In meinen Augen ein Widerspruch in sich.
Genau darauf wollte ich nämlich hinaus und was du beschreibst bestätigt meinen Eindruck nur
Wenn sie nicht tut was du willst, ist sie nicht mehr der tolle Mensch, mit dem du gerne Zeit verbringst...
Du schlussfolgerst hier falsch.
Sie ist auf Grund ihres Charakters ein toller Mensch und das bleibt sie auch.
Aber wenn sie Fehler hat, die für mich nicht akzeptabel sind, dann möchte ich keine Beziehung mit ihr.
Auch ein sehr gutes Beispiel dafür - du hast sie so kennen gelernt, setzt sie dann aber unter Druck?
Und die Aussage finde ich doch ziemlich hart, wenn ich ehrlich bin...
Sie hat eines Tages mal damit angefangen, ich habe gesagt, dass ich mich nicht wohl fühle, wenn sie das macht und ich es ekelhaft finde, eine Raucherin zu küssen.
Jeder Mensch hat, in den Augen der anderen, Fehler, perfekt gibt es nicht und wird es nie geben.
Dass man sich in manchen Dingen, die der Partner wissentlich nicht so gerne mag, zurück nimmt verstehe ich und finde ich auch sehr gut und sogar wichtig, aber sich total verbiegen!?
Ohne Rücksichtnahme funktioniert eine Partnerschaft nun mal nicht, ergo gehört das dazu.
Ich verstehe nicht, wie du von einem Satz über Regeln darauf schließt, wie meine Regeln sind.
Du hast - wie wir alle - auch Regeln, die für dich wichtig sind und Dinge, die du an einem Partner nicht akzeptierst.
Darüber regt sich niemand auf, sondern eher darüber, dass er es wohl nicht gemacht hätte wenn seine Freundin das gewollt hätte...
Ach das ist das Problem hier, hättest du einfach gefragt, hätten wir gar nicht viel darüber schreiben müssen
Ich trinke keinen Alkohol mehr, weil sie das nicht möchte.
Guter Tausch, hat für beide nur Vorteile!
Schön das Du PUA Rules verinnerlichst und umsetzt.
Das war einmal, mittlerweile bin ich aber nicht mehr aktiv, die Community gefällt mir einfach nicht.
Wenn ich irgendwo bin, dann nur noch bei
http://www.defineyourlife.de
Regeln und Konsequenzen sind wichtig. Wichtig ist natürlich auch das man dem Partner diese mitteilt und natürlich konsequent handelt.
Im Umkehrschluss steht es aber auch dem Partner frei solche Regeln festzulegen und Konsequenzen bei Verstößen zu ziehen.
Natürlich, das ist immens wichtig.
Aber sei Dir sicher das Du mit diesem einseitigen "Führungsstil" und einer 1:1 Umsetzung dieser "Regeln" irgendwann an einen Punkt angelangen wirst, an dem Du nicht weiterkommst.
Spätestens in einer LTR (und damit meine ich eine LTR) fällst Du damit auf die Fresse. Diese lebt nämlich irgendwann vor allem davon das man Kompromisse findet.
Und DAS ist die eigentlich Herausforderung...
Hier steht gar nichts von Einseitigkeit, das haben alle hineininterpretiert.
Meine Beziehung (kein Freund von PU-Slang) klappt hervorragend.
Ich stimme dir vollkommen zu, in einer Beziehung - wohlgemerkt mit der richtigen Frau - lernt man sehr viel über sich selbst und über Kommunikation.
Du hast doch in deinen vorherigen posts doch viele Leute (bzw. die Art mit Liebe/Frauen unzugehen) verallgemeinert!?
jetzt gibts doch unterschiede!? oder komm ich wo nicht mit?
Sorry ich denke du solltest jedem seine Meinung lassen, mir kommt es so vor als ob du versuchts andere so zu ändern das sie genauso handeln wie du! Korrigiere mich bitte falls dies nicht zutrifft! Wenn nicht dann lass die Leute hier schreiben was sie wollen wenn du nur deren "Art" zu ändern versuchst, verkneif dir dein Post einfach! Ich will dich damit nich angreifen, wie gesagt Jedem das seine und mir das meine!
Das sind die Feinheiten der deutschen Sprache.
Ich schreibe nirgends "alle", sondern "viele", "die meisten", etc., was dabei für "viele meiner Bekannten", "die meisten meiner Bekannten", etc. steht.
Jeder darf hier seine Meinung haben, ist doch vollkommen in Ordnung, genau wie jeder seine Meinung zu der anderen Meinung haben darf.
Wenn ich nicht deiner Meinung bin und meine Gedanken weiter gebe, dann entspricht das nur meiner Realität, was - was viele Menschen nicht verstehen - nicht bedeutet, dass deine Realität falsch ist.
Wenn ich deine Handlung in einer Weise interpretiere, dich ich nicht gut finde, dann heißt das nicht, dass sie nicht gut ist, sondern nur dass es meiner persönlichen Erfahrung nach nicht gut ist.
Auch hier ist die Antwort auf Deinen post schon in dem Abschnitt enthalten, den Du zitierst.
Das eigentlich interessante hinter PUA ist NICHT eine Ansammlung von Routinen und Kniffen wie man Frauen "rumbekommt".
Das eigentliche Ziel von Pickup ist eine Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Den eigenen Wert erkennen, sich Ziele setzen, ein eigenständiges Leben führen, Verantwortung übernehmen, konsequent handeln, usw...
Pickup gibt es übrigens auch für Frauen. Und PUA vermittelt eigentlich auch keineswegs das Gefühl das man Menschen wie Gegenstände behandeln soll. Aber dafür muss man etwas mehr dahinter sehen als Kategorisierung, Archetypen, Skalen von 1 bis 10, usw...
Und vor allem nicht jedes gelesene Wort auf die Goldwaage legen und ohne zu hinterfragen einfach so hin nehmen.
Lass es sein, es bringt nichts.
Niemand will wissen, dass es effektivere Methoden für Weiterentwicklung gibt, denn sonst müsste man, da der Mensch sich leider an der Masse orientiert, sich schneller fortbewegen, weshalb sich der Großteil einfach darauf einigt, einfach nichts zu tun.
Wenn die anderen nicht besser werden, muss ich auch nicht besser werden.
Das Ego ist eben immer von der Konkurrenz abhängig.
extreme Gruppierungen die aus der Reihe tanzen gibts doch überall (politik -> recht/links-extreme, Sport -> Doping, etc)
der koran ist doch auch für alle gleich, und trotzdem gibts radikale dies nicht verstanden haben um was es geht.
Eine persönliche Frage an dich:
Ist das eine Wertung? Ist das, was alle machen (politische Mitte, Sport kein Doping, etc.), gut?