Wer von euch plant auszuwandern und warum?

Wohin wollt ihr Auswandern,und ob Überhaupt?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    307
[X] JA,Nach Amerika

Am liebsten nach San Francisco, die Stadt ist einfach nur geil. :love:
 
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ich würd ja schon gerne weg aus de hier ist alles so anders geworden und man fühlt sich überall so fremd, aber ich will auch nicht weg von meiner familie
 
ich würd ja schon gerne weg aus de hier ist alles so anders geworden und man fühlt sich überall so fremd, aber ich will auch nicht weg von meiner familie
Das Prob kenne ich auch^^ vor allen bei Freunden etc.. zum Glück wohne ich nahe an der Grenze sodass Auswandern nicht das Problem wäre ^^

Müsst mich mal über das Land informieren :p
 
Ja besonders das Steuersystem und die Krankenversicherung;)

Träum weiter :P

Man kann es sich auch schön reden

das system der krankenversicherung bzw. dem medizinischen sektor IST in Amerika besser... Die meisten Amerikaner sind ganz normal über ihren Betrieb versichert und somit ändert sich wenig zu uns.. NUR jetzt komm es... den Ärzten und Krankenhäusern steht viel mehr Geld zur Verfügung... von dem Equipment was die dort haben kann nur jeder deutsche Arzt träumen... zumal man dort (aufgrund der "ich ruf meinen anwalt an!" mentalität) extrem gut über alle Schritte einer Behandlung beraten wird... hier in Deutschland wirste als Patient doch nur wie nen dummer Schuljunge behandelt... und jedesmal wenn ich hier in ein Krankenhaus oder eine Praxis gehe hab ich das Gefühl beim Metzger oder in einer Mitelalter Heilpraxis zu sein wo noch nach dem Aderlass geschrien wird...

Achja und das restliche Sozialsystem ist auch gut so wie es in Amerika ist... nicht wie hier wo sich jeder ausruhen kann wie er will... klar gibt es Menschen die da unverschuldet reinkommen und dann froh sind nen Dach überm Kopf zu haben... ich würde mich jedoch ausm Fenster lehnen und sagen das das max. 10% der HartzIV Empfängern sind... der Rest sind arbeitsfaule Kanalpenner...


Just my 2 Cents ...
 
Nö. Warum sollt ich auswandern? Hier ist es auch ganz nett. Ein Job wird sich schon finden nach dem Studium, den Presseberichten nach müsste man sich ja um mich reißen wenn ich in 5 Jahren hoffentlich Dipl.-Ing. bin. ;)

Mal einen Urlaub in schönen Ländern machen und es toll finden ist dann doch etwas anderes als in ein Land zu gehen, dessen Sprache man vielleicht nicht einmal beherrscht oder zumindest nicht fließend. Aber gut, wenn einige hier so reden wie sie schreiben, dann kommen sie damit auch gut zu Recht. :rolleyes:
 
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das system der krankenversicherung bzw. dem medizinischen sektor IST in Amerika besser... Die meisten Amerikaner sind ganz normal über ihren Betrieb versichert und somit ändert sich wenig zu uns.. NUR jetzt komm es... den Ärzten und Krankenhäusern steht viel mehr Geld zur Verfügung... von dem Equipment was die dort haben kann nur jeder deutsche Arzt träumen... zumal man dort (aufgrund der "ich ruf meinen anwalt an!" mentalität) extrem gut über alle Schritte einer Behandlung beraten wird... hier in Deutschland wirste als Patient doch nur wie nen dummer Schuljunge behandelt... und jedesmal wenn ich hier in ein Krankenhaus oder eine Praxis gehe hab ich das Gefühl beim Metzger oder in einer Mitelalter Heilpraxis zu sein wo noch nach dem Aderlass geschrien wird...

Achja und das restliche Sozialsystem ist auch gut so wie es in Amerika ist... nicht wie hier wo sich jeder ausruhen kann wie er will... klar gibt es Menschen die da unverschuldet reinkommen und dann froh sind nen Dach überm Kopf zu haben... ich würde mich jedoch ausm Fenster lehnen und sagen das das max. 10% der HartzIV Empfängern sind... der Rest sind arbeitsfaule Kanalpenner...


Just my 2 Cents ...

Ein insgesamt ziemlich ,Verzeihung, idiotisches Statement was du da abgibst. Du outest dich erstens als schlecht informiert (ca. 47 Millionen Amerikaner sind gar nicht krankenversichert, Tendenz steigend...).
Zweitens diffamierst du mal locker ca.6.5 Millionen Menschen als "arbeitsfaule Kanalpenner". Dümmer geht es kaum :bigok:

Hoffe für dich, dass du im Erdgeschoß wohnst...
 
