[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

Den neuen bourne 7,5/10

Ich finde den Start echt gut, für neue Einsteiger wohl vieles verwirrend, da es wirklich drauf aufbaut..

Matt Damon gut gealtert in der Rolle.. wünsche mir mehr davon




gesendet mit smartdingens
 
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Star Wars: Rogue One
6/10

So sehr ich Episode 7 gemocht habe, so sehr bin ich von Rogue One enttäuscht. Zäh wie Kaugummi wie ich finde, das Ende hat es etwas rausgerissen.
Zu viele Konservationen die mMn einfach unnötig und nervig waren. Und die Hauptcharaktäre waren mMn einfach nur blass und mir was es völlig egal was am Ende mit ihnen passiert - schade eigentlich. Da haben mir Adam Driver, Daisy Ridley oder John Boyega weit aus besser gefallen in Episode 7.
 
Ist halt ein Ensemble-Movie. Da gehts um die Gruppe, nicht um die einzelnen - bis auf Jyn, diese wird ja näher beleuchtet. Zumal hier viel weniger Zeit ist um die Charaktere auszuleuchten, da der Film ja keine 2 Fortsetzungen bekommt wie VII. Gerade die Konservationen (wie du sie nennst) haben mir besonders gut gefallen - dadurch ist der Übergang noch angenehmer und runder.
 
Andere Filme schaffen es aber auch in 2h Personen oder Gruppen " ins Herz zu schließen " oder symphatien aufzubauen. Bei mir war das leider gar nicht der Fall. Der Film kam mir auch so überhastet vor, irgendwie hat das man Gefühlt das die das alles innerhalb von 48h erlebt haben. Mag ja vlt. auch so sein - allerdings nimmt man dann nicht deren Gefühle zueinander ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der einzige der mir hier einfällt ist Guardians of the Galaxy - alle anderen Ensemble Movies floppen in der Beziehung stark - Suicide Squad allen voran., selbst Avengers kriegt das in 2 Filmen nicht hin. Bis auf Cassian waren mir alle sehr sympathisch.
 
Also ich muss zugeben, das mir Episode 7 beim zweiten mal anschauen besser gefallen hat, als noch beim ersten mal.
Wahrscheinlich weil mir da dann schon bewusst war, das ich die Story nicht bewerten darf. :d
 
Rogue One 7/10
Fand ich recht gut. Nur der Schluss kam etwas unerwartet, auch wenn man sich das Ende denken kann, wenn man die anderen Teile kennt.
Kleiner Tipp am Rande: Wenn man keinen Star Wars Teil kennt, ist es nicht unbedingt der richtige Film bzw. man tut sich recht schwer, den Film zu verstehen. So ging es zumindest meiner weiblichen Begleitung. Ich dachte, es ist eh eine Nebenhandlung, also wird es schon gehen, aber so genau werden die Charactere dann auch nicht beschrieben.
 
Rogue One - 9/10

Mein lieber Herr, war das geil :fresse:
Am besten war Badass Darth Vader.
 
Rogue One 6/10

also ich war auch eher enttäuscht. The Force Awakens hat mir da deutlich besser gefallen. Kam mir eher vor, als würde ich irgendwelche Szenen zu sehen bekommen, die wild zusammengefügt worden sind. Keine Musik, die im Kopf hängen geblieben ist.
Da waren meiner Meinung nach selbst die Prequels besser. Nur die Effekte sind sehr geil gewesen.
 
Da waren meiner Meinung nach selbst die Prequels besser.

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The fourth Phase 7,5/10

Wer The art of flight mag, wird den auch gut finden :)
Travis Rice halt :bigok:
 
Star Wars Rogue One: 7/10
die Hauptdarstellerin war mal wieder hübsch
an sich von der Story her besser, weil es was neues ist und nicht wie VII eine Story nochmal anders verpackt
nur die Szene am Ende, wie ein paar andere, fand ich nicht so dolle
war etwas unrealistisch bezogen auf Vader
 
Rogue One - 9/10

Mein lieber Herr, war das geil :fresse:
Am besten war Badass Darth Vader.

