Welche Festplatte für Raid0?

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@SilverWizard
Das sind zwei DiamondMax' 10 mit 16MB Cache. Kurz nachdem ich diesen Test gemacht hatte, hat sich meine 250er Backup Disk verabschieded. Zum Glück hatte ich die Daten bereits aufs Raid kopiert.
 
@ doubleJ

genau darum gehts ja, ein raid1 ist alles andere als 100% sicher, das wollt ich damit sagen, die daten müssen IMMER gesichert werden, auch bei einem raid1

@ newcastle

ironie des schicksals ;)
 
SilverWizard schrieb:
@ doubleJ

genau darum gehts ja, ein raid1 ist alles andere als 100% sicher, das wollt ich damit sagen, die daten müssen IMMER gesichert werden, auch bei einem raid1

durch ein raid1 kann man das risiko eines datenverlustes aber schonmal enorm senken... und kein backup ist 100% sicher, es kann immer irgendetwas passieren... aber n raid1 is n guter anfang, vorallem weil es mit so gut wie keinem aufwand verbunden ist =)
 
So, habe nun meine Festplatten erhalten. 2 Benchmarkprogramme habe ich zum Testen genutzt:

Sisoftware Sandra

und

HDTach

Sollte ich noch ein Festplattenbenchmarkprogramm hinzufügen?
Die Einstellungen sind wie folgt:
Striping mit 64 kB
Die Festplattenschnittstelle ist der Onboard Serial ATA-Controller des Abit AN7 (Silicon Image).
Das Dateisystem für die beiden Platten ist NTFS mit einer Cluster Size von 32 kB.
Die Bandbreite scheint ein wenig durch den Silicon Image limitiert zu sein.
Irgendwelche Verbesserungsvorschläge?
 

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Mat3003: Ich finde es gut, dass du den Link des Reviews hier in das Forum gestellt hast. Damit kann jeder sehen, dass Raid 0 auf alle Fälle etwas an den Ladezeiten von Spielen ändert, auch wenn es in diesem Beispiel sehr geringe Vorteile sind. Ich werde diesen Test nochmal mit meinem System durchführen.
 
DoubleJ schrieb:
bei videobearbeitung kommt es aber auf die transferrate an - ich habe geschrieben bei applikationen die ihre leistung NICHT nur aus der transferrate holen - davon mal abgesehen spielt bei der videobearbeitung die seek time ebenfalls eine große rolle.

und wieviele betreiben videoschnitt so ernsthaft als das sie ein raid0 wirklich brauchen?


Die gleiche Antwort wie bei Mat2003, ( auf diese selbe Frage ) Videobearbeitung dich ich auch mache, wobei es eben schon sinvoller ist, wenn man große Files schneller kopieren kann, und bei Harddiskrecording sogar Pflicht ist, falls man im Mpeg 2 direkt aufnimmt, da hier sehr hohe Datenmengen zusammenkommen, was bei mir aber nicht zutrifft.
 
Ich habs heute sehr kurzfristig
und wneiger Zielorientiert als sonst gefunden ...

Ich kann dmait nur unterstreichen dass das Gefühl mit einem Raid-0
Rechner zu arbeiten einfach flüssiger ist.
Mehr oder weniger Deutlich


@ Topic

Was total fällt wie schlägt dich Raid0 in
Multi Threath Umgebungen
Wenn man mehrere programme gleichzeitig offen hat
und alles gleichzeitig macht / kennt ihr doch ;)
 
@ zidane

mpeg2 direkt aufnehmen ? wo macht man denn sowas ?
ich glaub du meinst avi von dv-material eines camcorders ?

@ mat

ja einige meinen die tatsächliche leistung einer festplatte bzw. raid0 is nicht an der liniearen transferrate zu erkenne
ich sage: sie ist auch nicht daran zu erkenne, dass ein spiel fast genauso lang zum laden braucht wie eine einzelne festplatte
multithreath heisst das zauberwort
und das ist der springende punkt ;)
ich kann locker ne CD UND ne DVD brennen sowie mit adobe premiere arbeiten, ohne dass der buffer der brenner leer wird, probiert das mal mit ner single-platte ;)
 
Mit Multithreath hatte ich schon so einiege Probleme:

Ist jetzt vielleicht nur ein beispiel aber dennoch,
Warum wenn ich eine Grosse Datei zum entpacken habe
geht es schneller wenn ich sie einzeln exthrahiere als
wenn ich 2 Dateien gleichzeitig entpacke( sogar gleicher Grösse) ?