@ Thomasetti

Crow hat mit sienem ersten Absatz schon recht - das amerikanische Gesundheitssystem ist nicht so schlecht wie es hier immer dargestellt wird ;) !

Hab vor 2 Wochen darüber erst mit meiner Tante gesprochen die schon 40 Jahre in den USA wohnt ;)
 
@ Nordmende

mag sein, dass bei deiner Tante alles prima ist, aber:

Ein Gesundheitssystem (im übrigen das teuerste der Welt aber nicht das effektivste!), was ca 1/5 der Bevölkerung unversichert lässt und in dem vor allem Alte, Kranke und Kinder benachteiligt sind, kann so toll nicht sein.
 
das system der krankenversicherung bzw. dem medizinischen sektor IST in Amerika besser... Die meisten Amerikaner sind ganz normal über ihren Betrieb versichert und somit ändert sich wenig zu uns.. NUR jetzt komm es... den Ärzten und Krankenhäusern steht viel mehr Geld zur Verfügung... von dem Equipment was die dort haben kann nur jeder deutsche Arzt träumen... zumal man dort (aufgrund der "ich ruf meinen anwalt an!" mentalität) extrem gut über alle Schritte einer Behandlung beraten wird... hier in Deutschland wirste als Patient doch nur wie nen dummer Schuljunge behandelt... und jedesmal wenn ich hier in ein Krankenhaus oder eine Praxis gehe hab ich das Gefühl beim Metzger oder in einer Mitelalter Heilpraxis zu sein wo noch nach dem Aderlass geschrien wird...

Achja und das restliche Sozialsystem ist auch gut so wie es in Amerika ist... nicht wie hier wo sich jeder ausruhen kann wie er will... klar gibt es Menschen die da unverschuldet reinkommen und dann froh sind nen Dach überm Kopf zu haben... ich würde mich jedoch ausm Fenster lehnen und sagen das das max. 10% der HartzIV Empfängern sind... der Rest sind arbeitsfaule Kanalpenner...


Just my 2 Cents ...

Ich denke dein Einblick in das deutsche bzw. amerikanische Gesundheitssystem reicht nicht sehr weit. Das System in den USA ist ein völlig anderes und die Leute sind nicht von hinten bis vorne so abgesichert wie bei uns hier. Die Behandlungen dort sind deutlich teurer obwohl sie nicht unbedingt besser sind. Der medizinische Fortschritt ist in Deutschland schon sehr weit oben, glaub mir.

Ein insgesamt ziemlich ,Verzeihung, idiotisches Statement was du da abgibst. Du outest dich erstens als schlecht informiert (ca. 47 Millionen Amerikaner sind gar nicht krankenversichert, Tendenz steigend...).
Zweitens diffamierst du mal locker ca.6.5 Millionen Menschen als "arbeitsfaule Kanalpenner". Dümmer geht es kaum :bigok:

Hoffe für dich, dass du im Erdgeschoß wohnst...


Haargenau so siehts aus. Das deutsche System ist auch nicht das allerbeste, aber trotzdem wird jeder bei uns behandelt ob arm oder reich.

free
 
hm nö wohn im ersten stock aber ich kann dir gerne die tür auflassen wenn du magst...

und ich hab durch genügend amerikanische bekannte schon nen ziemlich guten einblick...
 
bin heute nach bayern ausgewandert...
wenn man aus hessen kommt schon eine umstellung :)
 
hm nö wohn im ersten stock aber ich kann dir gerne die tür auflassen wenn du magst...

und ich hab durch genügend amerikanische bekannte schon nen ziemlich guten einblick...

Ich sitz auch direkt an der Quelle. Von daher weiß ich auch ganz gut was wo abgeht.

free
 
kanada isn kumpel von mir hin abgehauen... sieht aus als wird dort arbeitsmässig gut was^^
 
Ich bin schon nach Österreich ausgewandert. In Deutschland hätte ich auf meinen Studienplatz 9 Semester nach dem Abitur warten müssen, hier habe ich nach 2 Semestern einen bekommen. Da fiel die Entscheidung nicht besonders schwer, zumal in Deutschland die Medizinischen Fakultäten zum großen Teil in kleineren Städten sind. Hier bin ich Wien, eine richtig geile Stadt zum studieren, wenn auch ein bisschen teurer.

Nach dem Studium werde ich entweder in Österreich bleiben oder nach Deutschland zurückkommen. Sollte ich viel Glück haben, werde ich vielleicht probieren in die USA zu gehen.
Dort ist die Bezahlung deutlich besser und das arbeiten angeblich kollegialer. Auf der anderen Seite steht leider die schlechtere Patientenversorgung. Wenn ich in die USA kommen würde, wäre New York, San Francisco oder Boston die Traumziele.
 
