Windows 10: Nutzer erhalten Vollbildwerbung mit Upgrade-Aufforderung

Vielleicht sollte man sich lieber Gedanken machen warum Windows 11 bislang so schlecht angenommen wird.
Lol, das hat man bei Vista schon nicht. Bei 8 und 8.1 ebenso wenig.
Microsoft hat tiefere Probleme, sie klauen von Linux und Apple was das zeug hält, aber beim wichtigen was den Nutzern wichtig ist bleibt man stur, bei der Auswahlmöglichkeit.
Jo, Windooze isn Patchwork von Kram, der irgendwo "gefunden" wurde, ob jetzt gegen Bezahlung oder nicht, kann ich nicht beurteilen :d...
Hab mir das mal genauer durchgelesen, wie so DOS, Windows, NT usw. entstanden sind... da wurde wirklich wild alles zusammengestoppelt, was man gefunden hat.
Und in 10 Jahren schimpfen wir, wie gut 11 damals noch im Vergleich war.
Nein. Keiner findet heute rückblickend Vista oder 8 toll. 98 weint auch keiner nach. War halt seinerzeit alternativlos (in der Microsoft-Welt), Vista / 8 hatte hingegen ne taugliche (ältere) Alternative, die bis zum Nachfolger gehalten hat.
Man hatte halt noch nicht die ausgereifte Finesse genügend Schnüffeltools, bezahlpflichtige Werbung und sonstigen Trackingmumpitz dort "einzupflegen"..
..daher wirtschaftlicher Totalausfall. Deren Entwickler dürften nun freiberuflich linuxen. :haha:
Auch du gehörst mal geliked! :bigok:


So ganz allgemein, unter anderem auch auf 8 und 11 bezogen...
... wenn dir jemand um jeden Preis etwas schenken möchte... dann ist irgendwas faul.
Ein Kindergartenkind weiss schon, dass das höchstwahrscheinlich der Beginn eines mehr oder weniger fiesen Streiches ist.
Das trojanische Pferd kennt jeder Hinz und Kunz seit Jahrhunderten im allgemeinen Kulturgut.
Wie GEZ Medien, der Scheiß wird dir mit Gewalt bei jeder Möglichkeit irgenwdie reingedrückt... :d


Ich für meinen Teil halte mich an Microsoft. Die haben gesagt, Windows 10 wird das letzte Windows sein.
 
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Und soll ich von der abgeschafften Systemsteuerung reden und dem immer noch unzureichenden "Einstellungen"-Ersatz. wo man nix findet, weil alles unlogisch verteilt ist?
Was ja genau so gewollt ist. Denke da hat man sich an Smartphones orientiert. Man will halt ein Windroid, mit dem Appstore Ökosystem drumherum und da packt man dann einfach die Brechstange aus. Je schwieriger Dinge zu finden sind, desto weniger Menschen ändern Einstellungen. Davon profitiert dann Microsoft in jeglicher Hinsicht - weniger abweichende Konfigurationen und mehr Daten frei Haus ...
 
Ja, die abgeschaffte Systemsteuerung ist das Beste. Die Menüs gibts zwar alle noch irgendwie, bloß findet man irgendwie nur noch random hin.


So, jetzt mal ne ernst gemeinte Frage...
... kann Windows 11 irgendwie "anders " mit dem Window-Scaling umgehen als Windows 10, oder ist das alles das Gleiche?
 
Tja und etliche PCs, Notebooks und Tablets ohne Win11-Unterstützung wandern nächstes Jahr aufn Schrott und dann muss was neues her. Win-win eben.
Bin aber mit Windows 11 auf dem Rechner zufrieden, keine Probs. Und Notebook ist dann demnächst mal mit dem Upgrade dran.
 
Und in 10 Jahren schimpfen wir, wie gut 11 damals noch im Vergleich war.
Die Tatsache, dass es ziemlich wahrscheinlich ist, dass MS sich auch weiterhin einen Dreck um die Bedürfnisse und Wünsche der User schert und daher absehbar die Enshittyfication weiter geht, so dass man sich in 10 Jahren nach 11 zurück sehnt entschuldigt jetzt nicht wirklich die aktuelle, absolut lachhafte UX ;)
 
Das war auch nicht so gemeint sondern erstmal nur eine (für mich) wahrscheinliche Vorhersage.
Dass bei MS UX etwas eigen ist, ist ja erstmal nichts neues.
 