Äh, Darth Vader war doch maximal 3 Minuten zu sehen. Aber ok, jeder hat seinen Geschmack.
.........

Rogue One 5,5/10
 
Na und? Die Szene am Ende hat mich als alter SW-Fan umgehauen. Weniger ist manchmal mehr.
 
Die Szene war unglaublich gut, ich kann da voll und ganz mitfühlen MostWanted
 
für mich war es aber unlogisch das Vader nicht einfach den Typ mit der Datendiskette abmurkst
ist ja nicht so, als wüsste er nicht was passiert ist usw.
das fand ich etwas unrealistisch bzw. nicht nachvollziehbar
 
Star Wars: Rouge One

Für mich der erste Star Wars Film der menschlich und zaghaft ausgedrückt "realistisch" war. Ich konnte mich in die Figuren hinein versetzen, da sie normal und verletzbar waren. Eben ein kleiner Teil eines großen ganzen. Gareth Edwards war ein Gewinn für diesen Film, da er einen Figuren näher bringt und die Ängste derer gut auf die Leinwand bringen kann. Durch seine Erfahrung mit großen Wesen (Monsters und Godzilla) waren die Kameraeinstellungen ein beeindruckendes Erlebnis. Die Größenverhältnisse aus Sicht eines Menschen sind ihm geglückt. Dazu weiß er auch wie wichtig die musikalische Untermalung ist und welche Wirkung sie hat. In einigen Szenen hatte ich schon etwas Pipi im Auge :d

Tolles Kino, tolle Effekte, toller Cast

9/10 (-1 wegen der deutschen Synchro)
 
Zuletzt bearbeitet:
The Accountant

Gut geschauspielert von Ben Affleck, und auch den anderen.
Wichtiges Thema, gut beleuchtet, und für alle die es nicht ganz mitbekommen haben am Ende nach dem Kampf nochmal halbwegs gut zusammengefasst.
Dabei nicht den Spaß im Kino vergessen. Im Nachhinein etwas vorhersehbar, aber irgendwie haben mich die Twists schon gekriegt.

8/10
 
Rogue One, 6/10, Rest im Spoiler.

immerhin besser als EP 4-2 dem ich damals 4/10 gab, man hat zwar ab und an paar Szenen gesehen die vorkamen, als würde man die alten Filme schauen. Jedoch nicht gleich so schlimm wie bei EP4-2 die einfach Eine neue Hoffnung als Alternative Version darstellten, das mit Kyber Kristalle in Rogue One, mir war bis heute nicht bewusst das der Todesstern diese nutzte. Musik Untermalung war kaum vorhanden, wie schon bei EP 4-2, die Charaktere fand ich ganz okay, bis auf Saw Gerrera und dem Shaolin Meister. Effekte waren wirklich sehr gut, bis auf das ich kaum 3D Effekte sah, was ich aber nicht so schlimm finde.

Zur Story muss ich sagen, das ein Einzelner für die Technologie vom Todesstern verantwortlich ist, fand ich nicht so gut gelöst, ein Kollektiv aus mehreren Wissenschaftler hätte mir mehr zugesagt. Insgesamt sehe ich das fehlen von George Lucas als Nachteil an, mir fehlt einfach die Vision in den neuen Filmen, selbst in den so verhassten Prequels war das deutlich besser, meiner Meinung nach. Das Wort Hoffnung fiel viel zu oft, vermutlich um auf den Titel von EP 4 hinzuweisen, paar mal hätte aber gereicht, im gesamt konnte man es anschauen. Mich störte es nicht das es keine Jedi gab, grade zu der Zeitlinie passt das sehr gut, was mich störte ist das die Lambda Schuttle eine etwas andere Form hatten, sowie AT-ST und AT-AT nicht die gleiche Farbe wie in den alten Filmen hatte, immerhin spielt es ja quasi zu der Zeitlinie, die neue Stimme von Vader war fürchterlich.

