plutoniumsulfat
Enthusiast
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ich glaube da funktioniert auch jeder Körper etwas anders.
ich vermute die Idee ist halt, wenn du weniger oft isst, dass dein Blutzucker / Insulin einfach nicht diese Ausschläge hat und manche vielleicht auch etwas bewusster und Gesünder essen.
Und genau das ist individuell sehr verschieden. Manche Menschen brauchen sehr lange Essenspausen (oder besser gesagt Pausen zwischen der Zufuhr insulinsensitiver Lebensmittel), damit das Insulinlevel weit genug gesunken ist, um wieder Fett in Kohlenhydrate umzuwandeln.
Damit fallen halt die Snacks und Süssigkeiten weg und das Kaloriendefizit kommt dann damit von selbst.
Das bräuchte es dafür noch nicht mal, kommt aber oft parallel vor, da die Energiedichte von Snacks relativ hoch ist.
Natürlich kann man auch locker in einer Mahlzeit seinen Grundumsatz und mehr rein ballern. Zumindestens für mich kein Problem.
Wie gesund das ist, wäre mal eine spannende Frage
Man muss auch immer bedenken: Solange man ein Defizit fährt, wird man immer irgendwie Gewicht verlieren.
Jein, kommt ja ganz auf die Person an. Der Körper passt sich der geringeren Zufuhr ja auch an, sodass das vermeintliche Defizit am Ende keines sein muss. Das Gewicht stagniert dann und es schlägt auf die Psyche, weil Energie fehlt.
Aber welche "Ernährungsform" kann man denn auch längerfristig mal durchziehen ohne dass es auf die Psyche schlächt oder man Rückfälle hat?
Diejenigen, die schon seit Jahrtausenden funktionieren, ohne zu Übergewicht bei einem Großteil der betroffenen Personen zu führen, sollten funktionieren