was wäre wenn sich intel netburst gespart hätte?

Shihatsu

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Tjo, im Moment ist die Sache ja klar: Seit dem Athlon hat AMD die nase meist vorn, obwohl intel immer wieder alles versucht hat (fsb erhöhungen, cache vervierfacht, pipe verlängert etc) die netburst architektur zu verbessern. die ist ja langsam geschichte, und was sich jetzt anbahnt sollte amd sorgen machen. ein stinknormaler "p3"-nachfolger stampft alles ein in sachen pro mhz leistung. was wäre gewesen wenn intel sich diesen 4 jahres ausflug gespart hätte und gleich bei der p3 architektur geblieben wäre? gleich beim tualatin angesetzt hätte? bin gespannt auf eure spekulationen, wenn sowas hier nicht hinpasst bitte ich das zu entschuldigen und zu verschieben/closen/whatever.
 
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Ich spekulier mal:
Wir hätten heute bereits CPU's mit 4 oder mehr Kernen
Wie hoch die GHz wären ??? Ich denke nicht über 2,5 GHz ---> mehr Leistung durch mehr Kerne und angepasste Software
 
die effizienz wäre wohl höher, die absolute taktrate nicht so hoch wie derzeit.
aber man sieht ja, dass AMD mti niedrigeren taktraten eine vergleichsweise hohe leistung erzielt. ähnlich wärs mit dem tualatin auch geworden.

fragt sich nur, wie die energieaufnahme beim tualatin hätte geregelt werden können...
 
the_pi_man schrieb:
Ich spekulier mal:
Wir hätten heute bereits CPU's mit 4 oder mehr Kernen
Wie hoch die GHz wären ??? Ich denke nicht über 2,5 GHz ---> mehr Leistung durch mehr Kerne und angepasste Software

Verzicht auf Netburst = viele Cores bezweifle ich irgendwie. Soweit ich das sehe, hat Intel die Dual Core Idee von AMD dankend übernommen, ob sie selber so schnell einene Multicore-CPU entwickelt hätten ... glaube ich nicht. Und ich sehe auch nicht warum das ohne Netburst hätte anders sein sollen ...
 
was ohne den p4 waere? intel haette ohne irgendwas brauchbares dagestanden. der p3 war zum damaligen zeitpunkt ausgereizt. an den pentium m war nich zu denken - der kam als banias kern erst 2003 und war nich der renner. wer will sagen was intel stattdessen in einer zeit angeboten haette in der amd das ghz zuerst hatte und man unbedingt die 2ghz vormachen wollte? netburst war zu seiner zeit wohl der richtige ansatz - zumindest fuer intel. wenn man es unvoreingenommen betrachtet gab es auch mit dem p4 immer zeiten in denen intel die schnellere cpu anzubieten hatte. dann beging man den fehler die k8 architektur als bloszen refresh des k7 zu unterschaetzen und ging baden. obwohl dessen performance ja laengst abzuschaetzen war als er raus kam - amd hatte schliesslich genug samples verteilt. im grunde is netburst auch heute noch nich von gestern, es ergibt sich leider das groeszer werdende problem exorbitanter verlust- bei zu geringer anwendungsleistung.
 
@d00d

Endlich mal einer, der die Netburst-Geschichte sachlich betrachtet.

Zu behaupten die NB Architektur wäre nie überlegen gewesen halte ich für übertrieben. Als der Northwood eingeführt wurde war er dem AMD Pendant mindestens ebenbürtig - und deutlich besser zu übertakten. Und bis zum Erscheinen des X2 konnte nur Intel eine preisgünstige SMT/SMP Lösung anbieten.

Und nicht zu vergessen, die nächste Intel-Generation wird auch Netburst-Elemente enthalten.
 
d00d schrieb:
was ohne den p4 waere? intel haette ohne irgendwas brauchbares dagestanden. der p3 war zum damaligen zeitpunkt ausgereizt. an den pentium m war nich zu denken - der kam als banias kern erst 2003 und war nich der renner. wer will sagen was intel stattdessen in einer zeit angeboten haette in der amd das ghz zuerst hatte und man unbedingt die 2ghz vormachen wollte? netburst war zu seiner zeit wohl der richtige ansatz - zumindest fuer intel. wenn man es unvoreingenommen betrachtet gab es auch mit dem p4 immer zeiten in denen intel die schnellere cpu anzubieten hatte. dann beging man den fehler die k8 architektur als bloszen refresh des k7 zu unterschaetzen und ging baden. obwohl dessen performance ja laengst abzuschaetzen war als er raus kam - amd hatte schliesslich genug samples verteilt. im grunde is netburst auch heute noch nich von gestern, es ergibt sich leider das groeszer werdende problem exorbitanter verlust- bei zu geringer anwendungsleistung.


