Welche Arten von Digicams besitzt ihr???

Welche digicmsorten habt ihr???

  • Kompaktkamera

    Stimmen: 83 52,5%
  • High-End Kompaktkamera (BridgeKamera)

    Stimmen: 24 15,2%
  • Amateur DSLR

    Stimmen: 21 13,3%
  • Profi DSLR

    Stimmen: 17 10,8%
  • Foto-Camcorder

    Stimmen: 2 1,3%
  • Handy-Digicam

    Stimmen: 10 6,3%
  • andere (was es noch so gibt)

    Stimmen: 1 0,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    158
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MesserJoe schrieb:
Falsch, das ist KEINE DSLR. Einzig ne Bridge Cam.. ;)

ich hab se aber als adslr cam gekauft! das hat jedenfalls der verkäufer im mediamark gesagt! :hwluxx: :mad: so is halt mediamarkt! :lol:

mfg deepsilver
 
deepsilver schrieb:
ich hab se aber als adslr cam gekauft! das hat jedenfalls der verkäufer im mediamark gesagt! :hwluxx: :mad: so is halt mediamarkt! :lol:

mfg deepsilver


Tsja, tüpisch ich bin blöd! Die Fuji hat keinen Spiegel, nur son normalen Bildschrim oben drauf.. ;)
 
@kadajawi

Es geht doch nicht um die "variablen" Fehler eines Objektivs, sonder um objektivtypische Eigenheiten.
ZB: Am Vollformat neigt das 17-40L zum vignettieren, am Crop ist dies kein Thema mehr. Feste Größe ist die Brennweite, die Blendenöffnung und die Größe des Sensors. Diese Vorgaben sind nicht variabel und können im Chip der Cam hinterlegt werden. Ein Progi liest diese Daten aus und korrigiert das Bild.
Das war doch nur ein Beispiel, und es geht hier in diesem Thread nur um "Welche Arten von Digicams besitzt ihr???" und nicht welche Cam kann was.

mfG Gucky

PS: Da ich nur in RAW fotografiere, ist mir die "Entrauschungsproblematik" total entgangen, ich kannte nur die Beiträge zur Nikon 200.
 
Hayato schrieb:
@deepsilver
Deswegen kauf ich bei denen auch nie was. ;)
Ach, solange man informiert ist und keine Beratung erwartet isses ok... man sollte natürlich vorher schon die Inet-Preise wissen.

@Guckydus: Mh... sind da Objektive nicht verschieden? Oder kann man sagen: Bei den Einstellungen hat jedes Objektiv den und den Fehler?
Auf einem Chip in der Cam das ganze zu hinterlegen halte ich für sinnlos, wenn muss das Obi die Infos mitbringen. Und ich denke immer noch das eine Speicherung der wichtigen Infos für Korrekturen in den Bildern ausreicht (sowas wie EXIF). Ich stell mir das so vor das man einfach die Bilder auf den PC lädt, ein Tool des Herstellers lädt, der kennt die ganzen Objektive die es gibt und kann mit neuen Daten gefüttert werden (die z.B. auf CD den Objektiven beiliegen), man wählt den Ordner der Fotos, und das Ding korrigiert automatisch alle Fotos. Wirklich viel Mehrarbeit macht das ja nicht...
Wie ich dich ursprünglich (bei deinem letzten Posting bin ich mir nicht mehr so sicher) verstanden hatte wolltest du eben diesen Schritt auf dem PC in der Kamera machen lassen... das finde ich recht sinnlos, das ist nur für Kompakte interessant, bei denen die Fotos aus der Kamera toll sein sollen.
Ansonsten sind wir etwas OT, jo... :fresse:
 
[x] Kompakt
Pentax 430RS
 
hab mein Kreuzchen mal bei den Bridge-Cams gemacht!
Hab ne Fuji S5600 und bin sehr zufrieden! Für den Preis einfach Traumhaft! Da nimmt auch in Kauf das sie nur xd-Karten schluckt und kein Netzstecker dabei war!
 
HandyCam.1MP.
Nix dolles.Werde mir demnächst ne DigiCam kaufen.
 
Moin,
Sony DCR-PC 120E Camcorder mit 1,5 Megapixel Fotofunktion, benutze Sie aber nur zum Filmen im Unterwassergehäuse.
Canon Ixxus 300 2MP für Schnappschüsse.
ciao
 
hatte ne sony dsc w1 und jetzt ne d800.. mit der kamera kann man sogar telefonieren :stupid:

greetz
fooki
 
Hab auch mal kompakt angekreuzt.
Habe eine Casio-Exilim Z110, ist meine erste DIgi Cam und muss sagen das ich sehr zufrieden bin.
 
