[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Du vergleichst jetzt doch nicht wirklich eine Hoch-, bzw U-Bahn mit richtigen Zügen, wo mehrere Linien, auf der selben Trasse fahren. Sorry jetzt wirst du richtig albern. Das sind zwei grundverschiedene Dinge, was Geschwindigkeiten und Fahrwege betrifft. Bei hoch- und u-Bahnen hast du unter anderem keine Bahnübergänge. An Bahnhöfen kannst du keinen Zug autonom fahren lassen, weil da immer wieder Leute in die Gleise springen (Flaschensammler als Beispiel, hab gestern erst wegen so jemanden über den Fahrdienstleiter die Bundespolizei angefordert, als ich auf meinen Zug gewartet habe den ich übernehmen sollte). Dazu müsste irgendjemand eine Software schreiben, die moralische Entscheidungen trifft, wenn sich Objekte auf der Strecke befinden (ist es ein Mensch, ein Tier oder ein Gegenstand) ich denke kein software Unternehmen möchte sich dem Risiko einer Haftung, im Falle einer fehlerhaften Entscheidung der Software stellen.
@gorsi, technisch wäre es derzeit eben nicht möglich. Dazu bedarf es einer Weiterentwicklung des etcs levels. Dazu würden selbst die 60 Milliarden Euro, die die Bahn aktuell bräuchte, nicht ausreichen um einen Großteil der Strecken um zu rüsten. Da wären ja nicht nur Streckenumvauten nötig, sondern auch vielmals neue Fahrzeuge. Die Baureihe die ich aktuell fahre, kostet pro Fahrzeug soweit ich weiß knappe 5 Millionen euro;)
 
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Zu dem Moralischen gibt es das ja schon. Der Tesla ist dabei das bekannteste Beispiel. Aber wenn ich richtig weis, geben selbst die zu das es schwierig bis unmöglich ist das immer richtig entschieden wird. Vor allem wenn nicht im Detail voll erkannt werden kann wer was wie und wo ist. Gab ja schon einen Medial bekannten Unfall in den USA mit dem ersten Todesopfer. Und die anderen Anbieter welche den Anfang von Autonomen Fahrzeugen machen gehen das ja auch ein. Also BMW, UBER und co. Bzw hat UBER sogar schon wirklich Autonom Fahrende Autos im Betrieb.
 
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Nun bei einem Auto, dürfte es aufgrund der Bremswege etwas einfacher zu realisieren sein(bin kein Entwickler und hab da auch keine Ahnung von). Du musst bedenken, daß bei einem Zug, von einem Regelbremsweg von 1000 Metern ausgegangen wird, selbst bei einer Schnellbremsung bist du bei mehreren hundert Metern. Wie soll das mit einer Optik oder Radar, bei einer kurvigen Strecke realisiert werden, das die Kiste rechtzeitig bremst(z. B. ein Fahrzeug, welches am Bahnübergang hinter einer Kurve (beispielstrecke s9 von Wuppertal nach Haltern bzw Bottrop) zwischen den schranken steht.). Die Bahnübergänge auf der Strecke, sind Kontaktgesteuert und schließen automatisch, wenn der Zug eine bestimmte Stelle erreicht. Dort gibt es keine Bü Signale und keine Videouberwachung durch den Fahrdienstleiter. Der sieht nur, die Schranken sind zu.
OK bei den 3 Bahnübergängen handelt es sich jeweils um Halbschranken aber auch da ist das Risiko recht hoch (gibt ja genug Autofahrer, die es eilig haben und um die schranken fahren könnten)
 
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Mit dem Bremsen hast du klar recht. Doch das Problem beginnt ja schon bei einem verursachten Knochenbruch. Ob ein Auto bei 10kmh einen Menschen leicht verletzt oder ein Zug bei 80kmh am Bahnübergang ein Auto mit nimmt ist bei der Thematik egal. Ein Schaden entsteht und jemand muss zur Rechenschaft gezogen werden.

