Widerruf bei Caseking und der fehlende Sticker

Eben drum. Der Kunde hat richtig gehandelt und Caseking windet sich obgleich des Wissens, dass sie rechtlich die schlechten Karten haben. Meine Frage nach der Rechtsgrundlage war eher rhetorisch, da es keine gibt. Bzw. könnte der Kunde zwar einen Wisch aufsetzen, dieser hat aber keine rechtlichen Konsequenzen, wenn er falsch wäre (da hier keine Behörde/ Gericht/ etc. im Spiel ist, die die EV erhebt).
Man könnte die Situation ad absurdum führen und von Caseking eine EV verlangen, dass die Ware beim ersten Versand neu, vollständig, in OVP und ohne Defekt war. Wäre genauso hohl wie der jetzige Versuch von Caseking.

Letztlich bleib wieder einmal die Erkenntnis, dass der Umgang mit dem Kunden kein Steckenpferd von Caseking ist. Man hätte alles ziemlich problemlos lösen können, dann hätte kein Kunde auch nur ein Wort hier im Forum verloren.
 
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jo die Forderung nach der EV is witzig ;)

naja mal sehen was noch kommt, man liest viel über Caseking hier
 
Das hab ich inzwischen auch schon mitbekommen das eine EV von einem Privaten gegenüber einem Händler keine Rechtliche Relevanz hat.
Versiegelt mit irgend welchen klebestreifen etc war der Karton auch nicht und ist bei Grafikkarten oft auch nicht üblich.

Somit ist selbst eine bereits geöffnete Karte noch immer Originalverpackt.
Ein Händler kann ja nicht einmal sagen er kann versichern das die Karte den Aufkleber bei Versand hatte denn dazu hätte er sie auspacken müssen.
Da ja dann der Artikel nicht mehr "neu" wäre.





Die Mails die danach kamen führe ich hier noch einmal auf:

Caseking:

Sehr geehrter Herr xxxxxxx,

xxxx (Schriftverkehr darf nur mit unserer ausdrücklicher Genehmigung veröffentlicht werden, der Inhalt darf nur Sinngemäß wiedergegeben werden)

Meine Antwort darauf:

Hi,
wie ich es schon im Forum geschrieben habe.
Auf sowas wie einen Sticker der fehlen könnte achtet auch niemand.
Es waren mehrere Sticker drauf also war für mich alles in Ordnung.
Welche genau, weiss ich nicht da ich mir die nicht durchlese sondern davon ausgehe das schon alles in Ordnung sein wird wenn man etwas bekommt.
Deswegen kann ich auch nicht als etwas fehlend angeben wenn ich nicht weiss das es überhaupt fehlt, was ja irgendwie logisch ist.

Nur der Karton war eben offen und normales durchsichtiges Klebeband von der Tesarolle war benutzt worden um die Tüte zu verschließen in der die Karte eingewickelt ist.
Der Karton selbst war aber auch nicht weiter Versiegelt.. bei meiner GTX Titan für den Haupt Pc war jedoch ein Siegel auf beiden Seiten dran.
Eventuell macht das Asus anders ?
Ich weiss es leider nicht..
Es entzieht sich aber auch meiner Logik warum jemand einen Sticker von einer karte klauen sollte aber nicht die Karte selbst?

Das Paket war auch nicht geöffnet sondern kam meines Wissens mit den üblichen Caseking band an.

Das Paket werde ich aber auf anraten einer Freundin erstmal annehmen und selbst von der Karte und dem Karton Fotos machen.

Wenn ich es dann erst später zurückschicke bitte ich das zu berücksichtigen.
Ich muss damit zwar länger auf mein Geld warten was ich eigentlich nicht wollte aber eine andere Möglichkeit hab ich im Moment nicht da mir die Unterschrift meines Vaters als Zeugen noch fehlt.



CaseKing:
xxxx xxxx (Schriftverkehr darf nur mit unserer ausdrücklicher Genehmigung veröffentlicht werden, der Inhalt darf nur Sinngemäß wiedergegeben werden)