Krampf...

Der PIII-S 1400 war zB schneller als der 1400er Athlon C. Einen 1400er PIII-S kann man fast immer auf 1600-1700Mhz takten.
Von ausgereizt kann man da nicht sprechen. Intel hätte locker bis 2Ghz gehen können.

Der 1400er Athlon C war hingegen völlig ausgereizt. Sieht man ja auch an den Palominos bis 2200+. Total am Limit diese CPUs.

Intel's P4 ist eine reine Fehlentwicklung und hat den Ruf von Intel versaut. Ich hatte zwar auch einen P4, aber nur nen P4C, der ja noch ging ^^.
 
Naja, als Intel den P4 launchte lachte AMD sie erstma (Stichwort: Willamete) aus und dachte sich jetzt sind wir vorne. Aber Intel konnte mit dem Northwood zurückschlagen und bis zur K8 einführung war Intel immer vorne (Stichwort: FSB erhöhung). Aber als sie den Prescott vorgestellt hatten war da an guter+leiser Kühlung nicht zu denken.
Mit dem S775 war das maleur perfekt und sie konnten keinen müden performencesprung verbuchen. Zwischenzietlich hatte AMD schon den S754 eingeführt welcher den Prescott einheizen konnte. AMD stieg schließlich auf den S939 um liegt seitdem vor intel.


Aber ich hoffe das Intel auf die P-M Archtiktur umsteigt und wieder besser zu kühlen ist und auch eine besserre Pro-Mhz leistung bisitzen wird:(
 
@ vorredner ...

es stimmt man kann es nicht abstreiten das amd nach der vorstellung des northwood alles andere als leistungsführend war ... mit dem barton war man noch nicht mal ebenbürtig ... also das war ein harter griff ins klo den sämtliche sockel a prozessoren von 2000+ aufwerts haben geheizt und kaum leistung gebracht das kann man net abstreiten und glaubt mir das weiß ich ... ich hatte selbst einen thoroughbred A mit 2.2ghz das teil hat 300€ gekostet und war der grösste mist ... aber ich bin amd treu geblieben weils damals finanziell die bessere lösung war.

aber ma für den moment der k8 war spitze echt der ist meiner meinung nach der geilste prozessor überhaupt, taktbar ohne ende und noch dazu leicht zu kühlen aber meine angst ist das amd bald das selbe problem bekommt wie beim frühen k7 also athlon b und c das die einfach irgendwann bald am ende sind und dann auch die stromaufnahme gegen unendlich schiesst

mfg AngeL
 
AngeL schrieb:
ich hatte selbst einen thoroughbred A mit 2.2ghz ....

1. glaub ich nicht
2. die tbred-B reihe war doch viel interessanter und als die MHz-zahlen bzw. das rating noch nicht so hoch war..also so bis 2400+/2600+ (Tbred-B) konnte der northwood sich nicht so deutlich absetzen. eigentlich erst als AMD den barton brachte...da wurde dann am rating rumgefuscht und den bartons wurde eine deutlich höhere pro-MHz-leistung zugesprochen wegen doppeltem L2cache - pustekuchen wars und jeder barton konnte gegen sein intel-pendant (2600+ Tbred vs 2,6GHz Northwood und höher) nichtmehr mithalten.

das rating beim barton wurde einfach "zu hochgemacht" und dadurch sah es so aus, als ob der northwood eine sehr gute CPU wäre..dabei hatte er sich ja schon nicht gegen den tbred-B richtig durchsetzen können. nur waren die tbred-B halt am ende und was neues musste her...
 
das amd bald das selbe problem bekommt wie beim frühen k7 also athlon b und c das die einfach irgendwann bald am ende sind und dann auch die stromaufnahme gegen unendlich schiesst

Ich glaube nicht, das es soweit kommen wird, wenn man bedenkt das AMD schon andere Mobil-Konzepte hat, die Entwicklung sicher nicht stehen bleibt und mit Ihren 90nm CPU´s effizienter sind oder zumindest gleichwertig(vermutung, da noch kein Praxiseinsatz) zum kommenden Intel Presler in 65nm!
Warum sollte es auch ein thermisches Problem geben?? Das würde es nur geben, wenn AMD den gleichen fehler machen würde wie intel und auf die Schnapsidee kommt, die Pipelines ins unermessliche zu verlängern und den takt gen 4Ghz bringt....
 