In Murica gibt es an einigen Bahnübergängen eine Videoüberwachung. Vor allen an Unfallschwerpunkten. Eine Videoüberwachung von ganzen Strecken ist auch möglich und Beweisen deutsche Autobahnen. An einigen Strecken mit hohen Verkehrsaufkommen, bsp. im Ruhrpott, gibt es einige die Lückenlos überwacht sind. Ähnliches gibt es in den Großstädten der USA. Zwar mit dem Schwerpunkt der Verkehrsüberwachung, doch mit Potenter Software wäre auch eine überwachung möglich um Gefahren frühzeitig zu erkennen, sofern sie noch vor dem nötigen Bremsweg auftreten. Ähnlich wie es die autonomen Fahrzeuge eben tun. :)
 
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Ruhrpott, Lückenlose Videouberwachung der Autobahnen? Welche, würde mich echt interessieren, bin 10 Jahre täglich hier mit dem Auto unterwegs gewesen ;)
An den von mir benannten Bahnübergängen fahre ich 120, da wäre es definitiv mehr als ein Blechschaden.
Im Sommer hatte ich einen sogenannten beinahe PU (Personenunfall), da war kurz nach einem Gleisbogen (Kurve) ein betrunkener zu Fuß im Gleis unterwegs. Ich hab den aus etwa 200m Entfernung gesehen und bin aus Tempo 70 gut anderthalb Zuglängen trotz Schnellbremsung mit. Magnetschienenbremse und Sanden, gut anderthalb Zuglängen an dem vorbei (Einfachtraktion mit 70m Länge) ;)
 
Beinahe jede Autobahn an der Elektronische Tafeln drüber schweben. Die Bilder gehen an eine Zentrale in der Menschen an Monitoren überwachen und im Fall die Rettungskräfte rufen.
Gab auch eine Doku drüber, finde sie nur gerade nicht.

Gibt oft genug Geisterfahrer oder Fußgänger und Radfahrer auf Autobahnen. Da kann auch schnell etwas passieren. Gleichzeitig können dort Fahrzeuge halb Autonom (vom Fahrer überwacht) fahren.
Passieren kann immer etwas und bei jeder Geschwindigkeit, Strecke und Bremsweg.
Zusammen mit dem 5G Standard und genügend Sensorgen sowie Kameras soll ja in Zukunft eine Überwachung Stattfinden das sich Fahrzeuge sowie die Straße selber absprechen können mit sehr geringen Latenzen. So zumindest die Visionen welche Technisch umsetzbar wären, es nur halt am rest hapert.
So wäre in deiner genannten Kurve 5 Kameras und was weis ich für Sensoren mit im Gleisbett verbaut und bevor der Betrunkene überhaupt die auf die Gleise kommt, würde dich dein Zug schon warnen das in 500m eine Potentielle Gefahrenstelle wäre. Gleichzeitig könnte dein Zug auf relativ wenige Meter an den vorherigen Zug ran fahren und sobald dieser Bremst, bremst deiner auch. Und selbst die Unterschiede in der Bremsfähigkeit beider Fahrzeuge würde mit berücksichtigt. Und und und.
 
Die Anlagen die meinst sind afaik die. Erfassung für die LKW Maut ;)
Zu dem Gleisbogen, 5 Kameras, mit Nachtsichtfunktion, bei wieviel tausen € waren wir bei nur einem Gleisbogen? Dazu noch die Zugsteuerung (ggf. komplett neues Fahrzeug, weil die Umrüstung nicht möglich ist), wer soll das bezahlen? Die Kisten der Baureihe 422, die ich aktuell Fahre, sind bereits zwischen 8 und 10 Jahre alt und können unter Umständen (ich weiß es nicht genau) nicht soweit modernisiert werden bzw könnte es zu teuer sein. Ergo müssten neue Fahrzeuge her. Mein Arbeitgeber wird den Flirt3 xl auf den Linien ab 2020 einsetzen, welcher zwar neuer ist aber eine derartige Modernisierung sicher nicht günstiger bekommen oder ermöglichen sollte, was wieder einige hundert Millionen kosten würde. Wer soll das bezahlen? Richtig der Fahrgast, der dann auch wieder mosert.
 
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Nein, die Maut meine ich nicht. Und die Elektronischen Tafeln stellen ja schließlich auch nicht willkürlich um auf überholverbot und 100kmh oder Achtung unfall oder Achtung glätte oder das der Pannenstreifen freigegeben wird und was die noch so alles können. Das kommt aus einer Zentrale und die erfahren nicht nur was sie tun sollen wegen den paar wenigen Autobahnpolizisten welche die meiste ihrer Zeit auf den Parkplätzen stehen um Fahrzeugpapiere und Ladungssicherung zu Kontrollieren.

Und geschrieben habe ich mehrfach das es nur Technisch unsetzbar ist, aber nicht vom ganzen rest. Also Finanzierung und dem Rechtlichen wenn es Richtung Autonom geht. :)

Wenn dir langweilig ist kannst du sogar selber die Autobahnen überwachen wie ich gerade gefunden hab. :d
Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg: Verkehrskameras

Und hier eine News aus Österreich von solch einer Überwachungszentrale:
400 Autobahnkilometer im Blick | Nachrichten.at

Die Verschwörungstheoretiger von BRDgmbh setzen wegen der Überwachung der Autobahnen auch schon ihre Aluhütchen auf. :fresse:
Findet man relativ viel über Google.
 