Guckydus schrieb:
Warum soll ich mich nach einem harten Arbeitstag noch an den PC setzen und die Bilder in Sachen Optik (damit meine ich die Physik) nachbearbeiten.
Objektiv, Brennweite, Entfernung und Blende sind Größen, die bereits heute in die Kamera übertragen werden (EXIFs). Der Schritt zu einer Software, die diese Daten auswertet bzw. auswerten kann, ist nur noch ein kleiner.
diese software gibt es schon seit jahren, nennt sich ptlens und ist seit der cs version auch in ps integriert. olympus hat im 4/3 standard ausserdem eine solche in-body korrektur vorgesehen, inwieweit diese schon genutzt wird, kann vielleicht ein oly-user mal beantworten.

aber warum das ganze per ebv manuell angehen? einfach weil man als fotograf die kontrolle darueber haben will, ob und wie bildfehler kontrolliert werden. in manchen situationen ist light-fall-off (zb bei offenblende an WW) durchaus gewollt, ebenso wie persepektivische verzerrungen (pincussion/barrel-distortion) der optik die komposition unterstuetzen koennen.

Nicon entrauscht seine Bilder z.B. bereits in der Kamera, Canon - User müssen es am PC machen, wenn es überhaupt nötig ist.
das ist auch nicht ganz richtig, bei canon gibt es ebenfalls eine in-camera rauschunterdrueckung, die sich ab gewissen belichtungszeiten und iso-empfindlichkeiten automatisch zuschalten laesst. nur kann diese sich in keiner weise mit programmen wie noise ninja oder neat image messen... deren vorteil noch dazu darin liegt, das der geneigte photograf die volle kontrolle ueber alle paramter erhaelt.

hinzu kommt, das bei kurzen belichtungszeiten und korrekter ausbelichtung auch ein iso1600 bild kaum entrauscht werden muss (ausser bei extremen vergroesserungen). zumindest bin ich in der hinsicht mit den canon-sensoren sehr zufrieden. wer natuerlich grundsaetzlich jedes bild unterbelichtet und dann die helligkeit beim verarbeiten der RAW daten zu pushen versucht, der wird auch bei iso400 schon verrauschte bilder bekommen (den effekt gab es in aehnlicher form auch beim pushen von echtem film).

grtz dat_emi
 
@emissary42

Hi,
Du sagst mir da nichts neues.

Die Software in der Kamera war gemeint. Das es auf dem Markt viele Programme für den PC gibt ist mir bekannt, es gibt sogar Bessere, als die von Dir genannten.

Ich habe bereits geschrieben, daß ich nur in RAW fotografiere, daß besagt doch schon allein, daß ich meine Bilder lieber manuell bearbeite, JPEGs sind für mich schon lange out.
Die große Masse möchte jedoch so wenig wie möglich am PC nachbearbeiten.

In einem Punkt muß ich Dir Recht geben aber nur zum Teil.
Die DSLRs von Canon, zumindest die neueren Modelle, haben eine Rauschunterdrückung. Nach eifrigen wälzen der Handbücher habe ich den Menüpunkt gefunden.

Die Rauschunterdrückung in der Canon ist jedoch nur bei Langzeitbelichtungen (über 1s) wirksam und hat mit den Softwareprogrammen überhaupt nicht gemeinsam.

Soweit ich das verstanden habe, werden bei eingeschalteter Rauschunterdrückzng 2 Aufnahmen gemacht und gegeneinander aufgerechnet, so daß störendes Rauschen herausgerechnet wird.

Dir Nikon Modelle haben jedoch eine permanente Rauschunterdrückung als Software im Kameraprogramm, das ist etwas ganz anderes.

So und nicht anders habe ich das gemeint und auch geschrieben.
Auf Grund der Nikon Rauschunterdrückung gehen den Fotos Details verloren. Inwieweit man die Rauschunterdrückung der Nikonmodelle beeinflussen kann, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich seit jeher mit Canon fotografiere.

mfG Gucky

PS: Ich hasse die Automatismen, hin und wieder bin ich jedoch froh, daß es sie gibt.
 
