Wer macht Kampfsport?

Was heißt hier Karate macht keinen Spaß?

Ich mach jetzt 5 1/2 Jahre lang die Woche zweimal Karate und kann mich nicht beschweren!

Hab jetzt den 4.Kyu...

keine ahnung hatte mir als damaligen 14 jährigen keinen spass gemacht!

Takewondo habe ich fast jeden tag 2 x trainiert! 5 jahre lang! :-)
 
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Erzähl mal davon - man hört fast immer nur Gerüchte darüber.

hört man öfters... teilweise werten die es gleich mit waffeneinsatz. manche einwanderer freuen sich, dass sie nen vorteil in schlägereien haben, weil sie denken niemand macht sich die mühe zu kontrollieren, was sie zuhause so machten und manche mussten aufhören deswegen, aber es gibt bestimmt einen weg (evtl. mit tricks) bei ordentlichen vereinen tortzdem weiter zu machen.
 
2 mal am Tag, wo hast du die Zeit dafür her genommen?

Ich bin jetzt 15...

Hi!
war ja profisportler mit jungen 18 jahren! hab aber letztes jahr mit dem profisport aufgehört, nach ein paar Em-medaillen ect....:banana:

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:54 ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:53 ----------

hört man öfters... teilweise werten die es gleich mit waffeneinsatz. manche einwanderer freuen sich, dass sie nen vorteil in schlägereien haben, weil sie denken niemand macht sich die mühe zu kontrollieren, was sie zuhause so machten und manche mussten aufhören deswegen, aber es gibt bestimmt einen weg (evtl. mit tricks) bei ordentlichen vereinen tortzdem weiter zu machen.


und was hat das mit den einwanderen zu tun? hier sollte es lediglich um Kampfsport gehen! oder können dass nur einwanderer und andere nicht??

Das man es mit Waffeneinsatz fast gleichwerten stimmt!
 
nein, die haben zuhause teilweise zeug trainiert, aber man kann/will/versucht einfach nicht nachzuweisen, ob die zuhause trainiert haben.
 
EYSR 2009 Euro-Young-Star-Randori 2009

Jepp, es läuft derzeit das Euro-Young-Star-Randori 2009 in Alfeld. 8 Nationen, 200 Wettkämpfer und 6 Kampfflächen. Was ich da schon alleine heute an schönen Fights gesehen habe... Karate macht echt Laune. :bigok:

cu

 
Also ich mach seit 7Jahren Judo, in 3Wochen Braungurt-Prüfung :), kämpfen tu ich selbst nicht so oft.
 
habe damals als kind 4 jahre judo gemacht. Und bereu es jedesmal aufgehört zuhaben.
hätte ich das weitergemacht könnte mir heute keiner mehr was :P
aber nun mit 18 nochmal anzufangen ist eigendlich viel zuspät.
zumal ich mit meinem fliegengewicht (79kg@1,9m) kaum was ausrichten könnte...
 
zu spät ist es nie, und, wenn du körperbeherschung hast, dann sollten deine 79kg kein problem sein..
 
zu spät ist es nie, und, wenn du körperbeherschung hast, dann sollten deine 79kg kein problem sein..
die hatte ich mal...
ka ich weiß garnicht richtig wie ich körperbeherschung definieren soll...
ich weiß nur, dass ich damasl wesentlich standfester war, mich niemand umschupsen etc konnte.

also ich kann mich immernoch schnell bewegen etc.
Der schwächste bin ich auch nicht(auch wenn ich damals verhältnissmäßig ne ganze ecke stärker war).
mhh...

ne freundin von mir macht seit 5 jahren judo. Ich glaube ich werde es mir nochmal anschauen.
Wenn die es schaffen sollte mich aufs kreuz zu legen, dann fang ich sofort mit ner kampfsport an(das wäre dann aber wirklich fail^^)
 
jo, das geht mal garnicht das die freundin stärker ist :fresse:
ne spaß, aber ich an deiner stelle wenn zeit für sowas vorhanden ist, würde da wieder mit anfangen.. kann nie schaden ;)

nebenbei, ich bin nun seit 6jahren amtuerboxer im mittelgewicht, und war die letzten 6 monate nicht wirklich aktiv, nachdem ich mich jetzt dienstag endlich mal wieder hingeschleppt habe, hab ich feststellen müssen das ich ausdauermäßig nen ganzen schritt nach hinten gemacht habe -.-

um fit zu bleiben würd ich an deiner stelle wieder anfangen ;)
 
ich weiß, dass jetzt vllt antworten wie: es gibt keine wahre kampfsportart usw kommen werden..

