Er war bei einem großen deutschen Logistikunternehmen beschäftigt und hätte seine Arbeitsaufgabe nur bewältigen können, wenn er permanent gegen die Straßenverkehrsordnung verstößt. Kurzum, er bekam mehrere abmahnungen, anschließend die fristlose Kündigung und vom Jobcenter eine 3-monatige Sperre. Dagegen wurde sofort eine richterliche Anordnung erlassen und um das ganze wasserdicht abzuschließen, Klage eingereicht. Die hat er gewonnen. Unter anderem weil nachgewiesen werden konnte, daß die gestellte Arbeitsaufgabe unmöglich zu erledigen gewesen wäre, wenn er STVO entsprechend gefahren wäre.