@ Poweraderrainer soll ich dir die rechnung einscannen ... zusammen mit dem datum kannst du dann leicht nachvollziehen das ich einen tbred A hatte... mittlerweile leider verkauft.

gekauft wurde der tbred A am 14.8.2002 und er hat genau 272 € gekostet ...
 
AngeL schrieb:
@ vorredner ...

es stimmt man kann es nicht abstreiten das amd nach der vorstellung des northwood alles andere als leistungsführend war ... mit dem barton war man noch nicht mal ebenbürtig ... also das war ein harter griff ins klo den sämtliche sockel a prozessoren von 2000+ aufwerts haben geheizt und kaum leistung gebracht das kann man net abstreiten und glaubt mir das weiß ich ... ich hatte selbst einen thoroughbred A mit 2.2ghz das teil hat 300€ gekostet und war der grösste mist ... aber ich bin amd treu geblieben weils damals finanziell die bessere lösung war.

Ich hatte auch nen Thoroughbred B. Und zwar einen 2400+. Ich konnte mich damals nicht beschweren, dass die CPU zu heiß wurde. Wobei auch die B, leicht verbessert wurden. Die größten Probleme hatte AMD mit den Palominos und Thoroughbred A bis 2200+.

Der Barton 2500+ war doch ne super CPU. Ließ sich super takten, und konnte auch mit nem P4 mithalten. Der P4 wurde erst so stark mit den neuen 875/865 Brettern.
 
So schlecht ist der Sockel 775 auch wieder nicht!
Man konnte neue Techniken wie DDR2 und PCIx einsetzen. Mit dem Cedar Mill und dem Preslar ist ja auch das Hitzeproblem Geschichte.

Ich würde ihn nicht als Flop betrachten, zumal es ja immer noch Anwendungsgebiete gibt, in denen hohe Taktrate was hermacht.
Zumal Intel ja auch kein Problem mit RAM-Vollbestückung hat - im Gegensatz zum Athlon 64.

Und die Argumentation, daß der Northwood nur gut dastand, weil der Barton beim P-Rating zu hoch gepokert hatte - das kann man auch nicht einfach so stehen lassen.
Die ersten Athlons und Athlon XPs waren in gewisser Hinsicht auch nicht die Knaller!
Der Palomino hatte auch ein beträchtliches Hitzeproblem, da war der Willamette gar nicht mal alleine - und vor allem konnten AMD-CPUs immer noch locker durchbrennen, wenn die Lüftung ausfiel.
Im Endeffekt gibt es im direkten Vergleich nicht DIE bessere CPU an sich. AMD oder Intel standen jeweils nur besser da, wenn der Kontrahent Schwächen aufwies, die schamlos ausgenutzt wurden.
Intel hatte halt beim P4 Startprobleme, AMD hat zu lange an der ausgelutschten K7-Architektur festgehalten und die ersten K8 waren ja auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Man konnte sich lediglich die Performance-Krone in Spielen wieder aufsetzen, weil bestimmte Spiele 1-2 fps schneller als auf dem Intel-Pendant rannten, das auf Kosten von wichtigen Features wie Dual Channel oder immer noch nicht ganz in den Griff bekommene Speicherprobleme.

Eine deutliche Überlegenheit von AMD sehe ich auch bis heute nicht gegeben.

Mit dem Northwood hat Intel meines Erachtens nach bisher seine beste CPU herausgebracht.
Leider konnte man diesen ja nicht höher als 3,4 Ghz takten, da es dann langsam aber sicher Hitzeprobleme gab.

Intel hätte besser den Northwood auf 90 nm shrinken sollen, dann hätte es den Prescott auch nicht gebraucht - oder wäre das Problem mit den Leckströmen nicht aufgetreten, hätten wir inzwischen kühle und leistungsstarke Prozessoren mit 4+ Ghz.
Über bessere Taktratenausnutzung hätte man dann immer noch reden können.
 