Doch stelle ich mir zurzeit die frage, welche kampfsportart auf der straße(!!) am effektivsten ist.
Und nein, ich gehöre nicht zu den leuten die die schlägerei suchen. Doch man fühlt sich einfach sicherer, wenn man sich zu verteidigen weiß.

In meinem alter gehen alles ins fintesstudio, doch dieses stumpfe gewichte stemmen sagt mir nicht unbedingt zu. Klar hat man damit auch einen großen vorteil, doch ich denke im kampfsport bin ich besser aufgehoben.

Vllt könnte mal jmd nen paar vorschlage machen, primär geht es mir darum mich waffenlos selbst verteidigen zu können. Als ich damals judo gemacht habe, war ich zwar allen in meiner alters/gewichts klasse überlegen, doch "judo" an sich kam bei mir nie zum einsatz. Habe es auch "nur" 4 jahre gemacht, doch glaube ich es gibt effektivere methoden/Kampfkünste.

Vllt listet mal jmd die unterschiede auf. Klar sollte es spaß machen, dass ich mit verletztungen rechnen muss ist mir auch klar, doch will ich nicht unbedingt in den ersten monaten alle 2 wochen wegen iwas ausfallen da es einfach zuhart ist.
Denn dann verliert man auch schnell die motivation, grade die verletzung auskuriert, und schon die nächste....

Ich glaube ihr wisst jetzt in etwa was ich will.

würde mich über hilfreie antworten freuen.
mfg
 
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@mastergamer:

ich kann dir karate empfehlen, als ich angefangen habe, wurde ich auch als anfaenger behandelt...
karate ist sehr viel selbstverteidigung, praktisch immer ohne waffen.
unterschiede zu anderen kann ich dir nicht nennen..
gruss
 
Ich mache seid 9 Jahren Shaolin Kung-Fu, seid 1,5 Jahren Tea-kwon-do und ab jetzt auch Strong-Style Kung-Fu(Eigene modern entwickelte Art des Kung-Fu meines Großmeisters)
 
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Hallo ihr Sportler,
ich hab vor vielen vielen Jahren für mehrere Jahre Judo gemacht (bis zum grünen Gürtel) und habe dann so im Alter von 14, 15 aufgehört. Habe dann eine ganze Zeit lang sportmässig nicht wirklich viel gemacht (hab aber trotzdem eine schlanke Figur behalten, ein Hoch auf die Gene ;) ) und bin jetzt seit 2-3 Jahren sportlich wieder etwas aktiver in Form von regelmässigem Laufen und möglichst regelmässigem Besuch des Studios.

Doch irgendwie reizt mich schon der Gedanke, wieder 'richtig' einen Sport auszuüben. Habe mich mal auf der Seite hier http://www.kickboxen24.de/ ein wenig zu dem Thema eingelesen und wollte mal fragen, was ihr als Erfahrene von folgendem haltet:

Fitness-Kickboxen:
Neben dem „traditionellen“ Kickboxen gibt es neuerdings auch das sog. Fitness-Kickboxen auch Tai-Bo oder ähnlich genannt. Im Fitness-Kickboxen wird bewusst auf das Sparring (Kämpfen) verzichtet. Wer Fitness-Kickboxen betreibt, kann verletzungsfrei seine Fitness ideal fördern und aufbauen. Der Vorteil beim Fitness-Kickboxen liegt darin, dass mit relativ wenig Zeitaufwand Fett verbrannt und die Muskulatur aufgebaut wird. Neben dem Fitnesseffekt trainiert man gleichzeitig Selbstverteidigung. Die Kick- und Fausttechniken werden beim Training schnell erlernt. Allerdings erlernt man nicht das Verhalten im Kampf und das Distanzgefühl. Der Einstieg ist ohne Vorkenntnisse möglich. Fitness und Spaß stehen beim Fitness-Kickboxen im Vordergrund.

Ist das im Endeffekt einfach nur die 'Weichei-Version' von den anderen 3 Kickbox-Disziplinen oder hat das schon auch seine Daseinsberechtigung?
Mir geht's eben nicht darum, irgendwelche Techniken für die nächste Kneipenschlägerei zu lernen, sondern einfach was für die allgemeine Fitness und insbesondere die Körperbeherrschung zu tun. Und da sind, meiner Meinung nach, Kampfsportarten schon sehr sehr gut geeignet - das hatte ich schon damals, trotz des jungen Alters, beim Judo gemerkt...