Das mit dem Video fand ich auch Interessant.
Da kein Video die Karte beim Versand selbst zeigt ob alle Sticker drauf sind.. also kann Caseking in meinen Augen auch nicht nachweisen das der Sticker beim Versand drauf gewesen ist und nicht wirklich im Werk jemand geschlafen hat.
Sind ja auch nur Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hättest Caseking aber schon vorher darauf aufmerksam machen können das du der Meinung bist die Karte sei keine Neuware und das du sie deshalb zurückschickst.
Ich weiß zwar nicht ob das am Ende irgendwas geändert hätte, aber CK hätte dann immerhin schonmal diese Information gehabt und hätte dies prüfen können.
Hab ich bei Mindfactory auch so gemacht, die haben die Ware dann sofort zurückgenommen und ausgetauscht. Diese entschuldigen sich dann auch und geben an das sie die Ware auch nur vom Liefernaten bekommen und dann so verschicken.
Ich geh mal davon aus das dies bei Caseking genauso ist und keiner darauf achtet ob die Ware wirklich neu ist oder nicht. Was auf dem Video jetzt drauf sein soll versteh ich auch nicht, die können doch maximal zeigen ob sich ein Mitarbeiter am Paket zuschaffen gemacht hat oder nicht. Das wäre aber wieder Caseking sein Ding und nicht das des Kunden.
Naja ich bestell eh lieber wo anders und sowas zeigt mir dann auch wieder das ich damit alles richtig mache :d
 
Naja nur eine Annahme verkaufe ich niemanden als Tatsache das die Karte schon einmal offen gewesen ist.
Da es ja jeder Hersteller anders handhabt mit der Verpackung.
Ein bekannter hat sich z.b. eine Karte von Gigabyte gekauft, dort waren auch keinerlei Siegel dran und die Tüte von der Graka war auch nur mit einem Klebestreifen versehen.

Das mit dem Karton und das er etwas eingerissen war kann ja auch schon beim Verpacken passiert sein.

Daher waren das keine Dinge die ich in einen Widerruf der eigentlich ohne Gründe geschieht, auch nicht weiter relevant.


Und ich glaube auch nicht das es an dem Fall etwas geändert hätte wie es jetzt ist.
 
Ganz ehrlich, inzwischen wundert mich das bei CaseKing nicht mehr. Ich muss echt sagen, der Laden wird mir immer suspekter und jeder sollte sich zweimal überlegen dort zu bstellen. Erst die Frechheit mit den RMA Fällen und nun das. Da schüttelt man nur den Kopf. Ich hoffe das CaseKing für dieses Gebaren bald die Quittung bekommt. Anders verstehen die es anscheinend nicht.

Und by the way: Ein Anrecht auf eine EV hat CaseKing nicht. ;)
 
Moin ,

hatte bei Caseking vor ca. 2 Monaten genau das gleich Problem ... die gelieferten RAM-Module liefen nicht korrekt mit meinem Mainboard ( ein Tag nur mit Testen verschwendet ) & ich musste sie zurückschicken. Leider hatte ich die Pappe um die Riegelverpackung schon weggeworfen ... und siehe da ich bekam die RAM´s zurück mit der Info das dort ein Aufkleber drauf gewesen sein soll & da dieser nun fehlte, könnten sie meinen Widerruf nicht bearbeiten ...

DANKE einmal und nie wieder ... hab nun Speicher für 140 euro im Schrank rumliegen

danke einmal und nie wieder könnte - mit vollem recht - hier auch caseking antworten ... ohne caseking in schutz nehmen zu wollen ist dein fall hier wohl in die kategorie "selbst schuld" einzuordnen ... wer wirft schon heutzutage noch direkt die ovp oder teile davon weg ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile bekommt man bei jedem Händler Retourware habe ich das Gefühl... hab mit meiner Havoc auch erst so ne Nummer durch, allerdings bei nem anderen Shop. 2x zurück ehe ich wirklich ne neue Maus hatte wo keine Fingerabdrücke und Kratzer drauf waren.

Auch hier wurde mehrfach betont das die Ware so direkt vom Großhändler kam. (Hoh) :wall:

Lg Marti (gesendet von unterwegs)
 
Hast eine Rechtschutzversicherung? Wenn ja, ab zum Anwalt, gar nicht mehr mit den Pfeifen kommunizieren. Mich würde nur mal interessieren, ob die Geschäftsführung weiß was für einen Mist die Angestellten verzapfen.
Wer den Mailverkehr liest und noch bei dem Schuppen kauft, gehört gehauen.
 
danke einmal und nie wieder könnte - mit vollem recht - hier auch caseking antworten ... ohne caseking in schutz nehmen zu wollen ist dein fall hier wohl in die kategorie "selbst schuld" einzuordnen ... wer wirft schon heutzutage noch direkt die ovp oder teile davon weg ...

Wenn man keine Ahnung hat... die OVP kann man natülich wegwerfen und ist im Falle eines Defektes usw auch nicht erforderlich. Egal was der Händler sagt.
 
