Dudenbanause
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 27.10.2004
- Beiträge
- 495
Aktuelle Ergebnisse & Zusammenfassung:
Gliederung:
1) Meine & User Erfahrungen mit:
1.1) Western Digital Caviar Blue 640GB SATA II (WD6400AAKS)
1.2) Samsung SpinPoint F1 640GB 16MB SATA II (HD642JJ)
1.3) Seagate Barracuda 7200.11 640GB SATA II (ST3640323AS)
2) Persönliches Fazit mit Berücksichtigung anderer Meinungen
3) Tests bzw. Benchmarks anderer User
4) Vorgeschichte zum Nachvollziehen, wie ich zu dem hier kam
1) Kurze Einleitung: Ich war auf der Suche nach einer leisen und zugriffsgeräuscharmen Festplatte, die mangels Platz im Gehäuse auch mit leichter Entkoppplung mittels Gummiplättchen leise bleibt.(http://pics.computerbase.de/1/3/6/1/4/16.jpg)
Die Platte soll in ein Antec P160, das mehrmals als Silent-Gehäuse
prämiert wurde.
Das Problem mit dem Festplattengeräusch:
a) Vibrationen: In Zusammenhang (selbst) mit Silentgehäusen können
starke Vibrationen nicht mehr kompensiert werden und das Gehäuse wird
zum Klangkörper, da alle möglichen Teile (z.b. Hardware) mitschwingt und
insgesamt ein Brummen erzeugt wird! Das Geräusch ist sehr tief und sehr unangenehm. Für mich sogar unangenehmer als Zugriffsgeräusch meiner alten Raptor (74 GB), da gleichbleibend und ständig.
b)Leerlaufgeräusch: Manche Platten haben auch ein lautes Leerlaufgeräusch,
das man zunächst nicht hört, wenn man nicht entkoppelt hat und das Brummen lauter ist. Das kann ein Surren sein, ein Schleifen (manchmal begleitet von einem Pfeifen).
c)Zugriffsgeräusch: Bekannt als das Rattern, wenn die Platte arbeitet. Je nach Festplatte können Zugriffe unterschiedlich laut ausfallen.
1.1) Western Digital Caviar Blue 640GB SATA II (WD6400AAKS):
Ich habe zwei davon aus unterschiedlichen Revisionen gehabt und sie lediglich auf Leerlaufgeräuschverhalten getestet:
Revisionen:00A7B0 ; 65A7B0
Beide brummten im eingebauten Zustand sehr stark. Das Geräusch war selbst in 6 Meter Entfernung wahrnehmbar. Auf einen Hochfloorteppich gelegt, brummten sie beide immer noch leise, was ihnen starke Vibrationen bescheinigt. Ich empfand die Platten viel unangenehmer als meine alte Raptor.
Viele User berichten jedoch von vibrationsfreiem und sehr leisem
Arbeiten der Festplatte. Allerdings häufen sich auch die negativen Erfahrungen. Die Zugriffsgeräusche werden oft als deutlich hörbar beschrieben, weswegen User dann zu AAM greifen, das standartmäßig an ist.
Benchmarks (ich bediene mich mal da eines Fremdlinks; Quelle: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=334281)
Ohne AAM:
mit AAM (glaube Standart-Einstellung):
AAM aktiviert man, um die Zugriffsgeräusche zu verringern, allerdings leidet auch die Access Time drunter, je nach dem welche Stufe man wählt.
1.2) Samsung SpinPoint F1 640GB 16MB SATA II (HD642JJ):
Nach den beiden WD AAKS habe ich mich an die Samsung getraut,
doch auch da wurde ich persönlich enttäuscht. Hatte ich doch vorher durchweg gute Erfahrungen mit Samsung Platten gemacht.
Im eingebauten Zustand, brummte auch die Platte deutlich und unangenehm, allerdings leiser als die beiden WD AAKS.
Auf ein Hochfloorteppich gelegt, verschwand das Brummen völlig, ein sehr sehr leises Surren machte sich bemerkbar und ein Warpgeräusch beim Anschalten des PCs und Ausmachen, das nicht weiter stört.
