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[Sammelthread]Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?
Ein weiterer Sportfilm nach wahren Begebenheiten, diesmal der Kategorie "Never give up".
Genossen hab ich ihn wegen der beiden Hauptdarstellerinnen. Dass Jodie Foster (*1962) spitze ist, wusste ich. Bin seit vielen Jahren großer Fan und hab gefühlt viel zu wenige Filme mit ihr gesehen. Annette Benning (*1958) hingegen hab ich nie in die erste Riege Hollywoods eingeordnet. Nach diesem Film: kolossale Fehleinschätzung meinerseits. Hut ab!
Tatsächlich viel besser als gedacht. Der Bildstil ist zwar noch immer nicht meins, aber von der Abhandlung ist es ziemlich spannend und die Besetzung ist allesamt super.
7/10
War auch überrascht dass es auf einer wahren Geschichte beruht
Danke, das hat mich auch dazu motiviert, den Film noch einmal anzuschauen. Ich hab ihn vor ein paar Jahren einmal geschaut, aber nur so nebenbei, und da hab ich von der Story nicht viel mitbekommen. Wie du sagst, der Anfang zieht sich ein bisschen, aber dann wird er wirklich gut und spannend. Bekommt von mir eine 8/10.
Legion (2010) - Ganz komisch, weiß ich gar nicht, was ich davon halten soll. Hatte viele gute Szenen, aber was die Story angeht... naja.... 5/10
Gran Turismo - Sehr gut gemacht meiner Meinung nach, musikalische Untermalung hat mir gut gefallen, Bildgewalt ist natürlich Oberklasse. 8/10
B⌀rning 2 On Ice - Nachdem ich irgendwann über Teil 3 gestolpert bin, hab ich jetzt Teil 2 gefunden. Nun ja. Ist halt Klamauk, aber hat mir Spaß gemacht 7/10
Raus aus dem Teich - War mit den Kids im Kino und wir haben gut gelacht. Ist halt ein Kinderfilm, hat sich aber gelohnt. 7,5/10
Bird Box Barcelona - 2/10
Was für ein Käse, muss wohl eine Netflix Produktion sein, einen "bekannten" Namen hernehmen und verwursten.
Schauspieler schlecht, Drehbuch schlecht, alles schlecht.
Der Teufel trägt Prada - 7/10
Ja, der Anspruch ist hier sicher nicht allerhöchste Güte, finde den Film aber immernoch gut, die Schauspieler passen alle wie die Faust aufs Auge, es ist etwas Humor eingestreut und man kann sich vorstellen, dass es ziemlich genau so abläuft.
Das war nix, total unrealistisch, dieses Nebengesülze um ja viele Leute anzusprechen, einfach nervig. Dann dieses dämliche Bro, Shit, Bro, Noob ständig 🤢
Der ältliche Mechaniker, der den Helden beim Tankstopp während des Rennens grundlos mit "Noob" disst, weil er gerade Bock drauf hat: kindisches Filmtheater. Undenkbar im professionellen Rennsport.
"Enttäuscht zeigt sich Ryan Gilbey vom Guardian, für den der Film eine superlangweilige Ode an Produktplatzierungen sei, die selten so persistent oder erschütternd wie in Gran Turismo waren. Das von Jason Dean Hall und Zach Baylin geschriebene Drehbuch besitze kaum Tiefe, Regisseur Neill Blomkamp habe Schwierigkeiten, selbst die einfachsten Dialoge zu inszenieren, und bei Nebendarstellern wie Orlando Bloom oder Geri Halliwell fehle es an Schauspieltalent. Einziger Lichtblick in der Besetzung sei David Harbour, während der aus sich wiederholenden Aufnahmen bestehende Film erst bei Unfällen oder der Fehlbarkeit von Figuren etwas zum Leben erwache. Einzelne Aufnahmen, in denen sich die Karosserie um Jann materialisiere, würden zwar zeigen, wie der Film hätte sein können, wäre man mehr auf die Visualisierung der zugrundeliegenden Videospiele eingegangen, doch so sei Gran Turismo selbst nur die Simulation eines Kinofilms."
In meinen Augen etwas besser als der erste Teil. Aber ich hasse es, wenn Filme viel zu dunkel sind und man kaum etwas erkennt. Ja, es ist ein Horrorfilm, aber ich will nicht nur Schemen erkennen oder erraten müssen. Der Stimmungsaufbau geling relativ gut, braucht aber weit über eine halbe Stunde. Ein paar fiese und sehr wirksame Jumpscares sind definitiv dabei. Die Szene mit den flatternden Zeitschriften an der Wand fand ich extrem gut gemacht - dafür ein halber Punkt extra.
Es hat etwas von Fight Club (auch in der Top 1000, sehr weit oben), das einem bei jedem Schauen wieder ein paar Details mehr auffallen. Ich glaube ich habe gerade auch einen der nächsten Film für mich gesetzt
Und Umgesetzt. Fight Club von 1999 10/10 [Top 1000]
Ich habe Tyler Durden im ersten Teil des Films an einer Stelle neu entdeckt, was mich sehr erfreut hat.
