Was hat AMD mit Bulldozer falsch gemacht ?

hätte mit ein wenig Eigenleistung selber beantwortet werden können.
Was aber wohl auf die allermeisten Fragen in Foren zutrifft.

Erst jetzt nach 5 Jahren wo auch Intel keine sonderlich hohen Leistungszuwächse mehr erzielt kommt dieses Segment in Fahrt.
Verfolge mal die Links in meiner Signatur und Du wirst sehen, dass dies nur ein Märchen ist bzw. eben nur aus Sicht von Gamern stimmt und auch längst nicht für jedes Game mit jeder Graka und beliebigen Einstellungen. Schon gar nicht trifft es auf die Xeon-E5 zu.
 
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Bulldozer hatte einfach kein Markt um seine Stärken auszuspielen und AMD nicht die Kraft ein Wechsel auf Multicore Anwendungen voran zu treiben. Intel konnte den Leistungshunger bedienen ohne das Entwickler plötzlich auf Mehrkernprozessoren programmieren mussten. Erst jetzt nach 5 Jahren wo auch Intel keine sonderlich hohen Leistungszuwächse mehr erzielt kommt dieses Segment in Fahrt.
Naja, irgendwo müssen sie die nicht verkauften Opterons unterbringen, ECC ist im Desktop eher vernachlässigbar.
Dennoch wird ECC Speicher besser selektiert als "oc RAM" und sie bieten als unbuffered 8Bit mehr pro Kanal (2x 72Bit vs 2x 64Bit).

Von plötzlich kann keine Rede sein, zumal man nicht alles selbst neu schreiben muss, sondern nur den richtigen Compiler nutzen und den Quell Code nochmal durchjagen.
Wie lange das wohl bei 30GByte Spiele dauert bis die fertige .exe Datei erstellt wurde. ;)
 
Dennoch wird ECC Speicher besser selektiert als "oc RAM"
Hast Du dafür einen Beleg? Ich glaube es eher nicht, denn Chips die gut taktbar sind, werden eben als OC RAM verkauft, die anderen reichen für ECC RAM aus, da dieses ja i.d.R. auf Plattformen zu Einsatz kommt, die man gar nicht mehr übertakten kann.
sie bieten als unbuffered 8Bit mehr pro Kanal (2x 72Bit vs 2x 64Bit).
Was nutzt das, die zusätzlichen 8 Bit des 9. Chips auf dem Riegel hängen doch nur in der Luft und können für gar nichts genutzt werden. Unbuffered ECC RAM kann man zwar in aller Regel auch dort betreiben wo normalen Unbuffered RAM funktioniert, nur bringt es überhaupt keinen Vorteil, nicht den geringsten! Wer ECC RAM auf einer Plattform einsetzt die kein ECC-RAM unterstützt, der erhält damit keinen Vorteil gegenüber anderen RAM Riegeln ohne den 9. Chip für ECC.

Das " 2x 8GiB DDR3-2133 ECC Crucial" gibt es übrigens so auch nicht, unbuffered DDR3 ECC RAM mit 8GB/Riegel gibt es nur bis 1866 und weiter ist DDR3 auch nie spezifiziert worden, die schnelleren Reigel sind alle OC Riegel und wer DDR3 ECC RAM @2133 betreibt, hat es auch übertaktet.
 
Hast Du dafür einen Beleg?
OC Memory wird über Resteverwertung selektiert, denn mit ECC Modulen läßt sich mehr Geld verdienen. Zumal es hier die Originalmodule von den großen Chiphersteller gibt: Micron, SK Hynix, Samsung, Elpida. Für Serveranwendungen werden normalerweise immer diese Originalmodule von den Herstellern verbaut bzw. speziell für sie gefertigte OEM Module. Kingston ist eine der wenigen nicht Chiphersteller, die unter dem Label "Server Grade" Module anbietet, die mit definierten Chargen der vier Großen bestückt sind.

Hingegen stammen alle OC Module von Firmen, die Chips dieser vier Firmen kaufen, und selbst die Module zusammenstellen, dabei wechseln die Chips je nach Verfügbarkeit nach Belieben.
 
Hast Du dafür einen Beleg? Ich glaube es eher nicht, denn Chips die gut taktbar sind, werden eben als OC RAM verkauft, die anderen reichen für ECC RAM aus, da dieses ja i.d.R. auf Plattformen zu Einsatz kommt, die man gar nicht mehr übertakten kann. Was nutzt das, die zusätzlichen 8 Bit des 9. Chips auf dem Riegel hängen doch nur in der Luft und können für gar nichts genutzt werden. Unbuffered ECC RAM kann man zwar in aller Regel auch dort betreiben wo normalen Unbuffered RAM funktioniert, nur bringt es überhaupt keinen Vorteil, nicht den geringsten! Wer ECC RAM auf einer Plattform einsetzt die kein ECC-RAM unterstützt, der erhält damit keinen Vorteil gegenüber anderen RAM Riegeln ohne den 9. Chip für ECC.