OK wenn ich aus dem zimmer gehe
und was zu entpacken habe
mach ich alles gleichzeitig an
Aber wenn schnell gehen muss
dann kann ich immer nur eine Datei entpacken!

Sagt mir jetzt bitte nicht
die CPU wäre zu schwach ( 2,8 M0 @ 3,5 )
die belastung direkt an die CPU ist schwach!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mat3003: Es liegt am Betriebssystem welches die Prozesse verwalten muss. Es ist ja nicht damit getan zu sagen, dass die CPU stark genug ist. Man muss das als ganzes sehen. Windows verwaltet zuerst den einen Prozess und dann den anderen. Jeder Prozess bekommt seine eigene Priorität zugeteilt und kann nicht in einem ganzen Rutsch zu Ende bearbeitet werden; Windows geht vom einen wieder zum anderen Prozess und gibt ihm wieder die Möglichkeit weiterzuarbeiten. Das ganze geht aber nicht ohne Zeitverlüste von statten (vielleicht kann man es als eine Art Overload bezeichnen), da Windows mit der Zuteilung der Ressourcen und dem managen der Prozesspriorität zutun hat. Das zehrt auch an den CPU-Ressourcen und verringert die Effizienz eines jeden weiteren Prozesses der zu bearbeiten ist.
ich hoffe ich habe da nichts falsch erklärt.
 
hab bissher den thread nur auszugsweise gelesen, wollte jetzt aber noch ein paar sachen in die runde werfen...

1. gigabit lan über den pci bus (wovon ich für die mehrzahl der user mal ausgehe, besonders bei amd usern) und dann noch der (raid)controller ergibt idr. nicht so die überwerte...evtl hat man eine geringe mehrleistung bei besseren festplatten, aber aktuelle platten sollten mehr als ausreichend sein.

in meinem fall, hab ich 2 rechner die gigabit lan über den dedizierten csa bus realisiert haben (i865 bzw. i875)...bei benchmarks zwischen den beiden rechnern, komm ich auf rund 65mb/s...wovon ca die hälfte bei wirklichen transfers übrig bleibt. die transferleistung sinkt auf 20-25mb/s, wenn ich daten von einem 3. rechner mit gigabit lan (über pci bus) transferiere. da die verwendeten festplatten im 3. rechner schneller sind, als die werte die ich erreiche, schlussfolgere ich einfach mal, das dieser punkt als abgehakt gelten kann...(schnelle platten = kein schnelleres gigabit lan) :drool:


2. bin seit (btw. mir ist aufgefallen das sehr viele seit und seid falsch verwenden...bin zwar alles andere als der rechtschreibe gott oder so, aber das wollte ich einfach mal gesagt haben... :eek:) 1 1/2 mit einer seagate 15k3 (scsi 15000rpm) 36gb platte als systemplatte und 160gb samsung 5400rpm platten (leichte fluktuationen, derzeit ist es nur eine) unterwegs, und muss sagen das ich mehr als zufrieden mit der performance bin. da alle wichtigen ausführbaren programme auf der seagate liegen und videos oder image dateien auf der samsung, habe ich sowohl eine bezahlbare als auch schnelle lösung. preislich sicher nicht ganz konkurrenzfähig mit ide platten, aber dennoch bezahlbar...

denke es wird ein comment kommen über die lautstärke und wärmeentwicklung von scsi platten, aber zumindest die von mir verwendete seagate hält sich in den kategorien scsi untypisch recht zurück. im idle ist die platte selbst ohne dämmung gut auszuhalten, zugriffe sind halt recht hörbar. derzeit hab ich sie in einer wakübox von watercool untergebracht und höre nur ein gelegentliches knacken und rattern bei festplattenzugriffen. naja gut, sollte jetzt besser mal schluss machen, je länger es wird desto weniger wirds gelesen...und scsi wird sowieso die meisten abschrecken...
 
mASSIVe schrieb:
in meinem fall, hab ich 2 rechner die gigabit lan über den dedizierten csa bus realisiert haben (i865 bzw. i875)...bei benchmarks zwischen den beiden rechnern, komm ich auf rund 65mb/s...wovon ca die hälfte bei wirklichen transfers übrig bleibt. die transferleistung sinkt auf 20-25mb/s, wenn ich daten von einem 3. rechner mit gigabit lan (über pci bus) transferiere. da die verwendeten festplatten im 3. rechner schneller sind, als die werte die ich erreiche, schlussfolgere ich einfach mal, das dieser punkt als abgehakt gelten kann...(schnelle platten = kein schnelleres gigabit lan) :drool:

Wenn man eine PCI-Netzwerkkarte und eine schnelle Festplatte hat, dann müssten sich Festplatte und Netzwerkkarte enorm ausbremsen und somit würde dann die Performance ziemlich zu Boden gehen. Wenn man eine Onboard-Netzwerkkarte nutzen würde, dann wäre je nach Festplatten-Controller dieses Problem nicht vorhanden und deine Behauptung, dass eine schnellere Platte kein schnelleres Gigabit-LAN zustande bringen kann nicht mehr gültig.

