[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Gefunden wo die Wespen reinmachen (Ecke vom Übergang Dach zu Gaube).
Dachdecker angerufen ob er mal kucken könnte.
"Was für Tiere sind das denn?" *Wespen* *um Gottes Willen!!!!*
Der Leibhaftige wäre ok, aber Wespen die eh wegen der Kälte schon rumdrömeln geht gar nicht...
 
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Wie alt war der Hobel doch gleich? 😱

Auch wenn's vielleicht Zufall ist, aber bestätigt mich nur wieder niemals einen Leasing-Rückläufer zu kaufen 🙈
 
Normalerweise ist eine Zündspule kein Verschleißteil, was nicht bedeutet dass sie nicht irgendwann an Leistung verlieren und auch kaputt gehen.

Mit Leistung verlieren meine ich dass alte Zündspulen mit sagen wir 250.000 Km auf der Uhr durchaus noch funktionieren, man aber wohl merken kann wenn man neue einbaut.
 
Der Leistungseinbruch der Spulen ist sehr wohl Verschleiß. Das Material altert ja auch und das trifft auch auf Hochvoltbauteile zu. Der Tausch selbst, ist in 5-10 Minuten (je nach Fahrzeug und wie es verbaut ist) selbst erledigt.
 
sidewinderdxii schrieb:
Der Leistungseinbruch der Spulen ist sehr wohl Verschleiß. Das Material altert ja auch und das trifft auch auf Hochvoltbauteile zu. Der Tausch selbst, ist in 5-10 Minuten (je nach Fahrzeug und wie es verbaut ist) selbst erledigt.
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Bei modernen Scheisskisten kannste teilweise eher mit ner Stunde rechnen, bei dem ganzen Mist den du erstmal freilegen musst um ranzukommen. :d
 
Und dann stellst du fest, dass die angelernt werden muss. :fresse:
 
Deswegen ja, je nachdem wie die Karre verbaut ist. Bei meinem Auto, muss erst der Luftfilterkasten ab, damit man dran kommt. Blöd nur, wenn dann die Schelle zum Luftmengenmesser abspringt. Dafür ist eine spezielle Zange nötig.
@VL125 anlernen der Zündspule wäre mir neu. Aber da heute auch Batterien und Zündschlösser (Mercedes z.B.) angelernt werden müssen, gar nicht so abwegig :fresse:
 
Sind ja nicht nur die deutschen Kisten. Ich habe bei IVECO gelernt und was sich da, in den Jahren an den Karren verändert hat, ist pervers. Als ich angefangen habe, Fahrerhaus vorgekippt und Motor frei. Nach ein paar Jahren, Fahrerhaus vorgekippt und erstmal 10 Pappen abschrauben, damit man an den Motor kommt. Als ich das letzte mal da war, mit meinem damaligen Gesellen gesprochen und der Azubi kam mit einem Laptop an. Er musste damit prüfen, warum der Motor klingelt. Ich wusste auch ohne Laptop, dass das Ventilspiel zu groß war.
 
sidewinder, VW T5 Diesel: um das Saugrohr vorne am Motor abzuschraueb musste die Frontverkleidung der Karosserie aushängen, ansonsten bekommste die Schrauben nicht raus. Könnte noch endlos so weiter erzählen... :d
 
Geforce3M3 schrieb:
sidewinder, VW T5 Diesel: um das Saugrohr vorne am Motor abzuschraueb musste die Frontverkleidung der Karosserie aushängen, ansonsten bekommste die Schrauben nicht raus. Könnte noch endlos so weiter erzählen... :d
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Ich erinner mich noch an meinen Omega MV6, da hab ich den Wischermotor getauscht, als der Wagen noch meinem Vater gehört hat. Ich habe mich da auf den Motor gelegt, damit ich an die Schrauben (blind) kam. Was ein Kranpf. Tausch der H1 Birnen war auch übel. Citroën Berlingo war auch pervers, um die Birne links zu tauschen, musste der Sicherungskasten im Motorraum gelöst werden.
 