Das " 2x 8GiB DDR3-2133 ECC Crucial" gibt es übrigens so auch nicht, unbuffered DDR3 ECC RAM mit 8GB/Riegel gibt es nur bis 1866 und weiter ist DDR3 auch nie spezifiziert worden, die schnelleren Reigel sind alle OC Riegel und wer DDR3 ECC RAM @2133 betreibt, hat es auch übertaktet.
Ja natürlich ist mein ECC Speicher übertaktet und wird auch mit 2x 72Bit ausgelese, da ASUS beim Sabbertooth ECC Support bietet!
Es sind DDR3-1866 von Micron (Crucial Label) http://abload.de/img/ecc_overview_win10pron4u1q.jpg
Die zusätzlichen 8 Bit sind für Multi-Bit ECC um mehr als nur ein Bit-flip zu erkennen und zu korrigieren.
Das Bios bzw. UEFI muss die ECC Option natürlich auch haben.
Also die CPU muss es können, das Mainboard braucht die nötigen mehr Leitungen, das Bios muss es unterstürzen und der Speicher selbst muss es auch können. :)

€dit: mit der Serial Nummer solltest du was anfangen können, nicht wahr?
 
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Eigentlich hat AMD alles richtig gemacht aber es gibt Dinge sprich Ideen, die wollen später umgesetzt und rausgebracht werden. Das gleiche Spiel mit 64bit. Athlon 64bit CPU's seinerzeit rausgehauen aber 64bit Nutzen ist heute noch nicht sehr weit vertreten was Software angeht. Schon die Betriebssysteme kamen sehr schleppend an. In den 80ern war das für einige Firmen die man heute nicht mehr kennt der Todesstoß, ihrer Zeit voraus gewesen zu sein. Wenn man bei einem Produkt den nutzen direkt ohne Umwege erzielen kann, dann verkauft es sich aber mit "zukunftssicher" oder ausgerüstet zu sein, verkauft man heute nicht mehr. Die Leistung muss sofort da sein. Das gleiche bei den Grafikkarten, das dämliche Spiel mit 15-20% mehr juckt oder reizt doch niemanden mehr. Entweder werden mal jetzt mächtig Bauteile auf die Platinen gehauen das man im Zeitalter von von hochauflösenden Bildschirmen angekommen ist oder nicht.
 
Wieso ist der 64bit Nutzen heute noch nicht sehr weit? Also ich würde mal vermuten, dass die Mehrzahl der x86er HW heute mehr als 4GB RAM hat und um die sinnvoll zu nutzen, ist ein 64bittiges OS eigentlich Pflicht. Außerdem hat man auch mit der besten Idee eben nicht alles richtig gemacht, wenn das Timing nicht gestimmt hat, andernfalls würde ja Intel heute am Nagertuch hungern und nicht umgekehrt :d
 
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@Holt
In Anbetracht des Zeitraums, erfolgte der sogenannte Nutzen recht spät und erst die letzten Jahre. Ich rede auch nicht nur von 64bit OS sondern von anderweitigen Programmen die es sonst noch in einer Vielzahl gibt. Naja Intel muss da sogesehen auch nichts richtig machen. Es reicht schon wenn die Konkurrenz Fehler macht oder nicht gegeben wäre.

Sage ich ja...
Außerdem hat man auch mit der besten Idee eben nicht alles richtig gemacht, wenn das Timing nicht gestimmt hat,
 
Wieso ist der 64bit Nutzen heute noch nicht sehr weit? Also ich würde mal vermuten, dass die Mehrzahl der x86er HW heute mehr als 4GB RAM hat und um die sinnvoll zu nutzen, ist ein 64bittiges OS eigentlich Pflicht.
Die Vorteile von 64-bit, speziell im Fall von x86-64, liegen übrigens nicht nur bei der Speicheradressierung. x86-64 bietet zB auch mehr Register, was mehr lokale Daten ermöglicht und damit weniger der langsameren Speicherzugriffe notwendig macht.


Hätte AMD alles richtig gemacht, würden sie nicht fast ausschließlich rote Zahlen schreiben.
Wirtschaftliche Aspekte sind wesentlich komplexer, als sie mit so unqualifizierten Kommentaren abzutun. Würde Intel seine Machtmacht nicht missbrauchen, zB mit ihrem Contra-Revenue Programm, würde AMD mehr schwarze Zahlen schreiben, auch mit Bulldozer. Was natürlich nicht heissen soll, dass AMD alles richtig gemacht hat. Genauso wenig wie Intel alles richtig macht. ;)
 
AMD hat den Fehler gemacht sich mit Intel auf Intels Spielwiese (aka x86 Architektur) anzulegen. ;)

Deine Antwort bezieht sich in keiner Weise auf die Frage von Stuhl69.
Es geht darum was bei Bulldozer falsch gemacht wurde und da hat man sehr viel falsch gemacht, die ganze Architektur war tot bevor sie erschienen ist.

