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Toshiba Cloud-Scale Capacity MG09ACA 18TB, 24/7, 512e / 3.5
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Deswegen ja auch der Hinweis das auch "ggf. die bessere Garantie" diesen Mehrpreis nicht ausgleichen kann.Toshiba will seine 5 Jahre Garantie nicht an Privatleute geben und das wuerde ich durch Nichtkauf respektieren.
Es gibt ja noch 2 weiter 18TB HDDs für unter 300€, dann nehme halt eine von denen. Alle drei aufgelistet zu haben, war nicht als Kaufempfehlung für spezifisch eine von denen zu verstehen.Ausserdem gibt Toshiba keine Benutzerhandbuecher zu seinen Platten heraus (im Gegensatz zu Seagate und HGST).
Nein, deren Festplatten hießen nie Fujitsu, sondern 2009 hat Fujitsu seine Festplattensparte an Toshiba verkauft.als deren Festplatten noch Fujitsu hiessen, gab's beides
Erstens hat WD die Marke HGST (zumindest bei HDDs, keine Ahnung wie es bei Enterprise SSDs aussieht) aufgegeben und vertreibt die Ultrastar Reihe nun unter dem eigenen WD Label und zweitens ist es Energy Assisted Magnetic Recording (EAMR), wobei da die Frage ist was sich dahinter genug verbirgt und es nicht nur ein anderer Name für MAMR ist, aber es ist die Toshiba MG09 die mit MAMR hat. Aber am Ende ist das auch egal, wer nicht gerne neue Technik als Erster kaufen möchte, der müssten von den Drei dann wirklich zur Exos greifen.die HGST nutzt MAMR
Aber am Ende ist das auch egal, wer nicht gerne neue Technik als Erster kaufen möchte, der müssten von den Drei dann wirklich zur Exos greifen.
Die dürften da einfach das kleine bisschen besser bzw. weiter sein, denn scheinbar hat es nur Seagate geschafft 2TB ohne SMR oder irgendeine zusätzlich zugeführte Energie (was EAMR ja ist und EAMR dürfte damit zumindest begrifflich auch MAMR und HAMR einschließen) zu erreichen.Wobei dann die Frage bleibt, wie (!) Seagate es schafft 2TB/Platter konventionell zu realisieren
Sogar soweit, dass ich eher die Toshi als die WD Red Pro kaufen wuerde (trotz nur 2 Jahren Gewaehrleistung, beide haben kein Handbuch. WD Red Pros UBER ist ein Witz).
Nur erkennt man im Zweifel eben zu spät, welcher Händler dazu gehört und welcher nicht! Außerdem dürfte das Risiko das der Händler bei dem man gekauft hat dann nicht mehr existiert, schon alleine wegen der viel größeren Anzahl an Händlern als Herstellern, wohl größer sein. Aber wie gesagt, ich will da für einen Hersteller oder gar Händler eine Empfehlung aussprechen, aber bei über 50% Aufpreis sollte man sich echt überlegen, sollte man sich echt mal überlegen welchen Wert eine Garantie am Ende wirklich hat. Klar, wenn man eine kauft, diese ausfällt und man weder Garantie in Anspruch nehmen kann, dann ist das dumm gelaufen, wenn man für ein paar Euro mehr auch eine mit Herstellergarantie hätte bekommen können, aber bei 18TB sind wie doch schon eher in einem Bereich wo kaum jemand nur eine kauft und damit im Bereich der Wahrscheinlichkeiten. Klar, es gibt auch die Leute mit der Vollkaskomentalität, wenn ich schon so viel Geld ausgeben...., die wollen kein Risiko tragen und handeln dabei oft irrational, aber wenn man z.B. 8 18TB HDDs kauft und dann lieber über 3800€ hinlegt statt keine 2400€, nur weil ja eine kaputtgehen könnte...Du musst sie nur über deinen Händler abwickeln. Seriöse Händler tun das auch.
Danke, ist korrigiert.PS: Kleiner Typo: "Die Preis" im Fazit.
Das kommt immer auf den Hersteller und die für den Hersteller arbeitende Agentur an. Bei Toshiba hatte ich die MG09 18 TB schon im Mai bekommen, im Juni war der Artikel online und die Festplatte war erst ab September so richtig verfügbar. Dafür warte ich jetzt seit Jahren auf Helium-Modelle der X300-Reihe.Warum kommen diese Tests immer mit so einer immensen Verschiebung?
Die Platte ist doch schon seit Monaten auf de Markt und inzwischen wird die Red Pro mit 20TB verkauft.
Verschiebung? Du meinst wohl Verzögerung oder Verspätung, wobei letzteres eigentlich voraussetzt, dass ein früherer Termin genannt und nicht eingehalten wurde.Warum kommen diese Tests immer mit so einer immensen Verschiebung?
