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führ ich mir "Der Krieg der Zwerge" von Markus Heitz zu Gemüte
PS: In englisch heißt das Buch "The Schwarm". (Hoffe, dass ich es richitg geschrieben habe. Ich ahbe jetzt leider keine Zeit mehr um ein Link hinzu zu fühgen. Werde das aber morgen nachholen!)
mfg
SD3700+ from USA
Mordshunger haben sie alle. Inka von Barneck auf Sex, Fritz von Barneck auf Geld und noch mehr Geld, Max Hartmann auf die Rolle seines Lebens, Romanus Cüpper auf alles, was essbar ist, und die Löwen im Kölner Zoo auf Abwechslung.
Dann ist Inka plötzlich tot, und alle bekommen ihren Willen. Nur ganz anders als sie dachten.
mordshunger wollte ich demnächst auch anfangen.
Irland, 1788: Edward ist auf der Flucht vor den Engländern. Unterschlupf findet er im Haus des Whiskeybrenners Hugh. An langen Kaminabenden erzählt dieser Edward die Abenteuer des großen Iren O’Carolan, der hin- und hergerissen war zwischen der stolzen Bridget und der geheimnisvollen Mary und dessen berühmte Harfe aus dem Feenreich stammen soll. Geschichte für Geschichte – und Whiskey für Whiskey – lernt Edward, was es heißt, ein echter Ire zu sein ...
Danach wagte ich mich an Ken Follets 1200 Seiten Wälzer "Die Säulen der Erde"
1200 Seiten die einen von der ersten bis zu letzten faszinieren, vor Mitleid und Angst um um die Hauptfiguren erstarren lasssen, sich freuen wenn sich mal wieder einmal alles zum Guten gewandt hat und den Bösewichtern den Pest an den Hals wünschen.
England im 12 Jahrhundert, ein Steinmetzmeister zieht auf der Suche nach Lohn und Brot, mit seiner Familie von Bauhütte zu Bauhütte, immer den Traum im Kopf einmal selbst "die" Kathedrale schlechthin zu errichten, ohne es zu wollen Gerät er dabei nach und nach in verschiedene politische Ränkespiele.
Das Buch behandelt einen zeitraum von knapp 80 Jahren, in dem sehr genau auf die damaligen Lebensumstände, die gesellschaftlichen und sozialen Umstände eingegangen wird.
Ken Follet schafft es die damaligen Zeit detailliert wieder auferstehen zu lassen, ich würde sogar sagen, wenn man dieses Buch gelesen hat, braucht man kein sachbuch Buch übers Mittelalter in die Hand nehmen.
Fazit:
Tolles Buch 1 mit ***
Sonea lebt auf den Straßen der Stadt Imardin. Als sie eines Tages aus Zorn über die herrschende Magiergilde einen als unverwundbar geltenden Zauberer verletzt, werden die Meister der magischen Künste auf sie aufmerksam. Sie versuchen alles, das Mädchen von der Straße zu finden, bevor ihre unkontrollierten magischen Talente zur Gefahr werden für die Gilde, die Stadt und für Sonea selbst...
wie weiter oben erwähnt lesen wir momentan nathan der weise und ich muss zugeben, dass ich positiv überrascht bin. ich hätte nie gedacht, dass ich mich mit "klassischer" literatur anfreunden kann. ok gehört zur aufklärung, vielleicht liegts daran (endlich mal ein realitätsbezug im gegensatz zu dem schwachsinn den schiller oder goethe von sich geben). wenn man sich mal die leiden des jungen werther durchliest, fragt man sich echt wtf der labert und labert und labert, kommt aber nie aufn punkt. landschaft ist so schön bla blub mich zerreißt es innerlich blablabla das einzig gute ist das ende
"Ist der Hai grausam weil er den Menschen frisst? Ist der Mensch grausam, weil er die Auster isst? Wird dem Hai das Leiden des Opfers bewusst, wenn dieses schreit? Oder nimmt er das Schreien als erfreuliches Indiz für die Frische der verzehrten Ware, so wie wir wohlwollend das Zucken der Auster betrachten, wenn wir ihr Fleisch mit Zitronensaft beträufeln? Nebenbei, dies ist kein Plädoyer gegen den Verzehr von Austern."
Mensch und Meer. Eine merkwürdige Beziehung, geprägt von Hass, Unkenntnis, Romantisierung, Neugier und Ignoranz. Wie funktioniert dieses gewaltige System, dem wir entstammen und über das wir weniger wissen als über den Outer Space? Wie konnte im Urozean leben entstehen, woher kam überhaupt das ganze Wasser? Warum ist die Evolution ausgerechnet diesen Weg gegangen und keinen alternativen? Denn ebenso gut hätte sie uns in eine intelligente flüssigkeitsgefüllte Luftmatratze verwandeln können. Einmal hat sie es jedenfalls versucht - und beinahe geschafft.
Mit Sachverstand und Ironie spannt Schätzing den Bogen vom Urknall bis in die kommenden 100.000 Jahre, nimmt uns mit in das unbekannte Universum unter Wasser, versetzt uns in Erstaunen, Entzücken und Entsetzen. Danach sieht man die Ozeane mit anderen Augen. Ein Sachbuch, das so spannend ist, wie Schätzings Thriller "Der Schwarm". Von der Zeitschrift "bild der wissenschaft" wurde es als Wissenschaftsbuch des Jahres 2006 in der Kategorie "Unterhaltung" ausgezeichnet.