Das ändert nichts an der Tatsache, daß AMD im Spiel gegen Intel immer der Verlierer sein wird.

Das ist keine Tatsache, AMD hatte mit dem K8 und darauffolgenden Designs die etwas besseren Prozessoren auch Zen könnte zumindest den Rückstand stark minimieren.

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Das ist ja auch nicht Bulldozers Ansatz. Ist als Erklärung also Quatsch.

Irgendwo muss aber dies der Ansatz gewesen sein, ansonsten hätte man sich das modulare Design völlig sparen können.

Zum x-ten mal, Bulldozer ist KEINE (!!!) Hochtaktarchitektur. Wie oft denn noch? Netburst war eine Hochtaktarchitektur. Bulldozer ist eine Durchsatzarchitektur.

Die länge der Pipeline ist für einen hohen Takt noch lange nicht das einzige entscheidende Kriterium.

Bulldozer hat heutzutage mehr IPC als K10 (inklusive Husky) je hatte.

Keine Weiterentwicklung des Ur-Bulldozers hat die IPC entscheidend angehoben, es bleibt mehr oder weniger dasselbe in grün.
Die IPC der aktuellen Excavator Ausbaustufe liegt auf dem Niveau eines Phenom II Anno 2009, rechnet man den Merhtakt mit ein und die ISA Erweiterungen ist das zumindest eine kleine Verbesserung.
Dass der ursprüngliche Bulldozer weniger IPC hatte, lag nicht am Design, sondern an Designfehlern.

Groß können diese Designfehler nicht gewesen sein, denn immerhin hat man im Vergleich zu heute vielleicht 15% mehr Leistung pro Takt hinzugewonnen, das ist der übliche Raum für Verbesserungen.
2011, jetzt 2016, knapp 5 Jahre und es hat sich "nichts" getan.

Auf den Punkt gebracht, AMD wollte ein Serverdesign auch im Clientmarkt verkaufen. Und das funktioniert so nun mal nicht.

Ein Serverdesign mit geringem Durchsatz ist auch ein Clientmarkt System mit geringem Durchsatz.
Das Problem ist überhaupt nicht das Serverdesign.

Und das funktioniert so nun mal nicht.

Funktionierte bei Prozessoren von AMD und Intel, außer BUlldozer, meistens ausgezeichnet.

Zum einen weil Clientanwendungen weniger parallelisiert sind als Serveranwendungen, zum anderen weil Clientanwendungen mehr von Legacy Code abhängig sind als von neueren ISA-Erweiterungen.

Dann sind diese halt weniger parallelisiert, das spielt überhaupt keine Rolle und das mit dem Legacy Code stimmt, aber das ist ja nunmal immer so und ich wüsste nicht wo Bulldozer mit großartigen ISA Erweiterungen auftrumpfen hätte können.

Dazu kamen Verzögerungen aufgrund der Fertigung, ursprünglich sollte Bulldozer gegen Nehalem debütieren und nicht erst gegen Sandy Bridge, und diverse Kinderkrankheiten, die erst mit Steamroller weitestgehend behoben wurden.

Kinderkrankheiten? Steamroller verdoppelte die Decoder, hat unterm Strich kaum etwas gebracht und war auch nicht Sinn und Zweck des Designs.
Das Design war bereits in der ersten Fassung weitgehend fertig.

Es wirkt so als ob du für allen möglichen Fehlleistungen irgendeine Erklärung vorzuweisen hast. Aber diese taugen in keiner Weise irgendetwas, von Chipdesign verstehst du offenbar rein gar nichts.
Woher hast du denn das Zeug abgeschrieben?

Stell dir also einen 4-Modul Steamroller als Nehalem Gegenspieler vor und alles wäre eigentlich paletti gewesen.

Nehalem kam 2008 Steamroller 2013 oder 2014, ja das sind feuchte Träume.
Aber auch ein Steamroller hätte wohl gegen Nehalem nicht großartig etwas reißen können, schon gar nicht gegen die 6 Kern Varianten.
Ein Nehalem i7 ist heutzutage leicht übertaktet vor der Stromschleuder FX9590 und ein Steamroller oder Excavator die bringen kaum mehr IPC.
 
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Tja, was hat AMD da falsch gemacht? An einem Konzept festgehalten, das seit 2001 existierte und bei seiner Umsetzung dann letztendlich zu realitätsfern war. Da mussten einige zu recht dann gehen. Die hätten nach dem K8-Erfolg und dem K8-X2 beginnen müssen neu zu denken, das ist nicht passiert. Resultate waren K10 und BD. Danach hat man mit neuen Leuten grundsätzlich neu gedacht und ganz neu begonnen -> Zen. Es fehlte also schlicht der Mut etwas Neues zu wagen.
 
