[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

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Hier gibt's auch so Spezialisten, die in der 70er Zone konstant 60 fahren und wenn der Ort anfängt auch einfach beibehalten.
Gleiche Spiel bei 100 fahren die 80 und wenn's auf 70 geht fährt man halt auch weiter 80.

Muss ich nicht verstehen
 
Ich frag mich wo die Leute morgens so schnell hin wollen. Auf dem Weg zum Büro fahre ich auch gemütlich, mich hetzt da nix hin :fresse:

Da bin tatsächlich auch verwundert. Bei erlaubten 120 auf der Bahn fahren die mit min. 140-150 an einem vorbei. Morgens um 6uhr. Ich verstehe das einfach nicht. Die können doch nicht alle verschlafen haben?
 
Erst hieß es ja als Argument für Tempo 30: "Ja, 50 fährste ja quasi eh nie in der Stadt, der ZEitverlust ist also marginal". Jetzt haben wir aber fast überall Tempo 30, wegen der Zone mit Rechts-vor-links an jeder Ecke und viel zu vielen Honks (zunehmend) die dann nur mit knapp über 20 durch die Gegend juckeln. Und ja, dann ist der Zeitverlust gar nicht mehr marginal, verdammt!
Bei Tempo 30 in der Stadt geht's ja wohl klar um Verkehrssicherheit und nicht irgendwelche Zeitverluste. Der Zeitverlust zu 100 ist ja selbst bei 50 dramatisch und dennoch allgemein akzeptiert.
 
Völlig normales Verhalten auf Deutschen Autobahnen. Ob 06:00 Uhr morgens, oder 23:30 Uhr. Seit jeher das Problem offener BAB - "alle" knallen weiel man ja 5min sparen könnte.
 
im ländlichen Raum bin ist man noch zu langsam wenn man im Waldstück 105 fährt.
Kann ich nach 30 Jahren ländlicher Raum nicht bestätigen. Es ist einfach komplett durchmischt. Manchmal wirste während du 120 aufm Tacho hast zügist überholt, um dann 2km weiter auf 70 genötigt zu werden.
Die einzige konstante ist, dass man bei geschlossener Schneedecke eine nahezu 100% Quote beim Kennzeichen raten hat, von denen, die im Graben liegen. :fresse:
PS: Würden die "Gemütlichen" auf der Autobahn halt auch rehcts fahren statt die Mitte zu blockieren, weil alle 10km mal ein LKW fährt, dann würd das niemanden stören. Wenn man auf ner freigegebenen BAB ganz links bei 3 Spuren froh sein kann, wenn man mal kurz 120km/h erreicht, dann lass ich das Argument gemütlichkeit nimmer gelten. Dein gemütlicher Arsch kann ja rechts vor sich hinmodern, ich möcht halt ankommen und am Zielort gemütlich gammeln.
 
Ich versuch morgens und abends so schnell es geht am Ziel zu sein.

Abends:
ist klar, ich will heim :d

Morgens:
ich muss bis spätestens 08:00 Uhr im Büro sein. Aber trag ich mich in der Zeit Erfassung schon um 07:50 Uhr ein, bau ich 10 Minuten Überstünden auf. Die ich wann anders wieder abfeiern kann.
Somit hab ich durchaus auch morgens das Ziel möglichst wenig Zeit auf der Straße zu verweilen, sondern lieber paar Minuten (das läppert sich) aufzubauen.
Mein Pendelweg variiert zwischen 45 Minuten (gar kein Verkehr) bis 60 Minuten (LKW und keine Überhol Möglichkeit).

Verständnis für "Schleicher" hab ich mittlerweile gar keines mehr. Je länger ich Pendel aka je älter ich werde, desto mehr nerven mich Schleicher, LKW, Traktoren usw. einfach nur noch und machen mich zunehmend aggressiv.
 
Da ich keine Überstunden abfeiern kann oder nicht bezahlt bekomme (Bis zu 10/Monat sind abgegolten) ist mir das egal, hab lieber 5-10km/h zu wenig drauf als zu viel. Fahre aber auch zu Zeiten wo Schulkinder unterwegs sind zu Fuss/Roller/Fahrrad zwischen 7:30 und 8:00
 
Sich beim täglichen Pendeln zu stressen ist es doch nicht wert. Man kann den Verkehr eh nicht ändern. Wenn ich mit dem Auto zur Arbeit fahre, sehe ich die Zeit im Auto immer als zusätzliche me-time, höre ich halt 5 Minuten länger Podcast wenn mal wieder Stau ist. Aber ich fahr auch meistens mit dem Rad und muss auch nicht täglich ins Büro, vlt. rege ich mich deswegen nicht darüber auf 😅
 
Wenn ich das so lese, bin ich wieder echt froh, dass von meinen 32km ins Büro 27km Autobahn sind (und davon 19km offen).
Abgesehen davon, dass ich normal eh im Homeoffice bin. :fresse:
 
@KannsteKnicken fahr doch einfach 5min früher los?
Hä?

