Wie bekomme ich Weißes Wasser ?

Vielleicht ist deins auch einfach nur zu grob. Feineres Pulver könnt die Sedimentation abschwächen.
Kannst ja veruschen es zu zerkleinern mit Mörser und Stößel^^
 
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Ballad kriegt ja auch noch was von mir ;)

danke, für die probe.. :bigok:

so, im vergleich zum originalen nanofluid schlägt sich das pülverchen was das ausflockverhalten angeht recht gut..

vielleicht muss man da noch mit dem mischungsverhältnis spielen.. werd da mal einige sachen versuchen..

rein optisch gefällt mir das nano besser.. es schimmert leicht bläulich und es ist n bissl öliger von der konsistenz her..

aber mal abwarten :)
 
Oh das freut mich wenn alles heile angekommen ist.

Kam mit vor wie ein Drogen dealer der sein Koks über Post verschickt :d
 
ich hatte da gar nich mehr dran gedacht.. und auf einmal sehe ich da ein tütchen mit weißem pulver..

bis ich drauf gekommen bin was es ist, dauerte es sicherlich 3 minuten voller schweigen und nem gesicht wie n bahnhof :haha:
 
ich hatte da gar nich mehr dran gedacht.. und auf einmal sehe ich da ein tütchen mit weißem pulver..

bis ich drauf gekommen bin was es ist, dauerte es sicherlich 3 minuten voller schweigen und nem gesicht wie n bahnhof :haha:

:haha:
 
weißes wasser ? nimm destilliertes wasser aus nem kanister fürs bugeleisen und lass das 2 wochen drin danach hast miclhiges wasser und weiße schläuche^^ tut der pumpe aber nicht gut und kupfer bekommt ein gesundes schwarz :fresse:
 
Wieviel Titandioxid hast du genommen? Ich würde es mal mit ~5g bis 10g auf einen Liter probieren. Und dann am besten mit einem Stabmixer vermischen. Auflösen wird sich das Zeug aber so oder so nicht (das muss so sein), darum hilft auch erwärmen nicht. :)

Erwärmen würde wohl was bringen, drum steht Sauerstoff (O) auch erst als 8tes im Periodensystem. Du weißt nur nicht bei welcher Temperatur. Um das Massenerhaltungsgesetz anzuwenden und hinterher alles zusammen zu kriegen muss es aber bsw. in Dampftopf passieren. Wüsst ich die Gleichung von dem weißen Pigment könnte man erstmal gucken ob es sich überhaupt so leicht mit Wasser bindet.
 
Ich verstehe nicht wie du das meinst, aber das ganze hat auf jeden Fall nix mit der Position von Sauerstoff im Periodensystem oder Massenerhaltungsgesetz zu tun. Vielleicht kannst du das ja noch etwas genauer erklähren aber ich denke du bist da irgendwie auf dem Holzweg.
Wie du schon sagst es ist ein Pigment und je nach Anwendungsgebiet wird das Titandioxid unterschiedlich behandelt. Wenn du eins erwischt welches für apolare Medien gedacht ist wird es in Wasser eben klumpen bilden. :)
 
Um Sauerstoff zu erzeugen braucht es halt physikalisch ne große thermische Kraft um aus Wasserstoff(H, erstes Element) zu entstehen. Viel kann man mit meiner Schulchemie aber wohl eh nicht anfangen, hast Recht ;) Ergiebiger sind da Praxistests ^^
 
Also mal so nebenbei: Titandioxid nutzt man in der Zahnpasta zur Entfernung von Zahnstein und Belägen -> Schleifmittel !

Langfristig würd ich persönlich also kein Titandioxid im Wasserkreislauf einsetzen.
 
Langfristig würd ich persönlich also kein Titandioxid im Wasserkreislauf einsetzen.

hm in meinen augen taugt es auch nichts.. und zusätzlich hab nun schon einige weiße lebensmittelfarben durch und die taugen auch nix..

nehm jetzt das originale nano und gut ist.. alles andere hat wohl keinen sinn..
 