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Wie viel an Zen nun neu gedacht oder doch eher von Intels Konzept abgekupfert ist, lassen wir wohl mal besser dahingestellt, der Thread ist ja eher schon den Weg aller Thread um CPUs gegangen.
 
Das ist keine Tatsache, AMD hatte mit dem K8 und darauffolgenden Designs die etwas besseren Prozessoren auch Zen könnte zumindest den Rückstand stark minimieren.
Langfristig gesehen ist das sehr wohl eine Tatsache, denn wenn der Gewinn der Konkurrenz regelmäßig gut doppelt so hoch ausfällt, wie AMDs Umsatz, wird AMD am Ende immer den Kürzeren ziehen. :p
 
War das "mutige" was AMD durchsetzen wollte nicht grade die Modulbauweise für vergleichsweise breite CPUs?
Man hat sich aber einfach verkalkuliert... Mut != Erfolg wie man sieht.


Langfristig gesehen ist das sehr wohl eine Tatsache, denn wenn der Gewinn der Konkurrenz regelmäßig gut doppelt so hoch ausfällt, wie AMDs Umsatz, wird AMD am Ende immer den Kürzeren ziehen. :p
Manchmal kann der Underdog aber gut zurückschlagen ;)
Das entwickeln von etwas Inovativem ist auch nicht unbedingt eine Frage des Geldes sondern von Ideen. Ob dies bei Zen gelungen ist, ist im Moment aber natürlich nur eine Hoffnung.
 
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Das ändert nichts an der Tatsache, daß AMD im Spiel gegen Intel immer der Verlierer sein wird. ;)

Ich hab zwar jetzt nicht den kompletten Thread gelesen, aber diese aussage ist Blödsinn.

Zu Athlon XP und Athlon 64 Zeiten hatte Intel das nachsehen - da hatte Intel kein Mittel gegen die Performance der damaligen AMDs.

Also ist es nicht IMMER so.
 
Irgendwo muss aber dies der Ansatz gewesen sein, ansonsten hätte man sich das modulare Design völlig sparen können.
Nein. Der Ansatz basierte weder auf mässiger IPC noch auf hohem Takt. Ein modularer Ansatz ist unabhängig davon.

"Die länge der Pipeline ist für einen hohen Takt noch lange nicht das einzige entscheidende Kriterium."
Das hat ja auch niemand behauptet. Sie ist aber architektonisch gesehen das Hauptkriterium.

"Keine Weiterentwicklung des Ur-Bulldozers hat die IPC entscheidend angehoben, es bleibt mehr oder weniger dasselbe in grün."
Nö, bleibt es nicht. Insgesamt wurde die IPC schon um einiges angehoben. Piledriver hat 5-10% draufgelegt, Steamroller 10%, Excavator 5-10%. Macht insgesamt also gut 20-30%. Bdver1 fehlten ~15% auf K10. Alles singlethreaded wohlgemerkt. Multithreaded stieg die IPC sogar noch etwas mehr seit bdver1.

"Die IPC der aktuellen Excavator Ausbaustufe liegt auf dem Niveau eines Phenom II Anno 2009"
Nein, sie liegt darüber. Ausserdem solltest du mit Propus vergleichen. Deneb hatte einen L3 Cache, der Architekturvergleiche zu sehr verfälschen kann.

"Groß können diese Designfehler nicht gewesen sein, denn immerhin hat man im Vergleich zu heute vielleicht 15% mehr Leistung pro Takt hinzugewonnen, das ist der übliche Raum für Verbesserungen."
Doch, die Designfehler waren so gravierend, dass man die ursprüngliche Zielsetzung verfehlte. Und wie gesagt, es sind heutzutage eher 20-30%, nicht 15%.

"2011, jetzt 2016, knapp 5 Jahre und es hat sich "nichts" getan."
Wenn du die Entwicklung von Zen als "nichts" bezeichnest, bitteschön. :rolleyes:

"Ein Serverdesign mit geringem Durchsatz ist auch ein Clientmarkt System mit geringem Durchsatz.
Das Problem ist überhaupt nicht das Serverdesign."
Doch, ist es. Als Serverdesign hatte Bulldozer einen recht hohen Durchsatz.