Da Hochfloorteppiche vergleichbar sind mit sehr guten Entkopplern, darf ich annehmen, dass mit sehr üppigen Entkopplern ala Sharkoon Vibe Fixer, die Vibartionen weitesgehend zu absorbieren sind.
Das Lesegeräusch soll bei der Samsung dezent ausfallen. Es sei denn, sie dreht auf, dann kann sie lauter und deutlich hörbar werden. Doch auch da gibt es geteilte Meinungen.
Letztendlich wird aber das Vibrieren sehr oft mit der Samsung 640GB in Zusammenhang gebracht.
Benchmarks ohne AAM:
Quelle: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3553108
1.3) Seagate Barracuda 7200.11 640GB SATA II (ST3640323AS):
Die Seagate ist momentan unbekannter. Allerdings habe ich in US-Foren und
auch diversen Tests bzw. Produktbewertungen nur 5 Sterne Bewertungen gesehen, auch wenn die Anzahl der Bewertungen viel geringer ist, als bei den momentan beliebten Samsung- und WD-Pedanten. Man kann aber auch davon ausgehen, dass eben nur jene zur Seagate gegriffen haben, die durchweg gute Erfahrungen mit Seagate gemacht haben und hier nicht enttäuscht wurden:
Meine Seagate kam sehr gut verpackt als OEM Ware von Alternate. Ich war zunächst schockiert und dachte, dass sie als OEM-Ware nur begrenzte Garantie hat. Kurz darauf habe ich aber Seagate angerufen und man überprüfte meine Seriennummer und sagte mir, dass ich die versprochenen 5 Jahre habe. Das habe ich dann auf der Webseite noch mal selber gecheckt.
Im eingebauten Zustand virbriert und brummt die Festplatte gar nicht.
Sie hat ein dezentes Leerlaufgeräusch, das man am besten als sehr sehr leises Surren bezeichnen würde. Das hört man nur, wenn man mit dem Kopf nah an das Gehäuse geht. Sonst geht die Festplatte im leisen Luftrauschen der Lüfter unter. Auch die Zugriffsgeräusche im Burn (Transfer) sind dezent und leicht wahrnehmbar. D.h. wenn man einen silent-pc hat, dann wird man sie sehr sehr leise wahrnehmen, sonst werden die sicherlich untergehen. Da war ich natürlich sehr überrascht.
Seagate bietet kein AAM, nur zur Info:
Persönliche Benchmarks:
In Sisoft Sandra schlägt sie in Punkto Lesegeschwindigkeit die Velociraptor WD3000GLFS:
2) Persönliches Fazit mit Berücksichtigung anderer Meinungen::
Wenn man nun rein meine Erfahrungen mit dem Geräuschverhalten nimmt, muss ich sagen, dass die Seagate ein silenttaugliches Gerät ist, sowohl im Einsatz (Burn) als auch Leerlauf. Das kann ich bei der WD AAKS und der Samsung nicht sagen. Allein schon das Leerlaufgeräusch hat mich nicht überzeugt. Nehme ich an, dass viele User recht haben und sagen, dass man sowohl bei WD als auch Samsung die Zugriffsgeräusche unter Last deutlich wahrnimmt und sie deswegen AAM aktivieren, so muss ich für mich folgendes Fazit ziehen: Die Seagate ist im Auslieferungszustand leise und hat die höhere Transferrate im Minimum, als auch im Maximum: Burstrate (theoretische Leistung) ist auch die höchtse.
Allerdings erhöht sich mit AAM bei WD und Samsung die Access Time:
Vergleich:
Schlussbemerkung: Natürlich ist es möglich, nach Aussagen einiger hier im Thread, von Werk aus eine sehr leise WD oder Samsung zu bekommen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit für das Worst-Case-Szenario genauso gegeben. Entscheide jeder, wie er will. Ich für meinen Teil habe meinen Favoriten gefunden.
Vorgeschichte: (das was vorher als Einleitung stand)
Ich habe eines gelernt und wieder und wieder. Niemals das glauben, was andere schreiben!