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Nunja hier im Ruhrgebiet sind mir keine Autobahnabschnitte bekannt die Videouberwacht werden. Weder die.a1,.a2,.a3,.a33,.a40, a42, a43, a44 oder im bergischen die. 535 oder die. 46 ;)
 
Kann mir nix besseres vorstellen als zu arbeiten, wenn die Kollegen frei haben. Man bekommt Dinge erledigt. Deshalb bin ich heute auch im Büro - Dinge erledigen, die sonst durch den Trubel einfach nicht genug Zeit bekommen.


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Du vergleichst jetzt doch nicht wirklich eine Hoch-, bzw U-Bahn mit richtigen Zügen, wo mehrere Linien, auf der selben Trasse fahren. Sorry jetzt wirst du richtig albern.

Keks: deine Ignoranz

lies meinen post #114410 nochmal richtig und denke über den satzteil "einzelne endständige Strecken" nach. Dass ich damit nicht den Abschnitt Essen - Mülheim meine sollte deutlich sein.

Die DLR hat zwei Spuren, mehrere Stationen wo Personen auch einfach ins Gleis springen können. Das ließe sich auch auf einige Strecken hier übertragen.

Du gehst an das Thema zu emotional ran - geht ja auch im deinen Job.
 
Technisch ist es ganz locker möglich, praktisch beim ganzen deutschen Schienennetz sehr schwer.

Warum ihr auf das Thema Moral kommt weiß ich nicht, das ist beim Auto aktuell, aber beim Zug? Der kann doch nur bremsen, außer da ist zufällig eine Weiche.
 
Technisch ist es problemlos möglich n Zug autonom fahren zu lassen. Mir fallen auch eigentlich nur Vorteile ein.
Nen Auto autonom fahren zu lassen ist deutlich schwieriger, wieso dann nicht n Zug?
 
Na das würde ich auch nicht sagen, Autos müssen nicht von einer zentralen Stelle kontrolliert werden können.
 
Naja, wo ist das Problem. Das sind ein paar Daten hier und da und gut is. Daten austauschen zwischen Zügen in der Nähe ist problemlos möglich. Lenken musst du nen Zug auch nicht. Und wo ein Mensch hin schauen kann kann auch ein Computer hinschauen. Und entscheiden wen du überfährst brauchst du auch nicht, kannst ja nicht lenken.
 
Du unterschätzt die Komplexität des Ganzen. Im Prinzip ist es mit der Hardware von ETCS Level 2 möglich, Züge automatisiert fahren zu lassen. Die Umrüstung bestehender Strecken ist alleine schon arschteuer. Dazu kommt die ganze Sensorik-Geschichte. Bisher sind automatisierte Systeme immer da im Einsatz, wo die Umgebung kontrollierbar sind. Neben Metros und U-Bahnen sind das so Systeme wie die Yurikamome-Linie in Tokyo. Ansonsten müsste man die Züge mit Sensorik und Algorithmik ausstatten, die in dieser Form noch längst nicht soweit sind.
 
nachbarin haut die autotüren zu das die karre bald saltos schlägt... :mad:
müde, zu früh aufgestanden, nicht richtig pennen können aber muss mich langsam wieder auf früher aufstehen hintrimmen sonst wird das am 2.1. lustig mit 4:30 aufstehen :coffee2::sleep:
 
Du unterschätzt die Komplexität des Ganzen. Im Prinzip ist es mit der Hardware von ETCS Level 2 möglich, Züge automatisiert fahren zu lassen. Die Umrüstung bestehender Strecken ist alleine schon arschteuer. Dazu kommt die ganze Sensorik-Geschichte. Bisher sind automatisierte Systeme immer da im Einsatz, wo die Umgebung kontrollierbar sind. Neben Metros und U-Bahnen sind das so Systeme wie die Yurikamome-Linie in Tokyo. Ansonsten müsste man die Züge mit Sensorik und Algorithmik ausstatten, die in dieser Form noch längst nicht soweit sind.

Fakt ist eben, dass es zuerst die Züge sein werden die autonom fahren, dann wohl die LKWs auf Autobahnen und dann ganz zum Schluss der individuelle Personenverkehr. Nicht ohne Grund hat die Bahn massive Probleme Nachwuchs zu finden. So traurig wie es klingt aber der Job des LKW Fahrers hat genauso wenig Zukunft wie der des Lokführers.