"Funktionierte bei Prozessoren von AMD und Intel, außer BUlldozer, meistens ausgezeichnet."
Nein, funktionierte so gut wie nie. Umgekehrt übrigens auch nicht. IA64 war 'ne Krücke für Clients. P4 war 'ne Krücke für Clients. Da musste man erst auf den mobilen Pentium und später Core zurückgreifen, um wieder Fuss zu fassen. P-M/Core war 'ne Krücke für Server. Da mussten erst die Spezis aus Oregon wieder ran, um mit Nehalem ein Serverdesign daraus zu machen. Barcelona war anfangs 'ne Krücke für Clients. Usw. Die Liste kann man beliebig fortsetzen. Serverdesigns sind alles andere als prädestiniert für den Client-Markt. Und wenn man es zu extrem treibt, dann geht's halt in die Hose.

"Dann sind diese halt weniger parallelisiert, das spielt überhaupt keine Rolle"
Doch, genau das tut es.

"aber das ist ja nunmal immer so"
Nein, ist es eben im Serverumfeld nicht, wo Anwendungen oft auf das System angepasst werden und auch schneller ISA-Erweiterungen nutzen.

"Kinderkrankheiten? Steamroller verdoppelte die Decoder, hat unterm Strich kaum etwas gebracht und war auch nicht Sinn und Zweck des Designs."
Entweder verstehst du nicht, was Kinderkrankheiten sind. Oder hast schlichtweg keinen Plan davon, was in bdver1 alles unausgereift war. Dass das Design fertig war, ist dafür irrelevant. Vom verdoppelten Decoder habe ich auch nicht gesprochen. Der übrigens durchaus einiges gebracht hat. Bei zwei Threads auf einem Modul bis zu 10%. Wie gesagt, erst mit Steamroller waren die meisten Kinderkrankheiten behoben.

Es wirkt so, als ob du in keinster Weise irgendeine Erklärung zum Thema beizutragen hast, sondern nur mit Halb- und Falschwissen andere Argumente zu zerreden versucht. Dabei scheiterst du allerdings kläglich und entlarvst dich als Unwissender, der von Bulldozer rein gar nichts versteht. Woher hast du denn dein Halb- und Falschwissen?

"Aber auch ein Steamroller hätte wohl gegen Nehalem nicht großartig etwas reißen können, schon gar nicht gegen die 6 Kern Varianten."
Doch, ein Design mit Steamroller Modulen hätte sehr gut gegen Nehalem ausgeschaut. Ursprünglich waren übrigens auch Bulldozer mit mehr als 4 Modulen pro Die geplant. Dank MCM gibt es ja auch schon länger 8-Modul Bulldozer. Es gab zudem gar keinen 6-Kern Nehalem. Es gab nur einen 4-Kern Nehalem (später noch eine abgespeckte Desktop-Version mit Dual-Channel statt Triple-Channel) und Nehalem-EX mit 8 Kernen. 6 Kerne hatte Dunnington (Core 2 basierend) und der 32nm Westmere. Beide haben mit Nehalem aus 2008/2009 herzlich wenig zu tun. Langsam frage ich mich, wovon du überhaupt Ahnung hast. Von AMD nicht, und von Intel anscheinend auch ziemlich wenig.

"Ein Nehalem i7 ist heutzutage leicht übertaktet vor der Stromschleuder FX9590 und ein Steamroller oder Excavator die bringen kaum mehr IPC."
Übertaktet zählt nicht. Erstens falsch, Excavator hat einiges mehr an IPC als Piledriver. Und zweitens, zeig uns doch mal paar Nachweise, wo Nehalem im Schnitt vor einem Vishera + 15-20% liegt.


Tja, was hat AMD da falsch gemacht? An einem Konzept festgehalten, das seit 2001 existierte und bei seiner Umsetzung dann letztendlich zu realitätsfern war. Da mussten einige zu recht dann gehen. Die hätten nach dem K8-Erfolg und dem K8-X2 beginnen müssen neu zu denken, das ist nicht passiert. Resultate waren K10 und BD. Danach hat man mit neuen Leuten grundsätzlich neu gedacht und ganz neu begonnen -> Zen. Es fehlte also schlicht der Mut etwas Neues zu wagen.
Bulldozer war doch genau das Neue, was es bis dato in der Form im x86 Markt noch nicht gab. Also der neue Denkansatz, das Wagnis. Zen ist jetzt wieder ein klassischerer Ansatz. Der ist konzeptionell nichts grundsätzlich Neues.
 
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Man hat sich aber einfach verkalkuliert... Mut != Erfolg wie man sieht.
Eben, es ist auch nicht so viel anderes wie in der Formel 1, da gab es immer wieder mal mutige Ideen, manche waren erfolgreich (wie BrownGP 2009) und andere nicht. Am Ende setzt sich aber mehr oder weniger ein Einheitskonzept durch, weil die Designer die guten Ideen der erfolgreichen Autos kopieren.