Firefox unter Linux ist hier teilweise immer noch Arschlangsam wenns ums Luxx oder CB o.ä. geht. Scheint am lokalen PiHole zu liegen, trag ich im OS Cloudflare als DNS ein, rennt das ganze. Wenn ich jetzt noch wüsste, wo das jetzt her kommt...
 
sidewinderdxii schrieb:
Sind ja nicht nur die deutschen Kisten. Ich habe bei IVECO gelernt und was sich da, in den Jahren an den Karren verändert hat, ist pervers. Als ich angefangen habe, Fahrerhaus vorgekippt und Motor frei. Nach ein paar Jahren, Fahrerhaus vorgekippt und erstmal 10 Pappen abschrauben, damit man an den Motor kommt. Als ich das letzte mal da war, mit meinem damaligen Gesellen gesprochen und der Azubi kam mit einem Laptop an. Er musste damit prüfen, warum der Motor klingelt. Ich wusste auch ohne Laptop, dass das Ventilspiel zu groß war.
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Keks:

Hinzu kommt noch, daß das bei den Schienenfahrzeugen und der Signaltechnik der selbe Rotz ist. In den 90ern ist hier bei uns noch `ne gute alte Ferkeltaxe gefahren, Dann kam die 628er, Baureihe der DB mit MICAS SPS Steuerung. Die Kisten sind auch ohne GPS Geraffel einfach nur gefahren. Signaltechnik war ebenfalls analog und robust. Dann kam die Sanierung der Strecke und die Digitalisierung der Signaltechnik mit dem Einsatz entsprechender Fahrzeuge und aus war es mit der Zuverlässigkeit. Und alles nur wegen irgendwelcher Forderungen, welche irgendwelche Sesselpuper fernab jeglicher Realität ausgebrütet haben und sowohl von Fahrzeugherstellern als auch von Infrastrukturbetreibern kaum noch umsetzbar sind.
 
Sorry das stimmt aber auch nicht. Einfach neue Batterie in den Schlüssel und gut (beim Benz) den jeder Schlüssel hat den Code fest im EEPROM.

Habe selbst schon beim W204 und W205 die Schlüsselbatterie gewechselt.

PS:
Beim W206 (aktuelle C-Klasse mit dem aktuellen Funkschlüssel) kann lt. Bedienungsanleitung auch noch die Batterie des Schlüssels selbst gewechselt werden.

Keine Ahnung woher das Gerücht kommt, mit dem anlernen des Schlüssels nach Batteriewechsel 😕
 
sidewinderdxii schrieb:
Ok bei den Fahrzeugalter ehr ungewöhnlich. Die Spulen sollten schon ihre 10 Jahre halten.
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Deine Aussage wäre richtig im Jahre 2000.

Heutzutage gilt: Je neuer das Auto, desto wahrscheinlicher ist es, dass die einfachsten Dinge, kurz nach dem Kauf, kaputt gehen. Nach 20.000Km massenweise Kolbenstegbrüche, gebrochene Pleuelstangen, gelängte Steuerketten (oder sollte ich Fahrradketten sagen?), Risse im Motorblock, hoher Ölverbrauch aufgrund falsch dimensionierter Kolbenringe, Wasser im Brennraum aufgrund undichter wassergekühlter AGR-Ventile, Metallhalterungen und Schrauben die plötzlich aus Plastik gefertigt werden WTF??? ... früher undenkbar heute Normalität bei allen Herstellern.

Wenn man hier noch vom Zufall oder einem Montagsmodell spricht, lebt man definitiv in der falschen Realität.
Die Käufer solcher modernen Autos schieben die Schuld dann gerne auf den "dummen" BWLer, der den letzten Cent bei der Entwicklung und Fertigung raus pressen wollte oder auf den Entwicklungsingenieur der die Materialstärke falsch berechnet hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
toscdesign schrieb:
Sorry das stimmt aber auch nicht. Einfach neue Batterie in den Schlüssel und gut (beim Benz) den jeder Schlüssel hat den Code fest im EEPROM.

Habe selbst schon beim W204 und W205 die Schlüsselbatterie gewechselt.

PS:
Beim W206 (aktuelle C-Klasse mit dem aktuellen Funkschlüssel) kann lt. Bedienungsanleitung auch noch die Batterie des Schlüssels selbst gewechselt werden.

Keine Ahnung woher das Gerücht kommt, mit dem anlernen des Schlüssels nach Batteriewechsel 😕
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Dann hol dir mal neue Schlüssel, die werden in der Niederlassung programmiert und mit einem Dummy das Schloss angelernt. Hab ne Zeit lang in einer Niederlassung gearbeitet 😉
@Format a was VAG da bringt ist eh schon Grenzwertig. Meinem Bruder ist beim A4 der Motor wegen der Kolbenringe verreckt. Aus Kulanz haben die 30% der Werkstattkosten angeboten. Das war dann das letzte Auto aus dem Konzern, dass er sich geholt hat.
 
Neue Schlüssel ja, die müssen programmiert werden, weil es Rohlinge sind. Aber beim Batteriewechsel nicht.
 
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