Die Platte ist doch schon seit Monaten auf de Markt
Die Umsatzsteuer ist nicht progressiv, die 19% sind ja eben unabhängig vom Preis der Ware und damit ist eben keine progressive Steuer, denn da wäre es anderes! Ein progressiver Steuertarif istWo ist jetzt der Mehrwert außer für den Staat wenn die Progressiven 19% Märchensteuer
Weil die 1:10^13 untypisch wären, die Angebe bei der Red war früher immer < 10:10^15 was eben < 1:10^14 entspricht und offenbar hat man dies auf 1:10^14 ändern wollen, aber dabei einen Fehler gemacht. 1:10^13 wäre noch schlechter als bei der Red Plus für die 1:10^14 angegeben sind.Warum werden die offiziell(!) angegebenen Fehlerraten als "Typos" abgetan?
Da habe ich meine Zweifel, so oft wie ich da schon Fehler gefunden habe. Das scheint leider eher eine Arbeit zu sein, die man auf den Praktikanten abwälzt. Man sollte zwar erwarten, dass Datenblätter korrekt und die Angaben zigfach geprüft sind, die Realität ist aber eben manchmal anderes und wenn es um die Dokumentation ihrer Produkte geht, ist WD sowieso ganz unten.Datenblätter werden vor Veröffentlichung zigmal geprüft.
Wer so eine Platte in einem echten RAID, also einem mit Redundanz betreibt, der merkt von den Lesefehlern nichts, da das RAID die Daten dann anhand der Daten der anderen Platte, also der Redundanz rekonstruiert und sogar den problematischen Sektor überschreibt, wodurch er dann ggf. durch einen Reservesektor ersetzt wird. Probleme gibt es dann allenfalls, wenn man mal eine Platte austauschen und ein Rebuild des RAIDs machen muss, da wäre dann ein RAID 6 Pflicht, weil man bei einem RAID 1 mit zwei HDDs oder einem RAID 5 zumindest theoretisch keine Chance auf ein erfolgreiches RAID Rebuild hat. Aber dafür hat man ja noch ein Backup, denn RAIDs ersetzen bekanntlich keine Backups und machen eben trotzdem Sinn, genau weil man dann von Lesefehlern nichts merkt und keine Daten aus dem Backup wiederherstellen muss und erst recht keine Datenrettung betreiben muss.Ich wünsche viel Spaß bei der regelmäßigen Datenrettung.
Die Workload Ratings sind gewissermaßen Standardwerte, die einfachen Desktopplatten haben 55TB/Jahr, die einfachen NAS Platten meist 130TB/Jahr, die NAS Pro haben 300TB/Jahr und die Enterprise Platten 550TB/Jahr, was dann auch als für Dauerlast geeignet bedeutet. 300TB/Jahr bedeuten, eben nur, das sie nicht für Dauerlast geeignet ist und man sollte sich überlegen, wie oft man z.B. ein Scrubbing macht, mehr als einmal pro Monat würde ich da nicht empfehlen, während man es bei den 2TB Modellen problemlos jede Woche machen könnte. Aber es dauert bei 20TB ja auch viel länger zumal kaum jemand beim Scrubbing die volle Performance der Platte nutzen dürfte, die läuft i.d.R. mit geringer Priorität und beschränkten Leseraten im Hintergrund ab, auch um eben den normalen Betrieb nicht zu sehr zu beeinflussen.STH hat mittlerweile auch einen Artikel zur 20TB Red Pro online, dort aber wg. dem Endurance-Rating im Verhältnis zur Kapazität.
So steht es halt im Datenblatt. Hier noch ein älteres Datenblatt der Red Pro Reihe von 2017 als diese nur bis 10TB reichte und da steht noch "< 10 in 10^15, für genau die gleiche WD101KFBX (10TB) und die gleiche WD2002FFSX (2TB). Während die anderen Modelle inzwischen Nachfolger (z.B. WD6003FFBX statt WD6006FFXW in 6TB) erhalten haben, sind diese beiden also immer noch die gleichen Modelle und wurden 2017 mit 10 in 10^15 angegeben und nun eben mit 10 in 10^14, weshalb ich das für einen Typo halte. Wäre die UBER wirklich so schlecht, dass man öfter als alle 12TB gelesener Daten mit einem Lesefehler rechnen muss und WD deshalb gezwungen wäre die Angabe zu verändern, dann würde dies längst im Netz die Runde machen. Tatsächlich dürfte die UBER in den meisten Fällen sogar deutlich besser sein, die Hersteller wollen sich halt absichern und geben lieber schlechtere Werte an um auf der sicheren Seite zu sein, als einen teure Sammelklage in den USA zu riskieren.Auch dort werden die <10:10^14 angeführt im Artikel