Edit: Teste diese Theorie doch einfach mal; mich würden die Ergebnisse sehr interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube du weisst nicht
aber ob Onboard oder per PCI
die Netztwerke muss über den begrenzten PCI Bus
Und da der shcon bei dir massiv belastet wird
(Raid - 0) wirst du keinen unterschied merken

Was anderes ist Gibait Lan bei Intel ( nativ )
und sata ( nativ )
Da ja alles exclusiv geführt wird ( der IO-Bus )
wirst du hier den unterschied merken.
 
Mat3003 schrieb:
Ich glaube du weisst nicht
aber ob Onboard oder per PCI
die Netztwerke muss über den begrenzten PCI Bus
Und da der shcon bei dir massiv belastet wird
(Raid - 0) wirst du keinen unterschied merken

Was anderes ist Gibait Lan bei Intel ( nativ )
und sata ( nativ )
Da ja alles exclusiv geführt wird ( der IO-Bus )
wirst du hier den unterschied merken.

Genau das habe ich oben etwas anders erklärt.
 
Dekal schrieb:
Genau das habe ich oben etwas anders erklärt.

hm, das liest sich aber anders...

Dekal schrieb:
Wenn man eine Onboard-Netzwerkkarte nutzen würde, dann wäre je nach Festplatten-Controller dieses Problem nicht vorhanden

...nämlich als würden onboard nics nie über den pci bus angebunden sein, sind sie aber in den meisten fällen, auser halt u.a. beim 875 mit csa bus (es gibt auch beim 875 über pci angebundene nics, z.b. beim p4c800 (!))


zu dem hitachi-raid-test: 2 sekunden sind ja jetzt nich so der wahnsinns unterschied, da bringt ne einzelne raptor mehr (die werd ich mir wohl auch mal gönnen ^^)
 
@ DoubleJ

ja im normalen Windows-Alltag bringt ne einzelen raptor wohl mehr als 2 Hitachis im Raid, aber bei Videobearbeitung sind 2 Hitachis wohl besser als eine raptor
muss halt jeder seinen ansprüchen anpassen

Die perfekte Traumcombi:
Systemplatte: 74er Raptor
Raid0 für Daten: 2 Hitachis
 
Was ich mal zur Raptor sagen will: Im Raid 1, also Mirror, ist die wirklich schnarchig langsam.
Keine Ahnung wieso, aber z.B. laut HD Tach (für einen Vergleich) ist sie gerade mal so schnell wie meine Notebook-Platte, und bleibt unter 30MB/s.

Für mein normales System nehme ich schon seit geraumer Zeit nur Raid 0, und bin damit äußerst zufrieden.
Es haben doch auch viele Tests und Benchmarks gezeigt, daß sich gerade viele der neuen Games damit schneller laden lassen! Wo ist also das Problem?
 
Radical_53 schrieb:
Es haben doch auch viele Tests und Benchmarks gezeigt, daß sich gerade viele der neuen Games damit schneller laden lassen! Wo ist also das Problem?

beziehst du das auf Raid0 allgemein oder nur auf die Raptor ?
 
Auf Raid 0. Ich meine davon schon mehrfach Tests gesehen zu haben, und 2 Platten im Raid waren da immer schneller als eine Einzelne, und eben auch schneller als z.B. ne einzelne Raptor.
 
also ich glaube nicht, dass 2 hitachis im raid0 schneller sind als ne einzelne raptor !
und 2 raptoren im raid0 haben kaum eine mehrleistung gegenüber einer einzelnen, zumindest nicht in der ladezeit von spielen, bei den hitachis mag das ähnlich sein, jedoch kommen die schon auf mehr Mehrleistung
 
Wenn ich das net verpeile, geht's z.B. bei nem neuen Game darum, beim Laden eines Levels, möglichst viele Daten möglichst schnell zu schaufeln.
Da liegt ne Raptor bei ~65MB und ein Raid bei ~90-95MB (normale Platten halt). Und dabei war der Raid 0 halt schneller!
Was Anwendungsbenchmarks angeht, mag die Raptor mit ihrer Zugriffszeig natürlich einiges wett machen.
Aber beim Reinen schaufeln von Daten?
 