EP 4-2 und Rogue One zeigt mir jedenfalls das ich keine Hohe Erwartungen in Star Wars Filme haben darf, man erkennt schon das es nun Stangenware ist und wird, aber da ich Star Wars sehr mag, werde ich mir auch die zukünftigen Teile wohl oder übel anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, wie die Meinungen auseinander gehen. Als großer Star Wars Fan seit Kind an feier ich den Film total, mehr als Episode 7. Und wer die Prequels über Rogue One stellt, dem ist leider nicht mehr zu helfen. :fresse:

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Star Wars: Rouge One

Für mich der erste Star Wars Film der menschlich und zaghaft ausgedrückt "realistisch" war. Ich konnte mich in die Figuren hinein versetzen, da sie normal und verletzbar waren. Eben ein kleiner Teil eines großen ganzen. Gareth Edwards war ein Gewinn für diesen Film, da er einen Figuren näher bringt und die Ängste derer gut auf die Leinwand bringen kann. Durch seine Erfahrung mit großen Wesen (Monsters und Godzilla) waren die Kameraeinstellungen ein beeindruckendes Erlebnis. Die Größenverhältnisse aus Sicht eines Menschen sind ihm geglückt. Dazu weiß er auch wie wichtig die musikalische Untermalung ist und welche Wirkung sie hat. In einigen Szenen hatte ich schon etwas Pipi im Auge :d

Tolles Kino, tolle Effekte, toller Cast

9/10 (-1 wegen der deutschen Synchro)

Habe bei beiden Vorstellungen die Tränen in den Augen gehabt, am Ende, ihr wisst schon. Es war zu abzusehen, aber sehr emotional rübergebracht. Auch der Soundtrack untermalt das ganz toll, finde den Score insgesamt sogar ziemlich gut.
 
Ich sehe es ähnlich wie Bill. Zwar kein Pipi aber die Figuren in Rogue One erschienen mir auch viel nahbarer als in den meisten anderen Star Wars Filmen. Und natürlich bringt (auch dieser) Film diesen ganz eigenen Flair mit, entweder man steht drauf (hier!) oder eben nicht. Und er steht m.E. sogar etwas mehr auf eigenen Füßen als Episode VII. Der würde ohne den Charme und die Referenzen an die alten Teile gar nicht funktionieren, Rogue One wird dadurch für mich eher aufgewertet als rein dadurch definiert.

Den Anfang fand' ich aber ein bisschen zu sehr gehetzt, so viele Charaktere und Orte, so wenig Zeit. Und trotzdem kommen sie dann in der Summe zum Teil zu kurz.

Ich hab mich nach dem deutschen Trailer für die OV entschieden - und kann nur jedem dazu raten ......

8/10
 
Die Unfassbaren 2

Wiedermal ganz nett. Kein muss aber für einen Samstag Abend auf der Couch mit der Freundin "sehbar".

7/10
 
Rogue One 9/10

Ich fand Episode 7 auch deutlich schlechter und war von diesem sehr enttäuscht. Kylo Reen war für mich ein Bösewicht den ich nicht ernst nehmen konnte. Dieses Milchbubi Gesicht. Auch die Kämpfe von gerade mal einer Handvoll X-Wings ist kein Star Wars wie ich es liebe, mit epischen Schlachten. Dann wurde mal wieder ein Planetenkiller gebaut ..... (haben die nur eine Schublade mit Ideen wo "Planetenkiller" drauf steht?). Das die Waffe Physikalisch jeder Grundlage entbehrt lasse ich mal unterm Tisch fallen, den hier war StarWars im Vergleich zu Star Trek schon immer schlecht. Da hat Rogue One viel eher meinen Geschmack getroffen. Alleine schon das Geräusch von den AT-ATs die durch den Rauch kommen und aus der Perspektive der Fußsoldaten gefilmt wurde war grandios.