Das entwickeln von etwas Inovativem ist auch nicht unbedingt eine Frage des Geldes sondern von Ideen.
So ist es, wobei es bei der Vielzahl der Möglichkeiten dann aber auch auf eine gute Simulation ankommt und da hatte man bei AMD als Bulldozer geplant wurde, wohl etwas andere Nutzung und Befehlsfolgen in die Simulation einprogrammiert als sie die Kunden dann tatsächlich hatten.
Ob dies bei Zen gelungen ist, ist im Moment aber natürlich nur eine Hoffnung.
Wobei ich ehrlich gesagt die große Innovation bei Zen nicht sehe, mir scheint man da eher in die Konzepte zu kopieren, die sich bei Intel bewährt haben, was ja keine Schade ist.

Immerhin eine Serial Nummer vom Hersteller!
Also meine Crucial Riegel haben alle Seriennummer, auch wenn die für zwei zeitgleich erworbene 2x8GB Kits komisch weit auseinander liegen, aber wurden laut HWInfo64 alle "Year: 2000, Week: 0" gefertigt, aber was sagt das über die Qualität der verbauten Chips aus? Eben, nichts!
 
Zu Athlon XP und Athlon 64 Zeiten hatte Intel das nachsehen - da hatte Intel kein Mittel gegen die Performance der damaligen AMDs.

Ja doch - einfach immer mehr Takt.
@CHAOSMAYHEMSOAP hat aber wohl eher auf die größe der beiden Unternehmen angespielt.
Intel ist um ein vielfaches größer als AMD (incl. Grafiksparte) und hält zusätzlich noch etliche Patente im x86 Bereich.
 
Wobei ich ehrlich gesagt die große Innovation bei Zen nicht sehe, mir scheint man da eher in die Konzepte zu kopieren, die sich bei Intel bewährt haben, was ja keine Schade ist.
Ich für meinen Teil hoffe dass AMD richtung einer VISC Architektur zu arbeiten versucht und wir da erste Hinweise schon in Zen erkennen...
Mal sehen. Irgendwann sollten mal ein par Infos durchsickern.
 
Intel ist um ein vielfaches größer als AMD (incl. Grafiksparte) und hält zusätzlich noch etliche Patente im x86 Bereich.
AMD ist ja auch in den letzten Jahren immer mehr geschrumpft, während Intel gewachsen ist. Bzgl. der Patente gibt es für AMD kein Problem, da hat man ja einen Austausch vereinbart und Intel nutzt ja auch wesentlich Patente von AMD, wie die ganze 64 Bit Erweiterung.

Ich für meinen Teil hoffe dass AMD richtung einer VISC Architektur zu arbeiten versucht und wir da erste Hinweise schon in Zen erkennen...
Da glaube ich eher nicht dran, die müssen ja erstmal unter Zeitdruck einen großen Rückstand aufholen und dürfen sich keine Fehlschlag erlauben, also wird man da auch keine Experimente wagen. Denn wenn das in die Hose geht, ist dieses mal der Arsch ab, schau Dir mal die Geschäftszahlen und die Bilanz von AMD an.
 
[...]
Bulldozer war doch genau das Neue, was es bis dato in der Form im x86 Markt noch nicht gab. Also der neue Denkansatz, das Wagnis. Zen ist jetzt wieder ein klassischerer Ansatz. Der ist konzeptionell nichts grundsätzlich Neues.

Das könnte man so denken, aber nein, es war eben nicht neu. Wie gesagt, gab es schon Abbildungen für einen CMT-K8. Das Konzept war von 2001, wurde also erst 11 Jahre später umgesetzt.
Man hätte nach dem K8 x2 nicht nur über eine neue I/O-Architektur sondern auch über eine neue Kernarchitektur nachdenken müssen, da man CMT im x-ten-Anlauf wieder nicht hinbekam wurde eben ein weiterer K8, diesmal mit 128Bit FPU+Caches. Mit einer grundsätzlichen Modernisierung wär man gar nicht so auf dem linken Fuss erwischt worden vom Core2 - was ja angesichts von Banias und Dothan sogar absehbar war, der "K8-K10" war ja Fail mit Ansage für AMD.
 
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Nein. Der Ansatz basierte weder auf mässiger IPC noch auf hohem Takt. Ein modularer Ansatz ist unabhängig davon.

Also erstmal der Aufbau deiner Antwort ist kaum zu lesen.:confused:
Und natürlich hat ein modularer Ansatz zur Folge, dass nicht alle Ressourcen singlethreaded genutzt werden können, daher braucht es sowieso schon einen höheren Takt, weil deutlich mehr brachliegt wenn weniger Threads belastet werden.
Das kann nur mit mehr Logik oder höherem Takt ausgeglichen werden, das ist schonmal das erste Problem von Bulldozer und das ist auch das offensichtlichste.

Nö, bleibt es nicht. Insgesamt wurde die IPC schon um einiges angehoben. Piledriver hat 5-10% draufgelegt, Steamroller 10%, Excavator 5-10%. Macht insgesamt also gut 20-30%. Bdver1 fehlten ~15% auf K10. Alles singlethreaded wohlgemerkt. Multithreaded stieg die IPC sogar noch etwas mehr seit bdver1.