Guckydus schrieb:
Die Software in der Kamera war gemeint. Das es auf dem Markt viele Programme für den PC gibt ist mir bekannt, es gibt sogar Bessere, als die von Dir genannten.
besser, hm? ich komme mit ptlens gut zurecht. was koennen die anderen programme denn besser und welche sind das? vielleicht haste ja da noch nen tip fuer mich, open source bevorzugt...
Ich habe bereits geschrieben, daß ich nur in RAW fotografiere, daß besagt doch schon allein, daß ich meine Bilder lieber manuell bearbeite.. Die große Masse möchte jedoch so wenig wie möglich am PC nachbearbeiten.
wenn ich dich richtig verstanden habe, dann widersprichst du dir hier selbst? du bearbeitest deine bilder lieber manuell nach (impliziert ebv), im naexten satz sagst du aber, dass du so wenig wie moeglich am pc nachbearbeiten willst.
In einem Punkt muß ich Dir Recht geben aber nur zum Teil.
Die DSLRs von Canon, zumindest die neueren Modelle, haben eine Rauschunterdrückung. Nach eifrigen wälzen der Handbücher habe ich den Menüpunkt gefunden. Die Rauschunterdrückung in der Canon ist jedoch nur bei Langzeitbelichtungen (über 1s) wirksam und hat mit den Softwareprogrammen überhaupt nicht gemeinsam.
Sie hat mit der erwaehnten software mehr zu tun als du denkst, denn das ziel ist bei beiden verfahren: bildrauschen zu unterdruecken. nur die herangehensweisen und anwendungsgebiete sind unterschiedlich. was in der kamera angewendet wird ist eine sogenannte dark frame substraction, dabei wird ein bild mit gleichen belichtungseinstellungen aufgezeichnet ohne das der verschluss sich oeffnet. ergebnis ist eine (hot)pixelmap des sensors, diese wird vom eigentlichen bild substrahiert. effektiv und einfach, funktioniert aber eben am besten bei langzeitbelichtungen da hier durch das sich stetige erhitzen des sensors reproduzierbares rauschen erzeugt wird. diese technik wird schon ein paar jahre zb in der astrofotographie eingesetzt, wo mit extrem langen belichtungszeiten gearbeitet wird :)
Auf Grund der Nikon Rauschunterdrückung gehen den Fotos Details verloren.
dies betrifft ebenso jegliche software wie die beiden von mir erwaehnten programme, man tauscht immer details gegen ein visuell saubereres bild... eine gradwanderung, bei der ich gern selbst die kontrolle habe. ich bezweifele das man auf die in-kamera rauschunterdrueckung im selben masse einfluss nehmen kann, wie spaeter bei der EBV. daher fuer mich keine alternative, soll aber nikonnutzer geben die gluecklich sind damit :haha:

grtz dat_emi
 
Nochmal was zu der Rauschunterdrückung:

Dark Frame Subtraction haben auch alle Nikon DSLRs. Die Funktion ist im Menu ein- und ausschaltbar, und macht natürlich nur bei Langzeitbelichtungen Sinn.
Eine Rauschunterdrückung in Form von "Weichzeichnung" haben die D50 und die D70 nicht oder nur in absolut geringem Maße (unschärfer wird hier jedemfalls nichts).
Die Nikon D200 und die D2X haben eine solche, teils deutlich weichzeichnende Rauschunterdrückung, die sich aber per Menu ein- und ausstellen lässt. Bei ISO-WErten über 1600 wird jedoch auch bei abgeschalteter Rauschreduzierung etwas "reduziert".
Canon hat natürlich gerade mit den Kleinbild-DSLRs sehr rauscharme Kameras, die sehr wenig Rauschreduzierung benötigen. Aber sie ist vorhanden, wie hier ein 5D User festgestellt hat, und lässt sich auch nicht abschalten.

Wer also auf Nummer sicher gehen will, sollte RAW benutzen, da wird nichts am Bild gemacht.
 
emissary42 schrieb:
besser, hm? ich komme mit ptlens gut zurecht. was koennen die anderen programme denn besser und welche sind das? vielleicht haste ja da noch nen tip fuer mich, open source bevorzugt...

Hi,
z.B. DxO Optics pro

emissary42 schrieb:
wenn ich dich richtig verstanden habe, dann widersprichst du dir hier selbst? du bearbeitest deine bilder lieber manuell nach (impliziert ebv), im naexten satz sagst du aber, dass du so wenig wie moeglich am pc nachbearbeiten willst.

