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Das ist aber ein ziehmliches Problem. Das Ergebniss kann schlecht genauer sein als der ungenauste Messewert. Wenn RealTemp, oder welches Tool auch immer, 70°C anzeigt heisst das, dass die Temperatur irgendwo zwischen 69.5°C und 70.5°C liegt. Mehr nicht. Darum muss man auch die Deltas in der Auswertung auf ganze Zahlen runden. 
), ist vollkommen egal.

). In Wirklichkeit ist aber als echtes Delta 31.4K genau so gut möglich wie 32.4K oder eben 31.9K. Innerhalb von diesem Bereich sind alle Temperaturen gleich Warscheinlich als warer Wert. Daran kann man auch mit dem Besten Laborgeräten nix ändern solange man auf einer echten CPU Testet.
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von Innovatek, dass sie bei mindestens +/- 2 K liegt (der Innovatek-Typ ist daher der Ansicht, dass diese ganzen Testresultate absolut irrelevant sind).

Allein wenn ich schaue wie Ungenau z.B. diese Tempsensoren sind. Meiner zeigt willkürlich mal 1K zuviel oder mal zuwenig an. Die Messgenauigkeit die da im Shop angegeben wird ist voll fürn A****. Zum Steuern der Lüfter reichen die aber allemal 
deshalb kalibriert man auch (und zwar mit mehreren Messpunkten) und dann schaffen die auch ca. +- 0.3K. nur wie will man tempsensoren innerhalb der cpu kalibrieren? das ist das hauptproblem und die kennlinie ist nicht linear (aber linear genug innerhalb des Messbereichs, über den wir sprechen)Aber da denke ich beinahe, dass der Innotyp recht hat. +/- 2 K halte ich für Realistisch. Blöd nur, dass die Innokühler immer 5K und mehr hinterherhinken.Allein wenn ich schaue wie Ungenau z.B. diese Tempsensoren sind. Meiner zeigt willkürlich mal 1K zuviel oder mal zuwenig an. Die Messgenauigkeit die da im Shop angegeben wird ist voll fürn A****. Zum Steuern der Lüfter reichen die aber allemal
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lesenswert: ja, bekannt: ja, tierische Rechnerei: jaEs gibt überigens durchaus korrekten Umgang und Regeln für die interpretation von Messwerten. Aber bei der Abschätzung von Messunsicherheiten hat man schon einige Freiheiten. Für die Interessierten noch ein paar Infos aus dem Netz:
http://www.students.uni-marburg.de/~.../AnC0Teil2.pdf
http://www.chemie.boku.ac.at/fileadm...EH1_SS2009.pdf
http://pages.unibas.ch/phys-ap/docum...nungFS2009.pdf
Vorallem der erste und der letzte Link sind sehr Lesenswert.
Z.B. im dritten Link auf Folie 15 (etwa Seite 8, oder so
) ist ein schönes Beispiel.
Naja rein theopraktisch: P = U * I
Ergo halbierte Spannung, macht eine halbierte Leistung. Funktioniert praktisch so aber meist nie. Realistisch wären denk ich 60% der Standardspannung.
Vielleicht mal einen offen einschalten und die Spannung messen, die am Heizelement selbst anliegt mit nem Multimeter.
Funktioniert bei Gleichspannung aber nicht bei Wechselspannung. Also bitte nicht auf die Idee kommen und einen Wiederstand einbauen. Das könnte für einige Wiederstände tödlich enden und das Heizelement zerlegt es vieleicht auch noch gleich. Von den Schäden, den ein in der nähe befindlicher Mensch abbekommen kann, will ich lieber garnicht erst reden.
Miss auch gleich noch die Stromstärke. Dann kannst du dir ausrechnen, was du für einen Wiederstand dazwischen löten kannst.