Meine WD kam sicher verpackt von Mindfactory und ihr Betriebsgeräuscht (brummig) ist lauter als das meiner uralten WD Raptor 74GB. Zwar rattert die
Raptor ganz schön, aber die WD AAKS hat einen unruhigen Lauf. D.h. sie brummt bei den Umdrehungen. Die Raptor ist im Leerlauf seelenruhig. Sie rauscht förmlich ganz leise.
Boah bin ich wieder von dem Forum und diversen andere entäuscht... Ich habe bei anderen Leuten immer Samsung verbaut und die waren alle leise, egal welche Serie...und laufen alle bis heute. Die eigene Erfahrung zählt mehr als irgendwelche Pauschalaussagen, nach dem Motto: Nimm diese, du wirst zufrieden sein lol!
3) Tests & Ergebnissammlung:
WD6400AAKS
4)
Edit:
Nach ausführlichen Tests und Hörvergleichen, bei denen ich die Festplatten Raptor 73GB und WD AAKS getrennt laufen ließ, stelle ich folgendes fest:
Die Raptor: Vibriert nicht und das Leerlaufgeräusch ist ein sehr sehr leises Surren.
WD AAKS: Vibriert ziemlich starkt. Das merkt man zum einen, wenn man die Hand auf die Platte legt oder wenn man das Gehäuse auf den Boden drückt und sich das Geräuschverhalten leicht verändert. Das Brummen ist zum Teil auf die starken Vibrationen zurück zu führen. Das kann ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen.
Die Platte ist mittels Gummiplättchen entkoppelt und das gesamte Gehäuse steht auf Gummifüßchen. Sie muss schon sehr stark vibrieren...
Ähnliches Bild bot sich bei der letzten Platte mit anderer Serienummer:
die letzte, die zurückgeschickt wurde:
00A7B0
die jetzige:
65A7B0
Angesichts ähnlichen Verhaltens der Platten stelle ich fest, dass das entweder eine Fertigungsschwäche bei der Platte ist oder eine Eigenschaft der Platte.
Gliederung:
1) Meine & User Erfahrungen mit:
1.1) Western Digital Caviar Blue 640GB SATA II (WD6400AAKS)
1.2) Samsung SpinPoint F1 640GB 16MB SATA II (HD642JJ)
1.3) Seagate Barracuda 7200.11 640GB SATA II (ST3640323AS)
2) Persönliches Fazit mit Berücksichtigung anderer Meinungen
3) Tests bzw. Benchmarks anderer User
4) Vorgeschichte zum Nachvollziehen, wie ich zu dem hier kam
1) Kurze Einleitung: Ich war auf der Suche nach einer leisen und zugriffsgeräuscharmen Festplatte, die mangels Platz im Gehäuse auch mit leichter Entkoppplung mittels Gummiplättchen leise bleibt.(http://pics.computerbase.de/1/3/6/1/4/16.jpg)
Die Platte soll in ein Antec P160, das mehrmals als Silent-Gehäuse
prämiert wurde.
Das Problem mit dem Festplattengeräusch:
a) Vibrationen: In Zusammenhang (selbst) mit Silentgehäusen können
starke Vibrationen nicht mehr kompensiert werden und das Gehäuse wird
zum Klangkörper, da alle möglichen Teile (z.b. Hardware) mitschwingt und
insgesamt ein Brummen erzeugt wird! Das Geräusch ist sehr tief und sehr unangenehm. Für mich sogar unangenehmer als Zugriffsgeräusch meiner alten Raptor (74 GB), da gleichbleibend und ständig.
b)Leerlaufgeräusch: Manche Platten haben auch ein lautes Leerlaufgeräusch,
das man zunächst nicht hört, wenn man nicht entkoppelt hat und das Brummen lauter ist. Das kann ein Surren sein, ein Schleifen (manchmal begleitet von einem Pfeifen).
c)Zugriffsgeräusch: Bekannt als das Rattern, wenn die Platte arbeitet. Je nach Festplatte können Zugriffe unterschiedlich laut ausfallen.
