Nuja, das machen entweder Router bzw. Firewalls oder aber wenn der Port (aus welchem Grund auch immer) weitergeleitet wird, das Gerät das den anmelde Versuch dann blockt und meldet.
es geht ja um erfolgreiche angriffe. angriffe, die geblockt werden, sind keine bedrohung für xp. wir reden schließlich noch immer über einen rechner innerhalb eines lans ohne eigenen internetzugang
Du sagst es ja selbst. Die Lücken die bekannt werden, werden durch Updates geschlossen und durch Logs werden diese Lücken öffentlich gemacht
lücken die
bei m$ bekannt werden und von hackern oft schon jahrelang ausgenutzt werden. solche lücken werden nicht selten durch entdeckte attacken gefunden. hacker nutzen nicht unbedingt lücken, die bereits auf >90% der systeme geschlossen sind sondern wohl eher die, die noch nicht geschlossen sind, meinst du nicht?
aber um mal wieder den bogen zum thema zu schaffen: es ging hier darum, ob man es sich trauen kann,
innerhalb eines (relativ) sicheren lan einen rechner mit xp zu betreiben, der selbst keinen internetzugang bekommt.
das ist (bei verwendung der üblichen firewall, av-software, etc.) zu sagen wir einfach mal ums mit zahlen zu veranschaulichen zu ca. 99,6% sicher. win10 ist dagegen zu ca. 99,8% sicher. (bei diesen beispielzahlen hätten angreifer auf XP
doppelt so viele angriffsmöglichkeiten wie auf win10) die überwiegenden lücken wurden in allen os über jahrzehnte intensiver suche geschlossen, einige existieren aber noch immer bzw kommen mal durch neue funktionsupdates hinzu, daher auch die ständigen sicherheitsupdates.
wie ich schon mehrfach sagte: anders als es immer dargestellt wird, gibt es hier nicht absolute sicherheit vs. offene scheunentore, es ist lediglich so, dass win10
sicherer ist als winxp. keines ist absolut sicher, keines ist absolut unsicher.
xp ist nicht mehr optimal und idealerweise sollte man lieber win 7 benutzen aber panische angst vor xp wie sie einige hier verbreiten, ist einfach nur total überzogen.