Ich sehe dort 15% insgesamt hinauf bis zur Excavator Ausbaustufe. Pro Inkarnation jeweils etwa 5%.
Bulldozer--> PIledriver-->Steamroller--> Excavator, Steamroller dürfte sogar etwas schwächer gewesen sein und nicht mal 5% erreicht haben.

Nein, sie liegt darüber. Ausserdem solltest du mit Propus vergleichen. Deneb hatte einen L3 Cache, der Architekturvergleiche zu sehr verfälschen kann.

Für meine Begriffe mengst du Euphorie und Begeisterung mit in wirklich realistische Zahlen.

Doch, die Designfehler waren so gravierend, dass man die ursprüngliche Zielsetzung verfehlte. Und wie gesagt, es sind heutzutage eher 20-30%, nicht 15%.

Dann würde ich doch mal gerne nach einem Beleg fragen.

Wenn du die Entwicklung von Zen als "nichts" bezeichnest, bitteschön.

Wir sprechen über Bulldozer und nicht Zen.:confused:
Zen ist ein Phantom und noch gar nicht zu kaufen. Ist das wieder diese unbegründete Euphorie?

Nein, funktionierte so gut wie nie. Umgekehrt übrigens auch nicht.

Um nur mal auf Nehalem zurückzukommen.. das war eine schlechte Consumer CPU/Platform?
Unsinn. Du nennst ein paar Beispiele, übersiehst aber sogut wie alle anderen Prozessoren, wieso so selektiv?

Doch, ist es. Als Serverdesign hatte Bulldozer einen recht hohen Durchsatz.

Nein, deswegen ist BUlldozer serverseitig mehr gescheitert als im Retailmarkt.

Doch, genau das tut es.

Nö, wenn ich einen Schrott Kern gebaut habe, dann bringt es auch nichts wenn ich drölfhundert auf ein die klatsche, das ist immernoch langsam und wie bei Bulldozer ineffizient.
Ich glaube du verstehst nicht, dass AMD bei Bulldozer Mist gebaut hat, da wurde auch offen eingestanden, nur so mal nebenbei.

Entweder verstehst du nicht, was Kinderkrankheiten sind.

Ist eine lapidare Bemerkung. Das Kind hat sich von den Kinderkrankheiten jedenfalls nicht erholt, bis heute nicht.
Demnach ist es keine Kinderkrankheit sondern eher ein Krebsgeschwür beim erstellen des Designs seit 2001.

Es wirkt so, als ob du in keinster Weise irgendeine Erklärung zum Thema beizutragen hast, sondern nur mit Halb- und Falschwissen andere Argumente zu zerreden versucht. Dabei scheiterst du allerdings kläglich und entlarvst dich als Unwissender, der von Bulldozer rein gar nichts versteht. Woher hast du denn dein Halb- und Falschwissen?

Man muss nicht gerade viel Ahnung haben um das was du geschrieben hast als halbgare Ausreden zu identifizieren, denn für jeden Schwachpunkt dieser CPU hast du irgendeine Ausrede parat.


Übertaktet zählt nicht.

Zählt ein Vergleich einer CPU von 2008 mit einer von 2014?
Sry aber du hast nicht mehr alle Latten am Zaun, mit welch einer Überheblichkeit du Dinge aussprichst die überhaupt keinen Sinn ergeben.

Serverdesigns sind alles andere als prädestiniert für den Client-Markt.

Seit den Xeons ab 2006 ist mir kein Serverdesign von Intel bekannt das im client-Markt scheiterte.
Weder Nehalem, noch Sandy Bridge, noch Ivy Bridge, noch Haswell, noch die aktuelleren.
Magny Cours von AMD war relativ in Ordnung und hatte sowohl im client Markt als auch im Servermarkt funktioniert, Bulldozer funktionierte sowohl als auch sehr schlecht.
Problem ist nicht die Serverauslegung, sondern dass das Ding einfach Müll ist.
Arbeitest du bei AMD? Vielleicht noch in der Marketingabteilung? So liest sich das hier alles.:lol:
 
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Mit verlaub SirLanzelot, gewiss gab es "Müll" zwischen den ganzen Zeilen, aber so viel Ahnung scheinst du auch nicht zu haben. ;)

Wenn interessiert jetzt noch das erste CMT Design wenn schon das dritte verkauft wird und eine neuer Ansatz mit ZEN vor der Türe steht?
Ich habe nicht das Gefühl, dass einem FX-9590 bis dahin die Luft ausgehen sollte, warum auch es gibt keinen Grund.
 
@SirLanzelot
Anandtech hat einen sehr guten Launchartikel zum Bulldozer gehabt.
Dort wird auch auf die Schwächen der Architektur und auf Vereinfachungen (die leider Leistung kosteten) des Designs eingegangen.