Was ja genau so gewollt ist. Denke da hat man sich an Smartphones orientiert. Man will halt ein Windroid, mit dem Appstore Ökosystem drumherum und da packt man dann einfach die Brechstange aus. Je schwieriger Dinge zu finden sind, desto weniger Menschen ändern Einstellungen. Davon profitiert dann Microsoft in jeglicher Hinsicht - weniger abweichende Konfigurationen und mehr Daten frei Haus ...
Dann hätte man von mir aus ein neues Menü als GUI drübersetzen sollen, in dem die einfachsten Einstellungen, die auch Laien hin und wieder benötigen, vorzunehmen sind. Aber eben nur als Zusatz zur eigentlichen Systemsteuerung, in der für Fortgeschrittene nach wie vor alles verfügbar ist.

Es ist einfach eine Qual! Seit Win2000/XP hab ich dort alles gefunden. Und jetzt muß ich mir die Einstellungen als Anleitungen im Internet zusammensuchen. Und viele davon passen nicht, weil Microsaft das auch immer wieder umschmeißt.
 
Ich glaube wir sind hier einfach nur Gewohnheitstiere. Ich bin von Windows XP zu Windows 8.1 und dann zu Windows 11 gewechselt. Windows 7 und 10 fand ich total unnötig. :oops:
 
Dann hätte man von mir aus ein neues Menü als GUI drübersetzen sollen, in dem die einfachsten Einstellungen, die auch Laien hin und wieder benötigen, vorzunehmen sind. Aber eben nur als Zusatz zur eigentlichen Systemsteuerung, in der für Fortgeschrittene nach wie vor alles verfügbar ist.

Es ist einfach eine Qual! Seit Win2000/XP hab ich dort alles gefunden. Und jetzt muß ich mir die Einstellungen als Anleitungen im Internet zusammensuchen. Und viele davon passen nicht, weil Microsaft das auch immer wieder umschmeißt.
Hätte ich mir auch gewünscht, will Microsoft aber nicht. Die wollen Daten, Daten, Daten und nach Möglichkeit Standardkonfigurationen...
Wir haben zu 100% die gleiche Meinung. Für mich ist alles nach 2k schlechter geworden, deutlich. Aber genau darum geht es ja ... man will den "normalen Leuten" die Einstellungsmöglichkeiten gar nicht mehr geben.
Ich hasse diese neue System"steuerung" auch wie die Pest. Es ist ein komplett verschachtelter Scheißhaufen, eben genau so, wie man es von Android her kennt. Daher unterstelle ich Microsoft hier auch genau die gleichen Ziele. Wer nichts mehr findet, schaltet auch weniger ab ...
Eine unfassende/anständige W10 Konfiguration ohne powershell ist nicht machbar. Unter 2k ging es problemlos über die GUI und selbst "Laien" haben Dinge relativ flott gefunden.

Früher oder später schneidet man die alte Systemsteuerung komplett ab, obwohl die dann unter der Haube sicherlich weiterhin läuft. Man wartet einfach nur auf den "richtigen" Moment. Richtig im Sinne von "Die Leute werden zwar meckern, es aber schlucken."
 
Früher oder später schneidet man die alte Systemsteuerung komplett ab, obwohl die dann unter der Haube sicherlich weiterhin läuft. Man wartet einfach nur auf den "richtigen" Moment. Richtig im Sinne von "Die Leute werden zwar meckern, es aber schlucken."
Offenbar hatte man das von Anfang an vor. Aber die Fülle an Einstellungen, die dort angesiedelt sind, hat es offenbar bis heute verhindert, das umzusetzen. Man kann die nicht komplett abschaffen, ohne daß sie in den Einstellungen" auftauchen. Und das wiederum würde dieses Menü dann überfüllen. Am Ende wird man es wohl wie im Bios umsetzen müssen, wo es auch einen "Easy Mode" und einen "Advanced" gibt. Aber das ist den Redmondern wohl seit Jahren zu schwierig. ;)

Seit wann gibts die "Einstellungen" eigentlich schon? Win8? Oder 10?

