Die Geschwindigkeit ist das Besorgnis erregende beim Klimawandel...
Diese Geschwindigkeit ist doch getürkt, schaut man sich die Daten der wenigen Messtationen an die wirklich schon lange an der gleichen Stelle stehen, so sieht es ganz anders aus als wenn man den Durchschnittswert aller Messstationen nimmt, der immer durch die Presse geistert. In höheren Lagen und auf dem Lande ist es kühler als in tieferen Lagen und in den Städten. Die Messtationen in höheren Lagen und auf dem Lande wurden aber zunehmend abgebaut und dafür immer mehr in tieferen Lagen und in Städten aufgebaut, ein Schwelm wer übles dabei denkt und damit ist es auch kein Wunder, dass der Durchschnitt über alle Stationen immer weiter ansteigt.
Übrigens: Alle etwa 20.000 Jahre gab es in Nordeuropa eine Eiszeit (und dann ist die Sahara keine Wüste, sondern ein Tropenwald) und vor 10.000 Jahren konnte man, bis auf ein paar Flüsse, zu Fuß über das gehen was heute die Nordsee ist, der Anstieg der Meeresspiegel ist also seid 10.000 Jahren keine Neuigkeit mehr, sondern ein konstante Entwicklung. Nur Nordamerika ist eine Ausnahme, da hebt sich die Kontinentalplatte durch den Wegfall des Gewichtes der Eismassen seither stärker als die Meeresspiegel wegen des Schmelzwassers der Eismassen ansteigen. Die Ursache für Eis- und Warmzeiten sind Schwankungen der Erdachse und das Eiern der Erde um die Sonne, die Entfernung ist ja auch nicht konstant.
Dies wird aber ignoriert, dafür ist CO2 zum Sündenbock gemacht, obwohl es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt! Nicht einen, nur den angeblichen Konsens, obwohl die Wissenschaft keinen Konsens kennt, nur Hypothesen, Antithesen und Beweise! Die zahlreichen Videos im Netz wo Leute Flaschen mit Luft und mit CO2 gefüllt vor Lampen halten und dann deren Temperatur messen, sind alle gefakt, da steht die Flasche mit dem CO2 immer näher an der Wärmequelle als die mit Luft darin und tatsächlich ist der einzige Versuchen der halbwegs wissenschaftlichen Standards standhält der der MythBusters, die gerade mal 0,1°C Temperaturunterschied ermittelt haben. Dies aber bei 7,8% CO2 in der Kammer mit CO2, während der CO2 Luft in Bodennähe 0,04% beträgt! Und CO2 ist schwerer als Luft, weshalb es sich vor allem am Boden konzentriert und nicht in höheren Schichten der Atmosphäre. Wie viel als eine Erhöhung der Konzentration von angeblich 0,03 auf 0,04% über viele Jahrzehnte ausmacht, man man sich überlegen und dazu kommt, dass Sonnenengie die in der Luft in Wärme umgewandelt wird, dann ja nicht mehr am Boden in Wärme umgewandelt wird, macht dies jetzt wirklich den Unterschied den man uns Glauben machen will?
Außerdem: Der einzige Ort wo der CO2 Anteil wirklich über lange Zeit gemessen wird, ist am Fuß eines Volkans in Hawaii, den Vulkane sind gewaltige CO2 Schleudern und ein erhöhter CO2 Gehalt der Luft in ihrer Nähe, deutet auf erhöhte vulkanische Aktivität hin. Die Aussagekraft so eine Quelle kann sich als jeder selbst vorstellen.
Also ich sehe nichts was mich überzeugen könnte, dass CO2 zur Änderung des Klima beiträgt, vielmehr würde ich den Einfluss des Menschen auf die Erdoberfläche wie das Abholzen von Wäldern und den Bau von Städten als menschliche Einflussfaktoren sehen und dazu die Staubemissionen, denn Partikel in der Luft wandeln auch Sonnenenergie in Wärme um und wenn sie auf Schnee und Eis landen, führt dies zu erhöhten Oberflächentemperaturen und damit zum Schmelzen.