Die Schlacht fand ich wie oben beschrieben sehr gut und hat mir in Episode 7 gefehlt (es gab ja die Flotte der Republic die in Coruscant stationiert war, die hätte sich bis zu Planetenkiller durch kämpfen können.). Merkwürdig fand ich, dass die Vader mit einem normalen Sternenzerstörer angeflogen kam und dass dieser die Rebellenflotte aufgewischt hat (gut ein teil war schon in den Hyperraum gesprungen aber trotzdem war das zu einfach).

@ExXoN

Schau dir mal die zwei Seiten vorher an, da wird auch so viel über den Inhalt des Films gesprochen ohne jeden Spoiler Tag. Wie soll man da herausfinden wo die Grenze gezogen wird? Ne Ecke freundlicher geht es übrigens auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
FocusSTFan, schalte dein Hirn ein und pack den letzten Teil in einen spoiler.
 
Merkwürdig fand ich, dass die Vader mit einem normalen Sternenzerstörer angeflogen kam und dass dieser die Rebellenflotte aufgewischt hat (gut ein teil war schon in den Hyperraum gesprungen aber trotzdem war das zu einfach).

Das ist die Devastator - Vaders Flagschiff in Episode IV - die Executor wurde erst in Episode V eingeführt, war wohl im Trockendock oder so :d
 
Rogue One 9/10

Fühlte mich sehr gut unterhalten. Die Kämpfe waren episch, Vader wurde richtig platziert und die Charaktere gut gewählt.

Ich muss aber doch sagen, dass Vader zu extrem dargestellt wurde. Wie er die ganzen Soldaten am Ende wie Fliegen durch die Gegend geschleudert hat fand ich, im Hinblick auf die eher "steifen" Kämpfe zwischen ihm und Obi Wan / Luke, zu übertrieben.
 
wieso?
er war halt wütend
im Prinzip hätte er sicherlich auch die Macht gehabt alle in dem Gang auf einmal zu killen
hätte nicht gedacht sowas spoilern zu müssen
schließlich verrat ich ja nix konkretes
 
Zuletzt bearbeitet:
Rogue One, 6/10, Rest im Spoiler.

1. Musik Untermalung war kaum vorhanden
2. das ein Einzelner für die Technologie vom Todesstern verantwortlich ist, fand ich nicht so gut gelöst, ein Kollektiv aus mehreren Wissenschaftler hätte mir mehr zugesagt.
3. Insgesamt sehe ich das fehlen von George Lucas als Nachteil an,
4. Das Wort Hoffnung fiel viel zu oft
5. was mich störte ist das die Lambda Schuttle eine etwas andere Form hatten, sowie AT-ST und AT-AT nicht die gleiche Farbe wie in den alten Filmen hatte
6. die neue Stimme von Vader war fürchterlich

1. Die Musik war fantastisch, vor allem das leicht geänderte Rogue-Theme
2. Er hatte doch einen Stab von Ingenieuren - die die massakriert wurden
3. insgesamt ist das Fehlen von Lucas was sehr gutes, da er die Serie ja mit Ep I-III schon fast gegen die Wand gefahren hat und mit dem dritten gerade so gerettet werden konnte
4. Darauf basiert das gesamte Konstrukt der Rebellion - daher die "häufige" Erwähnung
5. liegt wohl daran dass es kein Lambda-Shuttle ist, ebenso wie die AT-ATs keine sind sondern AT-ACTs (größer und schwächer gepanzert - nicht auf den Kampf ausgelegt) ;)
6. Ich fand die neue Stimme sehr ähnlich der alten, nach ein paar Sekunden passt sie auch wieder super. Deine Aussage könnte man eher auf Fox Mulder trimmen ;)
 
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