Anfangs sah es so aus, als ob man die Systemsteuerung nur noch für Admins und erfahrene Benutzer gelassen hatte, weil die dort schneller die nötigen Einstellungen vornehmen konnten. Eben weil dort alles so war wie in Windows7. Auf den zweiten Blick waren die Einstellungen aber wirklich nur rudimentär. Und auf jeder Seite fand sich irgendwo der Link zu "Erweiterte Einstellungen..." und dann landete man doch wieder in der Systemsteuerung. Ein Krampf!
 
schön von MS, bis dahin dürften die meisten Fehler in W11 raus sein! :bigok:
 
Win11 läuft hier vom ersten Tag seit Preview wie Butter.
 
Win11 war und ist für mich mit Abstand das schlechteste Windows
Win10 hat mich schon nicht begeistert, konnte bzw. kann man aber mit arbeiten
Win8/81 fand ich gut
Win7 war auch gut
Win Vista ebenfalls gut (mein PC hat das ohne Probleme damals gefressen, lief stabiler als XP)
Win XP war ok, konnte man mit arbeiten
Win98se war für damaliege verhältnisse gut


Privat bin ich froh win, jetzt zu 95% abgeschafft zu haben. Auf der Arbeit geht das leider nicht. Sollte da 11 kommen, geht der Arbeitsflow nach unten. Selbst Win10 muss ich über die registry anpassen.
Geht da alleine schon um Icon Abstände auf den Desktop die mir deutlich zu groß sind.

So ändert sich aber das Persönliche empfinden, Windows ist für mich über die Jahre immer umständlicher geworden seit Vista/7
Nen Win10 (selbst ohne irgendwas zu modifizieren) ohne Bugs kenne ich btw gar nicht. Irgendwas war immer.
 
Win11 war und ist für mich mit Abstand das schlechteste Windows
Win10 hat mich schon nicht begeistert, konnte bzw. kann man aber mit arbeiten
Win8/81 fand ich gut
Win7 war auch gut
Win Vista ebenfalls gut (mein PC hat das ohne Probleme damals gefressen, lief stabiler als XP)
Win XP war ok, konnte man mit arbeiten
Win98se war für damaliege verhältnisse gut


Privat bin ich froh win, jetzt zu 95% abgeschafft zu haben. Auf der Arbeit geht das leider nicht. Sollte da 11 kommen, geht der Arbeitsflow nach unten. Selbst Win10 muss ich über die registry anpassen.
Geht da alleine schon um Icon Abstände auf den Desktop die mir deutlich zu groß sind.

So ändert sich aber das Persönliche empfinden, Windows ist für mich über die Jahre immer umständlicher geworden seit Vista/7
Nen Win10 (selbst ohne irgendwas zu modifizieren) ohne Bugs kenne ich btw gar nicht. Irgendwas war immer.

Ich glaube, ich bin noch nie einer Person begegnet, die Vista und Ein 8.0 als zufriedenstellend oder gar als gut beschrieben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows 8 ist bei den Nutzern komplett durchgefallen, weswegen die Leute entweder beim 7er geblieben oder ein Downgrade gemacht haben...
 
meine Hauptprobleme sind (kann inzwischen auch Updates gegeben haben)
1. Die Taskleiste - für Produktives arbeiten brauch ich die Beschriftung der einzelnen Fenster in der Taskleiste!
2. Das Startmenü

Alles andere, soweit wie ich es bis jetzt gesehen habe, ist verschmerzbar oder kann man mit leben, aber solch everyday-Ding wie o.g. müssen funktionieren...
Wenn beides gefixt wird, kann ich mir einen Umstieg vorstellen...

Oder das bekloppte neue Kontextmenü, das man nur optional per Tastenkombination einmalig umschalten kann - oder mittels Reg-"Hack" abschalten muß, wenn man produktiv arbeiten will, weil sich die wichtigen Punkte alle eine Menüebene weiter hinten verstecken.

Und soll ich von der abgeschafften Systemsteuerung reden und dem immer noch unzureichenden "Einstellungen"-Ersatz. wo man nix findet, weil alles unlogisch verteilt ist?