Und nein, den suche ich dir jetzt nicht raus. Not your personal searchengine... ;)
 
Don't feed the troll. Aber damit sind wir bei diesem Thread dann auch mal wieder an dem Punkt angekommen der, denke ich, von Anfang an so gedacht war.
Wir können uns doch einfach 2 Monate vor Zen Release anfangen zu prügeln oder? Immer so ein Unfug hier im Sommerloch zwischen den Launches. Tststse
 
@SirLanzelot, gibt Dir keine Mühe, für solche Leute gibt es die Ignoreliste, denn mit den gusseisernen AMD Fanboy kann man nicht argumentieren, die verstehen einfach keine Argumente. Würden sie rational an die Sache gehen können, könnten sie ja nicht mehr AMD Fanboys sein, denn auch man lieber für den Underdog ist, so muss ja doch letztlich auch jeder an sich denken und auswählen welches System für ihn passender ist. Da bietet AMD nur im unteren Preis- und Leistungsbereich wirklich die für manche Anwendungen besseren Produkte an, aber nichts für Leute die man gewöhnlich als Enthusiasten bezeichnet. Das wird sich mit Zen hoffentlich ändern, aber mit Bulldozer hat AMD diese Leute eindeutig vertrieben und das war der größte Fehler von AMD.

Und wer wirklich meint Bulldozer wäre in tolles Serverdesign gewesen, der sollte sich einfach mal die Entwicklung der Marktanteile in dem Segment in den letzten Jahren ansehen, dann dürfte klar werden, wie "toll" die Kunden solche Server gefunden haben, aber die sind natürlich alle bestochen worden.
 
Don't feed the troll.
Stimmt. SirLanzelot sieht aus wie einer der unzähligen Fake-Accounts von Schaffe89 oder wie dieser Troll hiess. Genau die gleiche Art, zerpflücken von Aussagen und Nichtwissen ohne Ende. Der dürfte ja mittlerweile nahezu überall gebannt sein. Hier und im P3D Forum ist er es jedenfalls. Hat es im P3D Forum immer wieder mit neuen Fake-Accounts versucht. Echt armselig. Lohnt also nicht, auf solche Leute einzugehen. Wer mich kennt, weiss, dass in meiner Antwort kein Müll stand. Alle Aussagen entsprechen den Tatsachen oder spiegeln entsprechend gekennzeichnet meine Meinung wider.


Wobei ich ehrlich gesagt die große Innovation bei Zen nicht sehe, mir scheint man da eher in die Konzepte zu kopieren, die sich bei Intel bewährt haben, was ja keine Schade ist.
Zen kopiert keine wesentlichen Konzepte von Intel. Zen bedient sich hauptsächlich bei den AMD Designs, Cat und Bulldozer.


Das könnte man so denken, aber nein, es war eben nicht neu.
Wenn man sich die Sachen anschaut, die auch released wurden, dann war es neu. Was vielleicht irgendwann mal als Konzept in irgendwelchen Schubladen verschwand, interessiert doch nicht und kann auch niemand von uns nachvollziehen. Ein Konzept niederzuschreiben, ist kein Wagnis. Ein Wagnis ist es erst, wenn man es auch umsetzt und auf den Markt bringt. Und das hat AMD mit Bulldozer und dem clusterbasierten Ansatz gemacht. Meines Wissens hatte das ursprünglich angedachte Nachfolgedesign des K8 auch nichts mit CMT zu tun.


Und wer wirklich meint Bulldozer wäre in tolles Serverdesign gewesen, der sollte sich einfach mal die Entwicklung der Marktanteile in dem Segment in den letzten Jahren ansehen, dann dürfte klar werden, wie "toll" die Kunden solche Server gefunden haben, aber die sind natürlich alle bestochen worden.
Marktanteile haben selten was mit der Technologie zu tun. Ansonsten hätte Intel zu P4 Zeiten vom Markt verschwinden müssen. Marktanteile werden hauptsächlich durch OEMs bestimmt. Und da zählen ganz andere Faktoren. Dass AMD mit Bulldozer keine Marktanteile bei Servern hinzugewinnen konnte, hatte zudem andere Gründe als die Kernarchitektur. Erstens hatte Intel kurz nach dem Bulldozer Launch eine neue Plattform gelanched, die erhebliche Verbesserungen brachte. Und zweitens hat AMD kein neues Serverdesign seitdem mehr entwickelt, da man sich auf Zen konzentrierte. Während Intel mittlerweile bei über 20 Kernen und über 40 Threads angelangt ist. Das würde man wissen, wenn man mal auf Leute hört, die Ahnung von der Materie haben, und nicht auf solche ahnungslosen Schaumschläger wie SirLanzelot. ;)
 
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