Shihatsu schrieb:
Tjo, im Moment ist die Sache ja klar: Seit dem Athlon hat AMD die nase meist vorn, obwohl intel immer wieder alles versucht hat (fsb erhöhungen, cache vervierfacht, pipe verlängert etc) die netburst architektur zu verbessern. die ist ja langsam geschichte, und was sich jetzt anbahnt sollte amd sorgen machen. ein stinknormaler "p3"-nachfolger stampft alles ein in sachen pro mhz leistung. was wäre gewesen wenn intel sich diesen 4 jahres ausflug gespart hätte und gleich bei der p3 architektur geblieben wäre? gleich beim tualatin angesetzt hätte? bin gespannt auf eure spekulationen, wenn sowas hier nicht hinpasst bitte ich das zu entschuldigen und zu verschieben/closen/whatever.

sehr amüsant :rolleyes:
wie kommst du darauf dass AMD die Nase meist vorne hat ???

zu Netburst:
Intel hat halt früh erkannt, daß sich MHZ gut verkaufen ;)
Marketing-Tricks ebend ...
 
SilverWizard schrieb:
sehr amüsant :rolleyes:
wie kommst du darauf dass AMD die Nase meist vorne hat ???

zu Netburst:
Intel hat halt früh erkannt, daß sich MHZ gut verkaufen ;)
Marketing-Tricks ebend ...


Ja ich denke was Marketing betrifft kann AMD schon noch von Intel lernen.

Ausgezahlt hat sich die Netburst-Technologie für Intel auf jeden Fall.

DerHeimatlose
 
DasRauchendeGnu schrieb:
So schlecht ist der Sockel 775 auch wieder nicht!
Man konnte neue Techniken wie DDR2 und PCIx einsetzen. Mit dem Cedar Mill und dem Preslar ist ja auch das Hitzeproblem Geschichte.

Ich würde ihn nicht als Flop betrachten, zumal es ja immer noch Anwendungsgebiete gibt, in denen hohe Taktrate was hermacht..."
und welche anwendungsbereiche sind das? intel benchmarks ?
:)


naja egal.. wie auch immer, ich finde es echt lustig das sich hier leute fast in die haare bekommen in nen thread wo es um reine spekulation geht... "was wäre wenn.."
 
Zuletzt bearbeitet:
@DasRauchendeGnu

Das Hitzeproblem mit dem Palomino Kern kann ich nur bestätigen. Im Idle Betrieb sprich Musik hören / surfen wird die CPU 53/54 °C warm.

Dennoch muss ich sagen kann ich nicht allem zustimmen.
Ich sehe die Überlegenheit von AMD ganz klar wenn man folgendes berücksichtigt:
- Leistungsaufnahme
- effiziente Nutzung der Taktraten (Leistung)
- Preis

Dennoch gilt dies nur für den Desktop Bereich bei mobilen Plattformen stimme ich für ein P4-M. Jedoch wird hier eine erweiterte Architektur des P3 eingesetzt.

Wäre die hohe Leistungsaufnahme bei Intel nicht würde am Wochenende ein Packet mit einem Intel bei mir ankommen aber da dies nicht der Fall ist kommt ein AMD Opteron hier an und löst mein 1700+ ab der mich nicht einmal im Stich gelassen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
d00d schrieb:
was ohne den p4 waere? intel haette ohne irgendwas brauchbares dagestanden. der p3 war zum damaligen zeitpunkt ausgereizt. an den pentium m war nich zu denken - der kam als banias kern erst 2003 und war nich der renner. wer will sagen was intel stattdessen in einer zeit angeboten haette in der amd das ghz zuerst hatte und man unbedingt die 2ghz vormachen wollte? netburst war zu seiner zeit wohl der richtige ansatz - zumindest fuer intel. wenn man es unvoreingenommen betrachtet gab es auch mit dem p4 immer zeiten in denen intel die schnellere cpu anzubieten hatte. dann beging man den fehler die k8 architektur als bloszen refresh des k7 zu unterschaetzen und ging baden. obwohl dessen performance ja laengst abzuschaetzen war als er raus kam - amd hatte schliesslich genug samples verteilt. im grunde is netburst auch heute noch nich von gestern, es ergibt sich leider das groeszer werdende problem exorbitanter verlust- bei zu geringer anwendungsleistung.