1.1) Western Digital Caviar Blue 640GB SATA II (WD6400AAKS):
Ich habe zwei davon aus unterschiedlichen Revisionen gehabt und sie lediglich auf Leerlaufgeräuschverhalten getestet:
Revisionen:00A7B0 ; 65A7B0
Beide brummten im eingebauten Zustand sehr stark. Das Geräusch war selbst in 6 Meter Entfernung wahrnehmbar. Auf einen Hochfloorteppich gelegt, brummten sie beide immer noch leise, was ihnen starke Vibrationen bescheinigt. Ich empfand die Platten viel unangenehmer als meine alte Raptor.
Viele User berichten jedoch von vibrationsfreiem und sehr leisem
Arbeiten der Festplatte. Allerdings häufen sich auch die negativen Erfahrungen. Die Zugriffsgeräusche werden oft als deutlich hörbar beschrieben, weswegen User dann zu AAM greifen, das standartmäßig an ist.
Benchmarks (ich bediene mich mal da eines Fremdlinks; Quelle: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=334281)
Ohne AAM:
mit AAM (glaube Standart-Einstellung):
AAM aktiviert man, um die Zugriffsgeräusche zu verringern, allerdings leidet auch die Access Time drunter, je nach dem welche Stufe man wählt.
1.2) Samsung SpinPoint F1 640GB 16MB SATA II (HD642JJ):
Nach den beiden WD AAKS habe ich mich an die Samsung getraut,
doch auch da wurde ich persönlich enttäuscht. Hatte ich doch vorher durchweg gute Erfahrungen mit Samsung Platten gemacht.
Im eingebauten Zustand, brummte auch die Platte deutlich und unangenehm, allerdings leiser als die beiden WD AAKS.
Auf ein Hochfloorteppich gelegt, verschwand das Brummen völlig, ein sehr sehr leises Surren machte sich bemerkbar und ein Warpgeräusch beim Anschalten des PCs und Ausmachen, das nicht weiter stört.
Da Hochfloorteppiche vergleichbar sind mit sehr guten Entkopplern, darf ich annehmen, dass mit sehr üppigen Entkopplern ala Sharkoon Vibe Fixer, die Vibartionen weitesgehend zu absorbieren sind.
Das Lesegeräusch soll bei der Samsung dezent ausfallen. Es sei denn, sie dreht auf, dann kann sie lauter und deutlich hörbar werden. Doch auch da gibt es geteilte Meinungen.
Letztendlich wird aber das Vibrieren sehr oft mit der Samsung 640GB in Zusammenhang gebracht.
Benchmarks ohne AAM:
Quelle: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3553108
1.3) Seagate Barracuda 7200.11 640GB SATA II (ST3640323AS):
Die Seagate ist momentan unbekannter. Allerdings habe ich in US-Foren und
auch diversen Tests bzw. Produktbewertungen nur 5 Sterne Bewertungen gesehen, auch wenn die Anzahl der Bewertungen viel geringer ist, als bei den momentan beliebten Samsung- und WD-Pedanten. Man kann aber auch davon ausgehen, dass eben nur jene zur Seagate gegriffen haben, die durchweg gute Erfahrungen mit Seagate gemacht haben und hier nicht enttäuscht wurden:
Meine Seagate kam sehr gut verpackt als OEM Ware von Alternate. Ich war zunächst schockiert und dachte, dass sie als OEM-Ware nur begrenzte Garantie hat. Kurz darauf habe ich aber Seagate angerufen und man überprüfte meine Seriennummer und sagte mir, dass ich die versprochenen 5 Jahre habe. Das habe ich dann auf der Webseite noch mal selber gecheckt.
Im eingebauten Zustand virbriert und brummt die Festplatte gar nicht.
Sie hat ein dezentes Leerlaufgeräusch, das man am besten als sehr sehr leises Surren bezeichnen würde. Das hört man nur, wenn man mit dem Kopf nah an das Gehäuse geht. Sonst geht die Festplatte im leisen Luftrauschen der Lüfter unter. Auch die Zugriffsgeräusche im Burn (Transfer) sind dezent und leicht wahrnehmbar. D.h. wenn man einen silent-pc hat, dann wird man sie sehr sehr leise wahrnehmen, sonst werden die sicherlich untergehen. Da war ich natürlich sehr überrascht.