@ radical

sorry da liegts leider bischen daneben
schau mal bitte hier:
http://www.amdzone.com/modules.php?...ns&file=index&req=viewarticle&artid=66&page=1
das gabs schonmal über 2 raptoren im raid0, jetzt is die ganze sache nur in grün gemacht worden, mit den hitachis

die lineare transferrate sagt leider nichts über die ladezeit von spielen aus, warum auch immer, ich denke das halt folgende gründe:
- die dateien sind vielleicht zu klein, es könnte auch an der stripesize liegen
- an windows bzw. ntfs :fresse:
 
Hm. Also da is ein Bench von Game-Starts, und ich weiß nur, daß ein Level bei FarCry oder Doom3 normal knapp ne Minute lädt. Bei mir geht's in ca. 30-40s je nach Level.
 
ich kann einige tests leider auch nicht navollziehen, mir kommen die ladezeiten mit meinem hitachi-raid extrem kurz vor, verglichen mit den einzelplatten mancher kumpels

vielleicht macht sich ja mal jemand die mühe und testet praxisnah mit 2 platten das ganze, also jeweils im raid0 sowie ner einzelplatte, und dann aber mit identischem system ...
 
Eigentlich könnt ich das mal probieren. Hab Doom3 auf meinem Raid, und könnt's mal auf die Datendisk werfen.
Dann lad ich da mal 3 oder 4 Savegames und schaue, wie lang's braucht.

Und, ich meine steffel333 hatte auch vor Kurzem bei seinem Umstieg auf Raid erlebt, daß es schneller ging...
Müßt man halt echt mal "selbst" nachprüfen... ich glaub am Liebstem dem, was ich selbst gemessen hab!
 
dann bist du jetzt offizell unser Tester für diese Sache :)

ABER

es muss ein identisches system sein und gleiche bedingungen
wenn auf dem raid0 noch andere daten sind bzw. 90% belegt sind und die einzelplatte aber frisch formatiert ist, könnte das ergebnis stark beeinflusst werden !
 
DoubleJ schrieb:
hm, das liest sich aber anders...



...nämlich als würden onboard nics nie über den pci bus angebunden sein, sind sie aber in den meisten fällen, auser halt u.a. beim 875 mit csa bus (es gibt auch beim 875 über pci angebundene nics, z.b. beim p4c800 (!))


zu dem hitachi-raid-test: 2 sekunden sind ja jetzt nich so der wahnsinns unterschied, da bringt ne einzelne raptor mehr (die werd ich mir wohl auch mal gönnen ^^)

Du lässt nicht locker, hmm? :haha:
Mir ist dies alles geläufig. Meine Absicht war es, die Behauptung, dass schnellere Platten kein schnelleres Gigabit-LAN zustande bringen können nicht immer zutrifft. Dann habe ich lediglich in vereinfachter Form eine Ausnahme genannt, bei der dies nicht zutreffen müsste. Da bei mir Zeit über die Woche knapp ist, habe ich einige Erklärungen weggelassen. Mir ist auf jeden Fall auch bewusst, dass es mehrere Varianten von Gigabit-Anbindungen gibt. Die eine Gigabit-Lösung ist direkt im Chipsatz verankert und bietet mit größter Wahrscheinlichkeit eine sozusagen unbegrentze Datentransferrate und ist somit nicht durch den PCI-BUS auf 132 MB/s begrentzt. Die nächste (so meine Vorstellung) ist die Onboard-Lösung, die zwar oftmals auch über den PCI-BUS angesteuert wird, jedoch nochmal schneller ist als die reine PCI-Steckkarten-Lösung. Die dritte und langsamste von allen ist dann Die PCI-Steckkarte. Die 2te Variante, die zwar Onboard (also auf das Mainboard gelötet) ist, kann höchstwahrscheinlich deshalb Vorteile zu einer einfachen PCI-Steckkarte erlangen, weil die Signalwege kürzer sind und die Prioritäten zum PCI-BUS etwas anders gehandhabt werden als beim PCI-Steckplatz (vielleicht kann das jmd. bestätigen oder noch einige handfestere Gründe finden). Dass die einfache PCI-Steckkarte langsamer arbeitet als eine auf dem Mainboard aufgelötete, behaupte ich deshalb, da ich dieses Szenario schon einmal untersucht habe, und mir dabei der geringe Geschwindigkeitsvorteil (es waren immerhin 50- 100 Mbit/s) einer solchen Lösung aufgefallen ist.
 
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