Also ob man jetzt Win 11 mag oder nicht, und in welchen Umfang man es nützt, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Bei den neuen Intel CPUs mit P- und E-Kernen, finde ich Win 11 schon recht gut (ich habe die TPM-Kontrolle und den ganzen Online-Konto-Zwang deaktiviert), aber wenn euer Problem "nur" die Oberfläche, bzw. das produktive Arbeiten ist (was ich voll verstehe), empfehle ich euch dringend mal Valinet's ExplorerPatcher zu testen, der ist diesbezüglich für diese Dinge echt Spitze. Hier ein Test von Igor zu einer frühen Version im Jänner 2022 (da war das Tool schon spitze), inzwischen kann der Patcher noch mehr... kommen laufend (wenn man will - muss aber nicht - auch automatische) Updates raus...

Passend dazu, eh auch schon alt bekannt, aber vielleicht kennt es der Eine oder Andere ja doch noch nicht, gegen MS' Neugierde empfehle ich noch (egal ob Win 10 oder Win 11, damit kann man dann höchstwahrscheinlich auch die nervige Werbung für den Umstieg von 10 auf 11 unterdrücken - funktioniert ohne Installation):
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich is KDE (5+ speziell jetzt 6) son Erlebnis gewesen.

Mit ein klein wenig Aufwand ist das UI / der Desktop / Taskleiste in etwa so, wie Windows hätte werden können, hätte es sich mit der Zeit verbessert.
Wenn man mal nen vernünftigen Dateibrowser verwendet hat (ich find z.B. Dolphin nicht schlecht), frag man sich, wo man hier eigentlich gelandet ist, wenn man wieder den Explorer verwenden muss/will/soll.

So lange Microsoft damit beschäftigt ist immer mehr Cloud und Spyware in dieses aufgeblasene NT 3.1 zu stecken und das UI noch mehr zu versauen, als es eh schon ist, wirds halt nicht besser werden.



Ich mein... wenn der Wechsel von Windows 7 zu Linux einfacher ist, als der Wechsel zu einer neueren Windows Version (so von der Gewöhnung und dem Zurechtfinden her)... naja... muss man da noch was sagen?
Gerade erst in der Familie gemacht... bekam noch keinen Anruf, dass irgendwas nicht funktionieren würde.
 
Ich mein... wenn der Wechsel von Windows 7 zu Linux einfacher ist, als der Wechsel zu einer neueren Windows Version (so von der Gewöhnung und dem Zurechtfinden her)... naja... muss man da noch was sagen?
Gerade erst in der Familie gemacht... bekam noch keinen Anruf, dass irgendwas nicht funktionieren würde.

Das hängt halt immer davon ab, für was man seinen Rechner nützt. Wenn man zb. spezielle CAD oder FE Software verwendet, die nur unter Windows läuft, ist das mit dem Wechsel zu Linux halt nur graue Theorie...
 
Ja, dann hast halt den Arsch. Eh klar.
Hab ja damit nicht sagen wollen, dass das immer der bessere Weg ist. Es kann allerdings ein gangbarer Weg sein.

Bezogen aber auf "einfaches" "Allgemeinnutzungsverhalten", in den Grundzügen tut das der Aussage ja keinen Abbruch, dass selbst ein Win-Linux Umstieg einfacher sein kann als ein neues Windows.
 
Ich glaube, ich bin noch nie einer Person begegnet, die Vista und Ein 8.0 als zufriedenstellend oder gar als gut beschrieben hat.
ja habe ich schon öfters gehört.
Win Vista ist halt kein großer Unterschied zu 7 für mich gewesen. Die meisten hatten ja Probleme mit der Hardwareunterstützung.
Von dem Problem bin ich halt verschont geblieben.

Und bei Windows 8 war ich halt sobald ich auf dem Desktop war in gewohnter Umgebung und ansonsten windows taste suchbegriff eingeben fertig.

Also ob man jetzt Win 11 mag oder nicht, und in welchen Umfang man es nützt, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Bei den neuen Intel CPUs mit P- und E-Kernen, finde ich Win 11 schon recht gut (ich habe die TPM-Kontrolle und den ganzen Online-Konto-Zwang deaktiviert), aber wenn euer Problem "nur" die Oberfläche, bzw. das produktive Arbeiten ist (was ich voll verstehe), empfehle ich euch dringend mal Valinet's ExplorerPatcher zu testen, der ist diesbezüglich für diese Dinge echt Spitze. Hier ein Test von Igor zu einer frühen Version im Jänner 2022 (da war das Tool schon spitze), inzwischen kann der Patcher noch mehr... kommen laufend (wenn man will - muss aber nicht - auch automatische) Updates raus...