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Was die Komplexität der Fahrzeuge an geht bin ich ja bei dir, nur sind die Investitionskosten in Netz und Infrastruktur im Bahnverkehr eben die höchsten. Und damit ergibt sich halt die Frage wer das wann bezahlt.
 
Na klar, Kosten sind ein Faktor. Ich schätze sogar der größte.
Aber prinzipiell den Mensch im Zugführerhaus zu ersetzen ist kein Problem.
 
Problem beim Autonomen Zug ist das er viel weiter in die Ferne schauen muss. Hier muss also zwangsläufig die gesamte Strecke beleuchtet werden und nicht nur 100m im Vorraus da er schneller um die Kurve fährt als er den Bremsweg einsehen kann. Bei einem PKW sind es innerorts vielleicht 50m und außerorts 100m je nach Geschwindigkeit.

Egal ob PKW, LKW oder ZUG. Autonomes fahren werden wir wohl höchstens gegen ende unseres Lebens wirklich im Täglichen verkehr sehen. Da auch auf der Straße, für ein zuverlässiges Fahren die Straßen umgerüstet werden müssten um jedes Spielende Kind in Straßennähe zu erfassen oder den Besoffenen der in der Wallachei über die Schienen/Autobahn will mitten in der Nacht.
 
Die Bahn hat derzeit so massive Probleme dass sich etwas bewegen muss. Daher sehe ich das als einigermaßen realistisch das bei dem richtigen Management die Weichen in Richtung Zukunft gestellt werden und erkannt wird wie man das Problem Personalmangel nachhaltig lösen kann. Sicher wird der Regionalverkehr noch einige Zeit nicht autonom unterwegs sein. Weinfass weil es sich nicht lohnt die wenig frequentierten strecken derart auszubauen.

Bei Fernverkehrsstrecken wie beispielsweise der Rheintalbahn wird es aber nicht mehr all zu lange dauern. Speziell die Strecken eben die eh schon bis an die Kapazitätsgrenze belastet sind.


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Der "Was-Dir-heute-auf-den-Keks-ging"-Thread

Problem beim Autonomen Zug ist das er viel weiter in die Ferne schauen muss. Hier muss also zwangsläufig die gesamte Strecke beleuchtet werden und nicht nur 100m im Vorraus da er schneller um die Kurve fährt als er den Bremsweg einsehen kann. Bei einem PKW sind es innerorts vielleicht 50m und außerorts 100m je nach Geschwindigkeit.

Egal ob PKW, LKW oder ZUG. Autonomes fahren werden wir wohl höchstens gegen ende unseres Lebens wirklich im Täglichen verkehr sehen. Da auch auf der Straße, für ein zuverlässiges Fahren die Straßen umgerüstet werden müssten um jedes Spielende Kind in Straßennähe zu erfassen oder den Besoffenen der in der Wallachei über die Schienen/Autobahn will mitten in der Nacht.

Es muss keine Beleuchtung vorhanden sein. Die Sensoren die Hindernisse erkennen arbeiten völlig ohne Licht. Auch würde ich stark bezweifle dass ein Mensch schneller reagieren kann als ein Computer. Das wird auch gerade auf Autobahnen mit LKWs erprobt die als Kollone fahren und der Computer vollständig das bremsen übernimmt. Dadurch können die Abstände minimal gehalten werden und die Autobahn kann so effizienter genutzt werden.


Edit: Sorry für den Doppelpost. Es gab mal Zeiten da hat das Forum oder Tapatalk die Posts automatisch zusammengefasst

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Ich würde einfach mal behaupten das mit Abstand größte Problem heißt einfach Geld. Egal ob beim Personal oder der Infrastruktur.
 
Natürlich ist das Hauptproblem die Infrastruktur. Hier hoffe ich allerdings das die Zeichen der Zeit erkannt werden und die Infrastruktur gleich richtig aufgerüstet wird um für die Zukunft gerüstet zu sein.


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Nur woher soll die Kohle kommen? Seit Jahrzehnten wurde auf Verschleiß gefahren und jetzt ist die Kacke am dampfen. Alles nur weil Politik und Management auf Gewinn auswaren. Ich nehme an du hast den Artikel gelesen. Das wird noch einige Jahrzehnte dauern, bis da Bewegung in die Sache kommt.
 
Wenn der Bund mehrere hundert Milliarden für Banken bereitstellen kann, dann sicher auch ein paar dutzend für die Bahn.
Eine Verstaatlichung wäre der erste Schritt in die richtige Richtung. Gehälterstruktur mit ÖD-Tarifen und entscheidende Stellen verbeamten.

Dann kann der Staat das ganze Ding neu aufkrempeln.
 
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