einer ders kapiert hat :coolblue:

Bedenke man die bessere Anbindung an den Ram, hat Netburst schon noch was gutes.

ps: mein Palo lief damals idle schon auf über 60° :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
ghostwriter schrieb:
und welche anwendungsbereiche sind das? intel benchmarks ?
:)

wer unter Windows schon mit beiden Lagern gearbeitet hat, der weiß wovon ich spreche, HT wurde oft unterschätzt
wie gesagt, man muss mit beiden Prozessoren gearbeitet haben (P4 mit HT sowie Axp und A64)
 
SilverWizard schrieb:
wer unter Windows schon mit beiden Lagern gearbeitet hat, der weiß wovon ich spreche, HT wurde oft unterschätzt
wie gesagt, man muss mit beiden Prozessoren gearbeitet haben (P4 mit HT sowie Axp und A64)
jo...das kenn ich nur zu gut...man will am liebsten den p4 mit ht zurück, wenn man mal mit nem normalen a64 im windows war...:hmm:
aber der dualcore reißt das wieder raus :p
 
SilverWizard schrieb:
wer unter Windows schon mit beiden Lagern gearbeitet hat, der weiß wovon ich spreche, HT wurde oft unterschätzt
wie gesagt, man muss mit beiden Prozessoren gearbeitet haben (P4 mit HT sowie Axp und A64)

uff.. was nen vergleich! nen intel (HT) mit ner virtuellen 2ten cpu mit nen 1 cpu prozessor zu vergleichen.. naja wie auch immer

Ich hatte vor langer zeit das "vergnügen" @ work mit nen prescott (non ht) und @ home mit nen athlon xp zu arbeiten.
ich geb auch offen zu das der intel ein wenig schneller war. ABER.. er war zu der zeit auch fast doppelt so teuer wie nen amd!! (jedoch nicht doppelt so schnell!!!)

und bezüglich aktueller cpus.. guck dir mal bitte die preise an!!
zb. amd 64 3000+ (venice) kostet tray grade mal 105-120 euro. und nen vergleichbarer intel?
ups.. intel hat keine 64 bit cpus in dieser preisklasse?
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
du sprichst die ganze Zeit von Preisen und besserem P/L-Verh. usw.
Wer hat denn hier behauptet, daß Intel die billigeren CPUs hat ??
darum gehts hier doch garnicht
und warum sollte ich den Intel mit HT nicht mit nem AMD ohne HT vergleichen ?? Was spricht dagegen ? Warum gibts jetzt Dualcore-CPUs von AMD ???
;)
 
oh stimmt. hier gehts nicht um preis-leistungsverhältiss. sorry mein fehler.
worum gings nochmal?
intelligenz von amd vs. intel user? nee nicht wirklich.
welcher hersteller mehr patente besitzt? hmmm..
zuverlässigkeit? hmm nee auch nicht.
stimmt es ging um die frage "was wäre wenn.."
naja dann mal weiterhin viel spass.

aja und btw. @ SilverWizard

mal ne gegenfrage:
wieso ist intel plötzlich so heiss darauf möglichst schnell 64 bit desktop cpus auf dem markt zu bekommen? oder wieso kommen sie nun auf die idee richtige 2 core-desktop cpus zu produzieren?
eigeninitiative oder einfach nur von amd rechte gekauft?
nichts für ungut aber ich glaub die diskussionen um intel und amd enden leider wirklich erst wenn einer der beiden hersteller pleite ist :(

also.. viel spass
 
Zuletzt bearbeitet:
jo kann sein :)

nochwas:
Intel baut HT-CPUs
AMD baut Dualcore
Intel baut Dualcore

Intel baut 32bit-CPU
AMD baut 32bit-CPU
AMD baut 64bit-CPU
Intel baut 64bit-CPU

:fresse:
 
sorry ich glaub mein edit war nen wenig zu spät.
intel baut 64 bit cpus. stimmt!
intel baut sogar 2 core cpus .. auch richtig!
aber intel baut im moment noch keine dualcore cpus im desktop bereich!!!
und bezüglich 64 bit.. sag mir doch mal unter welchem os die 64 bit cpus nur laufen :) bzw. warum microsoft im moment nur amd 64 bit cpus unterstützt und intel cpus ausschliesst :)
 

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