Ja ich hab eine Rechtsschutzversicherung nur wollte ich sie nicht wegen sowas "kleinen" in Anspruch nehmen.
Da ich ja noch hoffe das es auf eine normale Art und Weise geklärt werden kann ohne Sachen zu verlangen die sowieso Rechtlich keine Relevanz hätten.

Geschäftsleitung kann ich Montag noch anschreiben über Facebook

https://www.facebook.com/tsonn?fref=ts

https://www.facebook.com/kay.kostadinov?fref=ts

Sollten ja die passenden Profile sein oder hat jemand andere Informationen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man keine Ahnung hat... die OVP kann man natülich wegwerfen und ist im Falle eines Defektes usw auch nicht erforderlich. Egal was der Händler sagt.
Aber genau diese Haltung führt doch zu der Misere. Jeder Honk (pardon für den Ausdruck) kann heutzutage Ware kaufen, die Verpackerung wegwerfen und dann das Ding wieder zurücksenden mit irgendeiner lächerlichen Begründung. Was denkt ihr machen die Händler mit ausgepackter und zurückgesendeter Ware? Wegwerfen? Der Gesetzgeber sollte diesen Widerrufsscheiss weglassen und Rücksendungen sollten nur noch als Kulanzlösung der Händler akzeptiert werden, sofern kein nachvollziehbarer Mangel vorliegt. Das stärkt das Käuferinteresse, sich vorab über ein Produkt zu informieren oder direkt bei einem lokalen Händler in Augenschein zu nehmen. Hier wird doch wieder staatlicher Blödsinn auf den Händler abgewälzt.
Wenn ich etwas kaufe lese ich alles was ich in die Griffel kriege durch und informiere mich über die Ware, zur Not sogar per E-Mail an den Händler. Das spart Porto, Zeit, Energie, Nerven und letztendlich Geld. :fresse2:
 
Nein, nicht über Facebook oder Email. Schreibe einen guten alten Brief den du mit der Post verschickst!
Du hast fristgemäß widerrufen (ist doch hoffentlich so!?), verweist auf's Widerrufsrecht und erwartest dein Geld in einer angemessenen Frist zurück. Weiterhin verbittest du dir weitergehende Unterstellungen oder Einschüchterungen in Bezug auf irgendwelche eidesstattliche Versicherungen. Keine weiteren Ausschweife. Unterschrift, Briefmarke drauf (evtl. sogar per Einschreiben mit Rückschein!), fertig.

Abwarten, auf keine weiteren Mail/ Anrufe von Caseking antworten, nur der Postweg ist entscheidend. Notfalls muss Caseking halt vor Gericht ziehen, dann wirds eh lustig. (lad mich dann bitte ein!)

€: hast du jetzt eigentlich eine Karte bei dir? Wenn ja: zusammen mit den Brief zurücksenden. Wenn nein: natürlich nur den Brief mit Verweis auf die eingesandte Karte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So kann man sich seine Kunden vergraulen....

Ist ja ein Witz was da abgeht, sowas würde mich stink sauer machen.

Rießen Unverschämtheit, was die da mit dir abziehen.
 
Wenn man keine Ahnung hat... die OVP kann man natülich wegwerfen und ist im Falle eines Defektes usw auch nicht erforderlich. Egal was der Händler sagt.

das man es kann ist eine sache, ob man es macht ist ne andere, noch dazu mehr oder weniger direkt wegschmeißen ... mach das mal mit nem mainboard und viel spaß dann beim zurückschicken wenn es z.b. sowas wie meines ist mit thunderfx dabei ... egal ob man im recht ist oder nicht ... etwas sorgfalt kann auch der kunde walten lassen und dazu gehört dass ich beim auspacken aufpasse und nicht gleich alles in der luft zerfetze ... genau für solche fälle ... um es hier gar nicht erst zu so einer reaktion seitens des händlers kommen zu lassen ... kostet mich am ende alles weniger zeit und nerven ...
 
