" hat, hat irgendwann danach das Unternehmen verlassen. Anfragen gingen ins Leere. Sein Nachfolger war bei uns, hat sich das angeschaut, es für absolut machbar befunden, man prüfe die Statik (Schuppen...) ohnehin danach und skaliert dann entsprechend. Angebot für 20 Module bekommen, realistisch wären 17-18, war so abgesprochen.
Letzten Mittwoch Aufmaß, Garage würde man hinbekommen, Anbau müsste man durchrechnen. Wunsch geäußert, man möge die Module ggf. flach auf die Garage legen mit 15 statt 12 Panels. Ohnehin wäre keine Aufständerungsrichtung wirklich optimal. Ruft mich Freitag der Bauleiter an ... manchen Leuten fehlt irgendwie absolut die Kreativität. Da macht man Sachen so wie man sie immer gemacht hat...?!
Also: Für den Schuppen gibt's dank "Marke Eigenbau" des Vorbesitzers keine Statikberechnung, deswegen machen sie da gar nix, also auch nichts berechnen, keine Garantie geben etc. - Also das hätte man auch ein halbes Jahr früher sagen können, dann wäre die Geschichte mit der Anlage schon längst erledigt. Dann hätte er gerne eine Aufschüttung für den Kies, damit sie ihren Aufbau mit Aufständerung so machen können wie gedacht; das würden sie bauseits erwarten...ansonsten würde aus 12 Modulen nur noch 8...auf die Variante Flachmontage hatte er erstmal keine Antwort, ob sie überhaupt das passende System dafür haben. Also manchmal frag ich mich echt...
Ich suche nach einem guten Kompromiss, um auch mal in der Mittagspause die PS5 anzuschmeißen.