Wenn ich solche Auswander-Sendungen im TV sehe, kann ich immer nur mit dem Kopf schütteln!!!

Da wandern Leute aus und haben ihr gekauftes Haus nur auf BIldern im Internet gesehen und waren noch nicht ein mal da.
Haben noch keinen festen Job und kümmern sich erst darum, wenn sie dort sind.
Die Sprache sprechen sie natürlich auch nicht. :lol:

Wie naiv und unvorbereitet und vor allem DUMM kann ein Mensch eigentlich sein?
Wer hier in Deutschland ein Versager ist, wird auch woanders einer sein.
Wer in Deutschland einen guten Job hat, wird auch woanders einen guten Job kriegen.

Man sollte erst mal in sein Wunschland fahren und Häuser angucken und erst dann das auserwählte Haus kaufen/mieten, wenn ich dort auch einen Arbeitsvertrag unterschrieben habe.
Alles anderes ist einfach sau dumm, vor allem, wenn man die ganze Familie mitnimmt.
 
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[x] Ja, aber ich bleibe in Europa.

Irland reizt mich. Klasse Landschaft, coole Leute, interessante wirtschaftliche Entwicklung.
 
Wenn ich solche Auswander-Sendungen im TV sehe, kann ich immer nur mit dem Kopf schütteln!!!

Da wandern Leute aus und haben ihr gekauftes Haus nur auf BIldern im Internet gesehen und waren noch nicht ein mal da.
Haben noch keinen festen Job und kümmern sich erst darum, wenn sie dort sind.
Die Sprache sprechen sie natürlich auch nicht. :lol:
nicht zu vergessen, dass sie dann noch kinder dabei haben... :wall:
 
Gestern kam wieder "Mein neues Leben" auf Kabel1. Ich versteh nicht, wie man ohne Jobzusage überhaupt in die USA auswandern kann. Der Typ (mit Frau und Blagen) hatte noch glück das seine Olle in L.A. aufgewachsen ist und er somit ohne Probleme die Greencard bekommen hat. Dazu konnte der Vogel kaum Englisch. Durch diese Versager leidet wieder das Ansehen andere deutscher Auswanderer.
 
Vor allem ist man nix in den USA ohne Kohle bzw. ordentlichen Job.

free
Hinzugefügter Post:
Ich bin schon nach Österreich ausgewandert. In Deutschland hätte ich auf meinen Studienplatz 9 Semester nach dem Abitur warten müssen, hier habe ich nach 2 Semestern einen bekommen. Da fiel die Entscheidung nicht besonders schwer, zumal in Deutschland die Medizinischen Fakultäten zum großen Teil in kleineren Städten sind. Hier bin ich Wien, eine richtig geile Stadt zum studieren, wenn auch ein bisschen teurer.

Nach dem Studium werde ich entweder in Österreich bleiben oder nach Deutschland zurückkommen. Sollte ich viel Glück haben, werde ich vielleicht probieren in die USA zu gehen.
Dort ist die Bezahlung deutlich besser und das arbeiten angeblich kollegialer. Auf der anderen Seite steht leider die schlechtere Patientenversorgung. Wenn ich in die USA kommen würde, wäre New York, San Francisco oder Boston die Traumziele.


Einfach auswandern und dort in deinem Beruf zu arbeiten ist leider nicht. Soweit ich weiß kannst du dort nochmal ein wenig Zeit dranhängen bevor du praktizieren darfs.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke viel cooler als Auswandern wäre ein Zeitvertrag. Ich würde gerne mal 1-2 Jahre in Südostasien oder Nordamerika arbeiten.

Bevorzugt wären dabei Japan oder Kanada. USA wäre auch ned schlecht, aber wie gesagt nur befristet und dann wieder zurück. So nach dem Motto ein großes Projekt dort durchziehen in D angestellt sein und gutes Zusatzeinkommen bekommen (quasi Außendienstler).
Ein Bekannter von mir arbeitet nun 14 Monate in Philippinen, ist aber in D angestellt. Er bekommt Spesen zusätzlich zum normalen Ing-Gehalt. Macht ordentlich Kohle und dort ist Lebensunterhalt verdammt billig. Dh. Ausgaben gegen Null, daher spart er auch gut. Wenn zurück kommt hat er auch vor in D ein Haus zu bauen :).
 
Einfach auswandern und dort in deinem Beruf zu arbeiten ist leider nicht. Soweit ich weiß kannst du dort nochmal ein wenig Zeit dranhängen bevor du praktizieren darfs.