Wer den Film noch nicht kennt und vom Titel und Trailer ehr abgeschreckt war, dem sei gesagt, es geht nicht wirklich um Schägereien in duibiosen Kellern.
Wer ihn vielleicht zu selten geschaut hat, oder gar nur einmal, der kann seinem Sehgenuss eine Erweiterung verschaffen, wenn er auch auf die Begebenheiten im Hintergrund achtet.
Ich finde, das ist DER Film, über den man am wenigsten sprechen und schreiben kann, ohne etwas zu spoilern.
Und alle Wissen, die erste Regel im Fight Club ist, niemand spricht über den Fight Club.
Tyler Durden taucht im Hintergrund der Geschichte vom Protatogonisten schon mehrfach auf, bevor diese sich nach dem Barbesuch wirklich kennen lernen. Im Flughafen, wo bei der Gepäckabholung der Koffer fehlt springt Tyler Durden in einem Sportwagen und fährt damit los. Der Protagonist sieht dies und dreht sich weg, während der Zuschauer auch sieht, wie der eigendliche Besitzer noch hinterher rennt.
Auf der Rolltreppe kommt Tyler Durden dem Protagonisten schon mal entgegen und fährt in die andere Richtung. Solche Begebenheiten gibt es im Film immer wieder. Im Werbevideo für das Restaurant im Fernsehn ist er auch zu sehen.
Auch das Einblenden von Tyler Durden als eins (und mehr) von 24 Bildern passiert hin und wieder. Oft in der roten Lederjacke.
Die Gesamthandlung ist schon überragend gut und mit Aufmerksamen schauen, beschenkt man sich viel vielen kleine Nuancen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Gegen jede Regel - Remember The Titans von 2000 9/10 [Top 1000]
"Aus politischen Gründen werden zwei Highschools in Alexandria, Virginia zusammengelegt. Auf einmal müssen sich auch die schwarze Footballmannschaft unter Coach Herman Boone und das weiße Team von Coach Yoast miteinander arrangieren. Dank eines Trainingscamps unter der strengen Hand Boones finden die Jungen zueinander. Die beiden Starspieler der Mannschaften Julius und Gerry werden dort auch schließlich gute Freunde. Schnell müssen sie jedoch feststellen, dass die eigentliche Bewährungsprobe noch auf sie wartet: In der harten Realität außerhalb des Camps werden sie wieder mit Rassismus konfrontiert. Letztlich raufen sie sich jedoch zusammen und auch die beiden Coaches lernen einander schätzen. Gemeinsam gewinnen sie die Meisterschaft.
Der Film war in den USA ein Überraschungserfolg und basiert auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1971.
" [Wikipedia]
Sehr kurzweilung und gut dargestellt. Der Filme nimmt den Zuschauer mit, wie sich die ganze Geschichte anbahnt und zeigt auch die moralischen Vorstellung der Handelnden, welche oft selbst eingeklemmt sind in ihre bügerlichen Strukturen und Umgebungen.
Der Erfolg, oder der Wille danach, gibt ihnen die Chance über ihre Schatten zu springen. Teilweile werden moralische Entscheidungen gut aufgenommen, an anderen Stellen führen sie zu unschönen Konsequenzen. Es zerbrechen Freundschaften und Beziehungen und es bilden sich durch das solidarisieren der Ausgeschlossenen auch Neue.
Etwa 10 Jahre nach dem letzten Footballspiel dieser Mannschaft teffen diese sich auf einer Beerdigung wieder, was mich immer emotional mitnimmt.
Der ist in der Tat nicht schlecht. Hatte "Departed" vor einigen Jahren gesehen und mit etwas zeitlichem Abstand werde ich mir "Infernal Affairs" ansehen. Das ist der Originalfilm dazu.
Ja wirklich Klasse. Goodfellas, Casino und dann kommt schon der, zumindest für mich. Gab es die Combo Scorsese / DiCaprio schon mal in einem schlechten Film?
Poor Things 8/10
Aufmachung/Kulisse Top, Emma Stone hat super gespielt. Story so lala, teilweise aber sehr Lustig. Ich sage Ja zu Apfelkuchen
Ansonsten bis auf die Bewaldete MUMU einwandfrei.
Den Schluss fand ich bisschen doof ...........
American Pie 1-2. War früher Lustiger, sind aber immer noch gut zu schauen.
Noch nie hab ich mir so schwer getan mit einer Bewertung. Die Aufmachung,Kulisse,Story,Dialoge, dieser Film ist in vielerlei Hinsicht so bizarr. Die Besetzung ist allerdings Hammer mit Emma Stone, William Defoe und Marc Ruffalo. Schauspielerisch auch Klasse.
Allerdings fand ich den Film etwas zu lang und er ist etwas "anstrengend" zu gucken, weil man die tieferen "Messages" der Neu-Interpretation von Frankenstein nicht sofort erkennt.
Ist aber definitiv ein Film, den man sich mal anschauen sollte.