Hab ich doch geschrieben, dass je nach Verkehrslage mein weg sich um 15 Minuten variiert. Ich fahre immer zu selben los und zwar Sodas ich selbst bei schlechter Verkehrslage um 07:55 Uhr im Büro bin.
Ist aber wenig los (Schulferien) bin ich um 07;40 Uhr im Büro und kann 20 Minuten Überstunden aufbauen.

Wenn ich nun nochmal 5 früher los fahre, bau ich doch noch mehr Stunden auf? Warum sollte ich das tun?

Sich beim täglichen Pendeln zu stressen ist es doch nicht wert. Man kann den Verkehr eh nicht ändern. Wenn ich mit dem Auto zur Arbeit fahre, sehe ich die Zeit im Auto immer als zusätzliche me-time, höre ich halt 5 Minuten länger Podcast wenn mal wieder Stau ist. Aber ich fahr auch meistens mit dem Rad und muss auch nicht täglich ins Büro, vlt. rege ich mich deswegen nicht darüber auf 😅
Ich empfinde es aber stressiger hinter einem 85 km/h (bei erlaubten 100 km/h) Auto fest zu stecken, als den zu überholen? Warum soll ich mir also den Stress antun?
 
Wenn du da problemlos überholen kannst, ist es ja kein Ding, würde ich auch tun. Ich meine jetzt eher, wenn man dafür irgendwelche gefährlichen Manöver machen muss, weil zu viel Verkehr oder die Strecke nicht gut einsichtig ist etc.. Oder dem Vordermann aggressiv auffahren.
 
Da bin tatsächlich auch verwundert. Bei erlaubten 120 auf der Bahn fahren die mit min. 140-150 an einem vorbei. Morgens um 6uhr. Ich verstehe das einfach nicht. Die können doch nicht alle verschlafen haben?
weil dir, wenn du 120 auf der linken spur färhst (bei 2 spuren), sonst einer vor die nase fährt weil er denkt du willst ihn reinlassen.

JEDEN MORGEN
 
Im Sommer empfehle ich stark motorisierte 2 rädrige Fahrzeug für diese Me-Time. Da schreckt auch der resistenteste Bewohner eines rollenden Sarges auf, wenn man mit 10.000 rpm seitlich mal kurz anklopft um seiner Bürgerpflicht nachzukommen und zu prüfen, ob der Fahrer nicht doch grade am abnippeln ist.

Man kann das ganze idealerweise noch mit einem entsprechend lackierten Helm optimieren. Wenn der Sensemann klopft, werden manche plötzlich sehr agil!
 
Oder dem Vordermann aggressiv auffahren.
Von Auffahren halt ich nichts und "könnte" ich auch gar nicht, weil ich zu 90-95% der Zeit nur mit automatischen Abstand Assi fahre (meiner kann nur 30 km/h - 200 km/h, könnte meiner runter bis 0 km/h, wären es wohl 99,8% :d).

Hast dir die Antwort doch selber gegeben

:confused:
Ich weiß echt nicht ob es Sinn macht das zu diskutieren, weil wir vermutlich zu unterschiedliche Sichtweisen haben.
Aber ich versuch es noch einmal: das Ziel ist es nicht Überstunden aufzubauen. Sondern möglichst wenig Zeit auf der Straße zu verbringen. Die Überstunden sind nur ein Bonus, den ich mitnehme.
 
Heimweg nach der Arbeit ist doch beste. Nicht mehr auf der Arbeit und noch nicht zu hause. :bigok:
 
Puh da bist du aber in einer dunklen Timeline unterwegs wenn du das so siehst.
 
Puh da bist du aber in einer dunklen Timeline unterwegs wenn du das so siehst.
Ich meine das gar nicht so traurig. Aber je nachdem wie stressig das Leben so ist, ist doch der Arbeitsweg die Zeit am Tag die man (im Auto) für sich ist.
 
Ich hatte mal nen Kollegen, der Abends immer nach der Arbeit noch 3-4h im Büro rumsaß und im Internet gechillt hat weil "Zuhause ist immer so viel Stress mit Frau und Kind" :fresse:
 
Ich hatte mal nen Kollegen, der Abends immer nach der Arbeit noch 3-4h im Büro rumsaß und im Internet gechillt hat weil "Zuhause ist immer so viel Stress mit Frau und Kind" :fresse:
Vaddern hatte mal einen Mitarbeiter, der inner Firma geschlafen hat, als sein Internet zu Hause nicht ging. :fresse:
 
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