Und generell wieder die Frage, die man vermutlich sehr oft findet:
Ist man mit 22, Student der (hoffentlich sehr bald) ins Berufsleben startet und somit nicht mehr die Zeit eines Schülers hat, noch 'jung genug' um solch eine Sportart anzufangen und auch vernünftig auszuüben? Aber generell sagt man ja, dass man für Sport nie zu alt ist, wa? Ich will ja schließlich keine WM gewinnen in ein paar Jahren ;)

Danke schon mal für eure Meinungen ;)
 
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Ich habe vor 3Monaten mit Muay Thai angefangen bin 24 Jahre alt und es war eine sehr gute Entscheidung. Ich habe auch vorhin schon recht viel Sport gemacht.

Man ist nie zu alt für etwas, wobei ich einer der älteren "Anfänger" bin :)
 
Ich mache seid 9 Jahren Shaolin Kung-Fu, seid 1,5 Jahren Tea-kwon-do und ab jetzt auch Strong-Style Kung-Fu(Eigene modern entwickelte Art des Kung-Fu meines Großmeisters)

shaolin kung fu ist meiner meinung nach das beste was man machen kann. hier lernt man nicht nur das kämpfen, sondern auch kämpfen aus dem weg zu gehen und schön ruhig zu bleiben, egal was passiert. schon immer mein traum gewesen, leider gibt es hier keine möglichkeit, das zu machen :(
 
Ich für meinen Teil musste als ich 11 war mit Judo anfangen. War damals ein etwas zu aktives Bürschchen und konnte meine Kraft nicht einschätzen... Das wurd aber nach 3 Jahren und dem orangenen (oder grün-orangenen?) Gürtel zu langweilig, vor allem weil ich doch schon der älteste in der Kindergruppe war und alle in meinem Alter schon höhere Gürtel hatten und ich immer von Braungurten flachgelegt wurde. Spiel aber seit ich 6 bin Feldhockey, gehe seit kurzem ins Fitnessstudio (bin jetzt knapp 19) und wurde vor paar Monaten von nem Kumpel ins Viet-Tu-Ve verschleppt. Ist eine Vietnamesische Kampfsportart, ein Kung-Fu, dass vielleicht in Richtung Tai-Boxen-Kaputthauen und Tai-Chi Körperbeherrschung geht. Mach halt doch Spaß, vor allem weil wir oft anwendungsorientiert trainieren:Vor allem nachdem der Mann am Bahnhof totgeprügelt wurde, meinte unser Trainer dass die meisten von uns sich wahrscheinlich nicht wehren könnten, er uns aber trotzdem etwas daraufvorbereiten will, sich eine Fluchtmöglichkeit freizuprügeln.
Macht übrigens auch Spaß, weil einer der Blaugurte der ehemalige sowjetische Karatemeister und der Trainer mehrmaliger europäischer (Vize?)Meister st, was einen beim Training schon des öfteren staunen lässt. Leider mach ich das ganze nur noch bis Anfang April, dann gehts zum Bund und wer weiß, ob ich dann noch Zeit dafür finde.
Kann den Sport also nur wärmstens weiterempfehlen!

€: Apropos Tai Chi: Macht meiner Mutter schon seit über 25 Jahren. Hilft ihr gegen Kopfschmerzen, stärkt die Selbstwahrnehmung usw. Was besonders ist: Ihr wurde mit 18 gesagt, dass sie am Rücken eine taube Stelle hat und sich das im Lafe des Lebens ausbreiten wird und sie mit 30 evtl. im Rollstuhl säße. Sie hat alles ausporbiert, erst als sie dann damals mit Tai Chi angefangen hatte, liess das Taubheitsgefühl langsam nach und kommt jetzt nur noch an einer kleine Stelle vor.
Viele denken auch, Tai Chi wäre keine Kampfsportart. Nunja, ich hab mal einen Kurs mitgemacht und den Meister mal darauf angesprochen. Er wollte mir es zwar nicht beweisen, allerdings hat mir meine Mutter dann erzählt, dass sie mal aus Versehen einem Freund im Streit mehrere Rippen gebrochen hat, weil sie so erschrocken wurde, dass sie refelxmässig austrat... Soviel dazu :fresse:
 
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Das musste jetzt so dringend raus, dass du einen 3,5 Jahre alten Thread hochholst?

Naja, Herzlichen Glückwunsch zum neuen Hobby und so.
 
thaiboxen nutzt die unempfindlichen teile des körpers als angriff, soweit mir bekannt ist. also oberarm-ellbogengelenk und unterarm ellbogengelenk, genauso schenkel-knie-partie und schienbein-knie-partie.
wenn du richtig triffst, verletzt du dich selbst nicht und den gegner damit umso stärker.

ich war damals ein fan davon, heute bin ich nurnoch von selbstverteidigung fasziniert und wenn ich hier ein dojo irgendwann mal finde, was CQC trainiert, nehme ich daran teil ;)
 
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