Ich wiederspreche mich in keinster weiße. Ich bearbeite mache ausschließlich RAWs, die ich am PC bearbeite.
Im nächsten Satz meine ich, den meisten Fotografen ist dies zu umständlich bzw. die Qualität der JPEGs ausreichend.


emissary42 schrieb:
Sie hat mit der erwaehnten software mehr zu tun als du denkst, denn das ziel ist bei beiden verfahren: bildrauschen zu unterdruecken. nur die herangehensweisen und anwendungsgebiete sind unterschiedlich. was in der kamera angewendet wird ist eine sogenannte dark frame substraction, dabei wird ein bild mit gleichen belichtungseinstellungen aufgezeichnet ohne das der verschluss sich oeffnet. ergebnis ist eine (hot)pixelmap des sensors, diese wird vom eigentlichen bild substrahiert. effektiv und einfach, funktioniert aber eben am besten bei langzeitbelichtungen da hier durch das sich stetige erhitzen des sensors reproduzierbares rauschen erzeugt wird. diese technik wird schon ein paar jahre zb in der astrofotographie eingesetzt, wo mit extrem langen belichtungszeiten gearbeitet wird :)

Hat sie nicht.
Die Nikon entrauscht bei allen Belichtungszeiten, die Canon nur bei Belichtungszeiten über 1s.

emissary42 schrieb:
...soll aber nikonnutzer geben die gluecklich sind damit :haha:

Warum auch nicht. Glücklich ist der, der mit seinen Bildern zufrieden ist.

mfG Gucky

@BBB
Hi,
Verwechsle bitte nicht Weich- und Scharfzeichnung mit der Rauschunterdrückung, das sind zwei ganz verschiedene Sachen.
Selbst bei der Rauschunterdrückung unterscheidet man normales Rauschen und Farbrauschen.
Beim Weich- bzw. Scharfzeichnen werden die "Kontraste" um den jeweiliden Pixel angehoben oder abgemildert, dadurch entsteht ein Harter bzw. weicher Übergang, mit dem Effekt, daß das Bild schärfer oder weicher wirkt.
Den Beitrag von Wolfermann kannte ich bereits, da ich selber eine EOS 5D besitze, habe ich diese Diskussion mitverfolgt.
Fakt ist, das bei der JPEG Konvertierung Details verloren gehen und sich sogar sogenannte JPEG-Artefakte bilden können, dies wird bei Wolfermanns Bildern der Fall gewesen sein.
Wie gesagt, da ich grundsätzlich in RAW fotografiere, kann ich diese Aussage nicht zu 100% ablehnen bzw. bestätigen.
Ich habe auch keine Lust dazu, extra Aufnahmen in JPEG zu machen, nur um etwas zu überprüfen, was für mich ohne Wert ist.
Im übrigen konnte ich in dem Thread keine 100% Aussage finden, die Wolfermanns These unterstützt.
RAW ist und bleibt für mich die beste Alternative.
Diese Aussage wird der "nicht ambitionierte Hobbyfotograf" negieren, da er meistens mit der JPEG Qualität zu frieden sein wird.

mfG Gucky
 
Zuletzt bearbeitet:
Guckydus schrieb:
Ich wiederspreche mich in keinster weiße. Ich bearbeite mache ausschließlich RAWs, die ich am PC bearbeite.
Im nächsten Satz meine ich, den meisten Fotografen ist dies zu umständlich bzw. die Qualität der JPEGs ausreichend.
die meisten fotografen (die mir bekannt sind) arbeiten ausschliesslich mit RAW datei-formaten. die ausnahme bilden ein paar pj's die ihre bilder paar sekunden/minuten spaeter schon an ihre agentur uebertragen, also extrem zeitkritisch arbeiten muessen... die wuerden aber sich nicht auf die idee kommen, mit einer EOS 5D ohne grund auschliesslich in JPG zu fotografieren ;)

Warum auch nicht. Glücklich ist der, der mit seinen Bildern zufrieden ist.
und es kommt immer noch auf den fotografen an, seine vision wirklichkeit werden zu lassen... dafuer die richtigen werkzeuge zu waehlen und mit diesen umgehen zu koennen. hab ich mal gelesen :haha:

@DxO: ist fuer mich overkill, zumal meine optiken mir auch nicht so viel arbeit machen. ist aber schon eine weile her, das ich mir das letzte mal ne demo angesehen habe [pm]

@jpg-rauschunterdrueckung: kann ich nix zu sagen, hab auch mit meiner 10d damals schon nur RAW gefotet. daher fuer mich irrelevant, laesst sich bestimmt im dslr-forum auf die schnelle herausfinden. wuerde mich wundern, wenn dies noch nicht dokumentiert wurden waere (skandal! :lol: )

grtz dat_emi :)
 
Hi emi,
bevor wir noch weiter aneinander vorbei reden, ein paar kurze Worte.