Seagate bietet kein AAM, nur zur Info:
Persönliche Benchmarks:
In Sisoft Sandra schlägt sie in Punkto Lesegeschwindigkeit die Velociraptor WD3000GLFS:
2) Persönliches Fazit mit Berücksichtigung anderer Meinungen::
Wenn man nun rein meine Erfahrungen mit dem Geräuschverhalten nimmt, muss ich sagen, dass die Seagate ein silenttaugliches Gerät ist, sowohl im Einsatz (Burn) als auch Leerlauf. Das kann ich bei der WD AAKS und der Samsung nicht sagen. Allein schon das Leerlaufgeräusch hat mich nicht überzeugt. Nehme ich an, dass viele User recht haben und sagen, dass man sowohl bei WD als auch Samsung die Zugriffsgeräusche unter Last deutlich wahrnimmt und sie deswegen AAM aktivieren, so muss ich für mich folgendes Fazit ziehen: Die Seagate ist im Auslieferungszustand leise und hat die höhere Transferrate im Minimum, als auch im Maximum: Burstrate (theoretische Leistung) ist auch die höchtse.
Allerdings erhöht sich mit AAM bei WD und Samsung die Access Time:
Vergleich:
Schlussbemerkung: Natürlich ist es möglich, nach Aussagen einiger hier im Thread, von Werk aus eine sehr leise WD oder Samsung zu bekommen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit für das Worst-Case-Szenario genauso gegeben. Entscheide jeder, wie er will. Ich für meinen Teil habe meinen Favoriten gefunden.
Vorgeschichte: (das was vorher als Einleitung stand)
Ich habe eines gelernt und wieder und wieder. Niemals das glauben, was andere schreiben!
Meine WD kam sicher verpackt von Mindfactory und ihr Betriebsgeräuscht (brummig) ist lauter als das meiner uralten WD Raptor 74GB. Zwar rattert die
Raptor ganz schön, aber die WD AAKS hat einen unruhigen Lauf. D.h. sie brummt bei den Umdrehungen. Die Raptor ist im Leerlauf seelenruhig. Sie rauscht förmlich ganz leise.
Boah bin ich wieder von dem Forum und diversen andere entäuscht... Ich habe bei anderen Leuten immer Samsung verbaut und die waren alle leise, egal welche Serie...und laufen alle bis heute. Die eigene Erfahrung zählt mehr als irgendwelche Pauschalaussagen, nach dem Motto: Nimm diese, du wirst zufrieden sein lol!
3) Tests & Ergebnissammlung:
WD6400AAKS
so hier mal ne galerie mit meinen benchmarks
raid0, raid 1 & 2 platten einzeln....
getestet in hd tach & hd tune (@ default settings)
4)
Edit:
Nach ausführlichen Tests und Hörvergleichen, bei denen ich die Festplatten Raptor 73GB und WD AAKS getrennt laufen ließ, stelle ich folgendes fest:
Die Raptor: Vibriert nicht und das Leerlaufgeräusch ist ein sehr sehr leises Surren.
WD AAKS: Vibriert ziemlich starkt. Das merkt man zum einen, wenn man die Hand auf die Platte legt oder wenn man das Gehäuse auf den Boden drückt und sich das Geräuschverhalten leicht verändert. Das Brummen ist zum Teil auf die starken Vibrationen zurück zu führen. Das kann ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen.
Die Platte ist mittels Gummiplättchen entkoppelt und das gesamte Gehäuse steht auf Gummifüßchen. Sie muss schon sehr stark vibrieren...
Ähnliches Bild bot sich bei der letzten Platte mit anderer Serienummer:
die letzte, die zurückgeschickt wurde:
00A7B0
die jetzige:
65A7B0
Angesichts ähnlichen Verhaltens der Platten stelle ich fest, dass das entweder eine Fertigungsschwäche bei der Platte ist oder eine Eigenschaft der Platte.
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