Ich könnte mir da eher sowas vorstellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Calciumlactatgluconat
Da es in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird und unbedenklich ist, könnte ich mir sogar vorstellen, dass man sowas in der Apotheke bekommt.

Im richtigen Wasser/Glykol-Verhältnis könnte da durchaus ein milchig-weißer Effekt resultieren.


Im allgemeinen sind Pigmente eher ungeeignet. Anders dagegen bestimmte Emulgatoren, metallorganische Komplexe und bedingt Tenside.
 
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Also mal so nebenbei: Titandioxid nutzt man in der Zahnpasta zur Entfernung von Zahnstein und Belägen -> Schleifmittel !

Langfristig würd ich persönlich also kein Titandioxid im Wasserkreislauf einsetzen.

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Ich könnte mir da eher sowas vorstellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Calciumlactatgluconat
Da es in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird und unbedenklich ist, könnte ich mir sogar vorstellen, dass man sowas in der Apotheke bekommt.

Im richtigen Wasser/Glykol-Verhältnis könnte da durchaus ein milchig-weißer Effekt resultieren.


Im allgemeinen sind Pigmente eher ungeeignet. Anders dagegen bestimmte Emulgatoren, metallorganische Komplexe und bedingt Tenside.

Dass Titandioxid in Zahnpasta verwendet wird, ist richtig.
Allerdings gilt das auch für etliche andere Produkte wie Sonnencreme.

Und das aus dem simpelen Grund, weil seine Einnahme gesundheitlich unbedenklich ist und es eine hohe Deckkraft besitzt.

Des weiteren halte ich die Benutzung von Titandioxid als Schleifmittel für mittelprächtig sinnvoll weil es ein sehr feines Pulver ist, dass von den meisten Flüssigkeiten fast komplett gebunden wird und durch die geringe Partikelgröße auch zur Beschichtung für schmutzabweisende Oberflächen verwendet wird.
 
@ heresy:

Hab auch nicht gesagt, dass es ein gutes Schleifmittel ist, sondern lediglich, dass es in der Zahnpasta als solches verwendet wird. Man putzt 3 mal täglich mit relativ langsamen Bewegungen die Zähne. Im Vergleich dazu kippt man sich TiO2 in den Kreislauf und lässt das über Monate mehrere Stunden täglich mit ordentlich Durchfluss durch eben diesen Kreislauf strömen...
Zudem ist es in reinem Wasser unlöslich (nur frisch hergestellt und leicht angesäuert als [Ti(OH)2]2+ bzw. [Ti(OH)3]+ ), weshalb wiederum entweder ein Emulgator/Bindemittel oder es anderweitig verändert eingesetzt werden muss, um es im Wasser in Suspensionszustand zu halten. Inwieweit Glykol dieser Rolle gerecht wird, kann ich nicht sagen, da es sich hierbei meist um 1,2-Ethylenglykol handelt, welches zwei Hydroxygruppen besitzt und somit zwar Wasserstoffbrücken zum TiO2 und Wasser bilden kann, andererseits aus diesem Grund kein Emulgator ist. Leider wurden im Thread nur Mischungsversuche mit Wasser durchgeführt und beschrieben.

Bei der Beschichtung von Oberflächen nutzt man organische Titanate, welche leicht zu TiO2 hydrolysiert werden und so eine hauchdünne Oberflächenbeschichtung ergeben.
 
Sicher das Titanoxid als "Schleifmittel" bei der Zahnpasta eingesetzt wird? Und nicht einfach damit die Zahnpasta weiß ist?
 
Es gibt genug Zahnpasta ohne TiO2, welche dennoch weiß ist. Hast aber dahingehend Recht, das oftmals Silikate zur abrasiven Wirkung in der Zahncreme eingesetzt werden.

Edit: Googlesuche
 
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