Die Zeiten, wo sich nur bezahlte Reporter eine DSLR leisten konnten sind lange vorbei.

Es gibt mittlerweile viel mehr Hobbyfotografen, die mit einer DSLR unterwegs sind, als Profis.

Der eine Teil der Hobbyisten ist, zumindest am Anfang, jedoch mit der gebotenen Technik überfordert, der andere Teil sagt sich, für das viele Geld müssen die Bilder in 1A Qualität aus der Kamera herauskommen. Diese sind die Hauptzielgruppe für JPEGs.

Der ambitionierte Hobbyfotograf jedoch, nutzt die ihm gebotene Technik mehr aus, als mancher Profi und kennt die Stärken und Schwächen seiner Ausrüstung genau, auch die Nachteile des JPEGs.

Die Annahme, daß das Rohmaterial, das aus der DSLR kommt keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf, weil die Ausrüstung ja sooo teuer war, ist der größte Fehler von DSLR-Neulingen.
Im Gegenteil, die Bilder benötigen einer größeren Nachbearbeitung, als Bilder, die aus einer Kompakten kommen.

Da ich seit langem nur noch in RAW fotografiere, habe ich nach einem Progi gesucht, mit dem ich, ohne großen Aufwand in entsprechender Qualität und vor allem sehr schnell, meine Bilder am Bildschirm als JPEG sehe.
Weiterhin war für mich wichtig, daß ich trotz der Schnelligkeit noch die Möglichkeit habe, den RAW Konverter zu beeinflusssen.
Diese Möglichkeiten bietet mir das Progi "ACDSee pro" für meine Canon Ausrüstung.

Wenn es jadoch um Ganauigkeit, Effekte etc. geht, habe ich ja noch mein Photoshop CS2, welches ich aber immer weniger, bzw. nur für bestimmte Aufgaben, nutze.
Alle 3 Programme (DxO pro, ACDSee pro und Photshop CS2) ergänzen sich super.

mfG Gucky

PS: Richtig emi, der Fotograf macht das Bild und nicht die Kamera.
 
Guckydus schrieb:
Hi emi,
bevor wir noch weiter aneinander vorbei reden, ein paar kurze Worte.
neh keine sorge, das kriegen wir schon hin - wir sind ja schon gross :haha:

Es gibt mittlerweile viel mehr Hobbyfotografen, die mit einer DSLR unterwegs sind, als Profis.
das ist mir nicht entgangen *G* nur wenn ich in den einschlaegigen foren dann fragen lese wie "welches objektiv ist das beste?" oder "alle bilder mit meiner 5d unscharf, kamera defekt?" dann frag ich mich manchmal, ob eine DSLR wirklich das richtige spielzeug ist? wenigstens grundlagen wie Blende, Brennweite und Verschlusszeit koennten einem ja begriff sein. aber wie ein bekannter photo.net poster mal geschrieben hat: in manchen teilen der welt geht es den menschen einfach besser, als in anderen... -jm2ec-

Die Annahme, daß das Rohmaterial, das aus der DSLR kommt keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf, weil die Ausrüstung ja sooo teuer war, ist der größte Fehler von DSLR-Neulingen. Im Gegenteil, die Bilder benötigen einer größeren Nachbearbeitung, als Bilder, die aus einer Kompakten kommen.
100% Full ACK. ein beabsichtigter effekt, weil dem fotografen die kontrolle ueber den endgueltigen look der bilder ueberlassen wird... ohne EBV macht sowas natuerlich wenig sinn. die klasischen kompakten nehmen dem fotografen die meisten entscheidungen ab und versuchen "fertige" bilder auszuspucken.

PS: Richtig emi, der Fotograf macht das Bild und nicht die Kamera.
manche dinge aendern sich zG nicht so schnell :p auch wenn die industrie bestimmt nichts gegen das teurere-kamera>bessere-bilder-denken haette (hin zum teurere-objektive>bessere-bilder-denken) leica glass anyone? :shot:

grtz dat_emi :)
 
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