In der EU kein Problem, für die USA muss man die USMLE Step I/II/III machen, das kann man schaffen, auch neben dem Studium. Will erstmal nächstes Jahr ein Praktikum machen und herausfinden ob dort wirklich die 100-Stunden-Woche existiert, wenn nicht, dann überleg ichs mir.
 
also ich hoffe das amerika nicht usa bedeutet.
also ich will weg hier. weil a scheiß politik eigennützig bis zum getno. arrogante leute. usw usf. könnte std lang weiter aufzählen.

und mein ziel ist Brasilien. bin garde dabei die sprache zu lernen.

Mfg
 
Ich bin schon nach Österreich ausgewandert. In Deutschland hätte ich auf meinen Studienplatz 9 Semester nach dem Abitur warten müssen, hier habe ich nach 2 Semestern einen bekommen. Da fiel die Entscheidung nicht besonders schwer, zumal in Deutschland die Medizinischen Fakultäten zum großen Teil in kleineren Städten sind. Hier bin ich Wien, eine richtig geile Stadt zum studieren, wenn auch ein bisschen teurer.

Jaja, die, die in Deutschland beim Abi zu schlecht abgeschnitten haben und darum in DE keinen Studienplatz bekommen gehen nach Österreich zum studieren und die Einheimischen bekommen keine Plätze weil die Deutschen die Unis überfluten :shot:
Nein Scherz, nimms mir nicht übel ;)

Ich will auch mal Weg, denke zwar das Österreich ganz cool ist - als Ausgangsland, aber ich möchte später evtl. mal nach Brüssel oder so. Die Stadt finde ich ziemlich geil :)
 
Vermisse Afrika in der Umfrage, da würds mich wieder hinziehen.
Muss ich wohl sonstiges anklicken.

ich denke viel cooler als Auswandern wäre ein Zeitvertrag.

Denke ich auch.
Man sollte sich ne Firma suchen bei der man die Möglichkeit hat im Ausland zu arbeiten. Will man dann vielleicht für immer dort bleiben, gehts danch auf jedenfall einfacher, da man schon über Vitamin C verfügt.
 
Wenn man die Qualifikationen hat, hat man schon einen großen Teil geschafft.
Kommt natürlich auch auf die Berufsgruppe an in der der man Tätig ist. In der Gruppe der Ingenieure (in der ich mich bewege) hat man eine große Auswahl an Firmen die weltweit oder europaweit agieren.
 
Ich würde sehr gern nach Amerika :love:

Aber ich denke, darüber werde ich - wenn überhaupt - erst in ein paar Jahr(zehnten?) ernsthaft nachdenken.
 
Hoch hol.

Kurzer Bericht von mir, ich bin am 13. Sep. 2007 mit meiner Frau und den zwei Kids nach Kanada ausgewandert, weil meine komplette Familie schon ca 3 Jahren in Kanada lebt.

Mein Eindruck ist esrt mal nicht so toll, gut wir wohnen auch ziemlich laendlich, in manitoba und die Stadt heisst Winkler und hat ca. 9000 Einwohner.

Kurz zu mir ich bin jetzt 26. Jahre alt und habe nach meiner Ausbildung eine weiterbildung zum staatlich geprueften Techniker, Maschinenbau gemacht, ich habe dann zwei Jahre und 2 Monate als Projekt Ingenieur in DE gearbeitet und auch viel Englisch gelernt.

Dann sind wir am besagten 13. Sep. 2007 nach Kanada gekommen und ich musste mir erst mal einen Job suchen, aber hier in der Gegend werden Arbeitskraefte benoetigt, mein erster Job war in einer Tischlerei als Maschinen operator, der Job war nicht schwer, mein Verstand haette ich auch zuhause lassen koennen und die bezahlung war mies, aber was tut man nicht alles um sich einen Traum zu erfuellen ?

Jetzt arbeite ich seit 3 Wochen bei www.gravhaul.com als Designer / Konstrukteur und bekomme auch gut bezahlt.

Nachteile
Extrem langer Winter ca. 5 Monate
Nur 10 Tage bezahlter Urlaub
Lebensmittel umstellung, hier gibt es noch lange nicht alles wie in DE

Vorteile
Viel weinger Abgaben, Steuern usw.
Eigentlich jeden Tag strahlend blauer Himmel und einen super Sommer.
Winter mit ganz viel Schnee, nur zu lang.

Mein Fazit.
Ich werde wahrscheinlich naechstes Jahr meine Schwiegereltern besuchen und dann mal schauen ob ich wieer zurueck ziehe.
Weil momentan in Deutschland Techniker/ Konstrukteure ohne Ende gesucht werden udnd wenn sich ein intressantes Angebot ergibt muss ich mal schauen.

Gruss
lanski
 
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