Aber genau diese Haltung führt doch zu der Misere. Jeder Honk (pardon für den Ausdruck) kann heutzutage Ware kaufen, die Verpackerung wegwerfen und dann das Ding wieder zurücksenden mit irgendeiner lächerlichen Begründung. Was denkt ihr machen die Händler mit ausgepackter und zurückgesendeter Ware? Wegwerfen? Der Gesetzgeber sollte diesen Widerrufsscheiss weglassen und Rücksendungen sollten nur noch als Kulanzlösung der Händler akzeptiert werden, sofern kein nachvollziehbarer Mangel vorliegt. Das stärkt das Käuferinteresse, sich vorab über ein Produkt zu informieren oder direkt bei einem lokalen Händler in Augenschein zu nehmen. Hier wird doch wieder staatlicher Blödsinn auf den Händler abgewälzt.
Wenn ich etwas kaufe lese ich alles was ich in die Griffel kriege durch und informiere mich über die Ware, zur Not sogar per E-Mail an den Händler. Das spart Porto, Zeit, Energie, Nerven und letztendlich Geld. :fresse2:

was hat das damit zu tun? du kannst dich zu tode informieren und es wird dir nichts bringen wenn dir der händler schrott liefert ...

das problem liegt auf beiden seiten ... und genaugenommen gibt es sogar 3 seiten ... kunde / händler / hersteller ... und es gibt hersteller die haben mit den händlern unterschiedliche verträge was die belieferung anbelangt und je nachdem wie diese verträge aussehen erhalten die händler auch schon mal ware die nicht mehr nagelneu ist als neu ... und genau dadurch kann es zu solchen problemen kommen ...

und es gibt natürlich kunden die waren nur zum ausprobieren bestellen oder 3 oder 4 cpu's oder 2 mainboards in der vollen absicht den großteil wieder zurückzusenden ...

nicht zu vergessen händler die retouren einfach an den nächsten kunden weiterverkaufen

was meint ihr warum amazon anfängt kundenkonten zu sperren deren rücksendequote zu hoch ist ...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja aber pappe und verpackung hast doch selbst weggeworfen oder?
ich verstehe nicht ... was wollt ihr?
 
Wenn ich das jetzt richtig verstehe kam die Karte nach der Bestellung im verstaubten Zustand an und es sah so aus, als ob die OVP und die antistatische Tasche der Karte schonmal offen waren, also die Karte keine Neuware war/ist. Dann geht der TE her, schickt die Karte mit Widerruf zurück, soweit ja in Ordnung, schreibt aber dazu, oder kreuzt an, dass die Karte einwandfrei in Ordnung ist. Warum? Wenn die Karte doch verstaubt war und alles aussah, als ob schonmal geöffnet, schreib ich doch nicht dazu, dass die Karte absolut in Ordnung ist. Naja, dann stellt Caseking fest, dass der Aufkleber mit der Seriennummer fehlt und schickt die Karte zurück. Da muss ich anmerken, dass diese Aufkleber oft so auf den Karten angebracht sind, dass sie sehr leicht ohne irgendeine äusserliche Einwirkung abgehen können ist mir selbst schon passiert, ich habs aber zum Glück bemerkt. Ok, alles brauch ich hier ja jetzt nicht zu wiederholen, aber eins noch zu der Beweislastumkehr. Die greift hier nicht. Das ist hier ja kein Gewährleistungsfall mehr, hier gehts schon um ganz andere Kaliber. Wer aber jetzt in der Beweispflicht ist, keine Ahnung, das müsste man nen Juristen fragen.
 
@ Blubber120: einer der wenigen sinnvollen Posts

Und wofür wird die Eidesstattliche Erklärung benötigt?
Um dem Großhändler in den Hintern zu treten
Neuware bestellt und Austausch-/RMA/FAG Ware bekommen die ein anderer Shop wohl schon mal zurück geschickt hat.
Was will der Versandmitarbeiter machen wenn er nur noch eine Grafikkarte in einem verstaubten vergammelten Karton auf Lager hat

Oder lässt Caseking vom Zentrallager des Großhändlers versenden ?

Von allem anderen abgesehen : Der Gesetzgeber erlaubt RMA-Ware als Neuware zu verkaufen

Und wer Verkaufsverpackungen weg wirft verdient es nicht anders. Es wird wohl kein Beinbruch sein sie so lange aufzuheben bis sicher ist das die Ware behalten wird
Oder würdet ihr eine Verpackung eines TV wegwerfen ohne ihn getestet zu haben?
 
Ein Widerruf kann komplett ohne Angaben erfolgen, kann aber muss nicht begründet werden. Es reicht ein bloßes Zurücksenden.

Ich sehe eher, dass bei Caseking nicht alle Mitarbeiter über geltendes Recht geschult sind, ansonsten würde im Mailverkehr auch nicht mit solch wilden Spekulationen, Annahmen und Beschuldigungen gearbeitet werden.
Die Situation ist folglich einfach: Caseking muss den Widerruf der Karte entgegennehmen. Hier wird aber dem Kunden ein Betrugsversuch unterstellt (deswegen auch die lustige Nummer mit der EV) und der Widerruf lapidar abgelehnt. Dem Kunden kann es vollkommen schnurz sein, wie Caseking die widerrufene Karte intern abwickelt. Auch hat der Endkunde keine Verpflichtung für eine reibungslose Abwicklung zwischen Caseking und deren Versicherung oder Lieferanten zu sorgen.

Man kann nun viel spekulieren. Interessant ist aber: warum geht Caseking lieber das Risiko einer negativen PR durch den Streit mit einem Endkunden ein, als bei diesen recht kleinen Betrag intern zu klären? Wieso wird erst einmal dem Kunden zwischen den Zeilen ein Betrugsversuch unterstellt, als dass man sich an seine eigenen Vorlieferanten wendet? Alles müßig drüber zu debattieren.

Lange Rede, kurzer Sinn: Caseking sollte sich schleunigst mit dem Kunden in Verbindung setzen, die Karte zurücknehmen und das Geld auszahlen. Optimalerweise sich noch entschuldigen und Mitarbeiter an entsprechenden Stellen besser schulen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann es nicht nachvollziehen, wie Unternehmen sich so sträuben und einen Akt aus der Geschichte machen. Die Arbeitszeit jedes_r involvierten Mitarbeiers_in kostet nun in der Summe bestimmt soviel, wie das Produkt im Einkauf beim Lieferanten/Großhändler gekostet hat.
 
Die Karte kam gestern und wurde beim Nachbarn abgegeben.

Nur jetzt fehlt jeglicher Sticker der Karte...
Und das zumindest ein Sticker drauf war bin ich mir ziemlich sicher.
Nämlich ein Schmaler.


Man sieht auch das an 2 Stellen mal einer gewesen ist weil dort noch Rückstände vorhanden sind.
Die karte ist scheinbar auch nie in einem PCI-E Slot gewesen da die Kontakte keine Spuren davon aufweisen.

Selbst wenn man eine Grafikkarte nur einmal reinsteckt, sieht man es direkt an den Kontakten oder nicht?

Wobei selbst schon meine Zeuge meint, der gesehen hat wie das Paket außen schon aussah das es wohl schon einmal offen war, das ich es gleich der Rechtsschutzversicherung übergeben soll und mich nicht länger mit dem schreiben begnügen soll :|
Er findet es als Uniformierter nämlich selbst schon daneben das eine Firma die keine Behörde ist eine EV verlangt.

Inzwischen finde selbst ich das mehr als Unangebracht obwohl ich eigentlich eine ziemlich Geduld habe.. :hmm:
Aber ich warte auch erst einmal ab ob Caseking über das Wochenende noch einmal ihre Haltung überdacht hat.

Mir bleibt ja die nächste Woche immer noch genug Zeit in anderen Foren meine Erfahrung kund zu tun.
Eventuell haben im www.computerbase.de Forum andere sowas auch schon einmal erlebt bei Caseking.


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Nachtrag:

Ich hab mir gerade das "Zubehör" angeschaut.
Im Grunde nur eine Anleitung wie man die Karte einbaut und eine CD mit Treibern.
Nur unbenutzt sieht das alles überhaupt nicht mehr aus :rolleyes:
Selbst auf der CD sind Flecken zu sehen die so garantiert nicht im Werk passieren!
Und nein von mir sind sie nicht da ich extra Handschuhe getragen habe beim herausnehmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird ja immer besser hier.

Das kann ja nur schlecht enden für Caseking...

Die machen sich ja selber zum Affen.

Mit solchen Aktionen schadet man sich nur selbst.

Bin schon gespannt was Caseking zu dem Fettfleck auf dem CD-Cover sagen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens der Fleck und zweitens das die Hülle wo die CD drin liegt Gebrauchsspuren hat.
In dem Karten wo alles drin liegt wird das nicht einfach so schmutzig.
Genauso das Heft hat vom umblättern spuren.

Wer liest bitte sowas ?!
Doch nur jemand der keine Ahnung hat.
 
Ist das denn jetzt "deine" retounierte Grafikkarte die du von Caseking zurückbekommen hast oder ein erneuter RMA Austausch?

Mfg.
 
Genau.
Die ich zu Caseking per Widerruf schickte.
Treiber CD und Anleitung hab ich mir beim letzten mal nicht angeschaut.. brauch sowas ja auch nicht.
Dachte nur das eventuell der Aufkleber dort im Heft sein könnte.

EVGA hat seinen Kunden mal geraten das zu machen weil sie leicht abgehen können.
Aber da drin war auch nichts außer das alles benutzt ausgesehen hat...
 
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