Passend dazu, eh auch schon alt bekannt, aber vielleicht kennt es der Eine oder Andere ja doch noch nicht, gegen MS' Neugierde empfehle ich noch (egal ob Win 10 oder Win 11, damit kann man dann höchstwahrscheinlich auch die nervige Werbung für den Umstieg von 10 auf 11 unterdrücken - funktioniert ohne Installation):
Solche Software ist ja immer gut und schön.

Darf man halt auf Firmen Rechnern nicht unbedingt einsetzen, hilft also nicht wirklich.
 
Darf man halt auf Firmen Rechnern nicht unbedingt einsetzen, hilft also nicht wirklich.

Das stimmt sicher in einigen Fällen, und dann kann man leider eh nichts machen! Aber hier gibt es ja auch Private User, bzw. hängt das dann halt von der Firmen IT ab... ich darf auf meinen Firmen-Notebook, natürlich nach Rücksprache mit der IT, einiges an Freeware nützen. Kann sie teils dann natürlich nicht selber installieren, aber das macht dann halt mein IT-ler Remote... Und ja ich hatte schon Jobs wo das nicht ging, aber über alle die Jahre, würde ich sagen ging es bei mir bei ca. 50% meiner Jobs...
 
Ich möchte noch was hinzufügen.

Ich verstehe nicht, warum man so geil drauf ist, dem Benutzer ein UI aufzuzwingen.
Man hätte ohne Not 2 UIs parallel weiterentwickeln können:
- Ein klassisches Windows-UI, mit Startmenü, Quicklaunch, Taskleiste (mit entsprechenden Gruppierungs und Vorschauoptionen oder auch nicht, je nach Geschmack), System-Tray.... wie mans kennt. Das ist seit XP mehr oder weniger fertig, ein paar Verbesserungen hier, ein paar Verbesserungen da... ich finde Win10 damit ganz bequem, wenn man sichs mal eingerichtet hat.
- Ein moderneres "touchy" UI, wie das Apple, W11 etc. Zeug so ist...
Ohne Not wäre das möglich mit 220.000 Mitarbeitern im Unternehmen. Einfach per Schalter umschaltbar. Der ganze Window-Manager etc. ist ja der gleiche.

Wahrscheinlich kann man W11 eh so einstellen, dass es aussieht und zu bedienen ist, wie immer. Aber trotzdem, immer dieses Theater.


Passend dazu, eh auch schon alt bekannt, aber vielleicht kennt es der Eine oder Andere ja doch noch nicht, gegen MS' Neugierde empfehle ich noch (egal ob Win 10 oder Win 11, damit kann man dann höchstwahrscheinlich auch die nervige Werbung für den Umstieg von 10 auf 11 unterdrücken - funktioniert ohne Installation):
Yeah, ein fishy 3rd party tool um die fishy maleware ausm OS zu bekommen.
Begeistert mich bedingt, so vom Prinzip her.

Genau so landet man in Stealer-Leaks.
 
@pwnbert
Ja sicher hätte MS, das machen können, uns sicher wäre dass die bessere Lösung, aber da wir leider in keiner "Perfekten Welt" leben, kann man nur schauen, dass man aus dem was es gibt, das kleinste Übel raussucht... und das wird sicher für jeden eine andere Wahl sein... für den einen ist dass dann zb. der Umstieg auf Linux, für den nächsten solange wie möglich bei Win10 zu bleiben, und für wieder andere Win 11 mit 3rd Party Tools "herzurichten"... das kann ja jeder für sich entscheiden... und O&O ShutUp10++ hat durchaus auch gute Rückmeldungen von unabhängigen Testern, zwingt Dich ja keiner es zu nützen...

Aber ich denke mir, damit jemand überhaupt wählen kann, ist es hilfreich im MÖGLICHE Alternativen aufzuzeigen... Wie ja hier in dem Thread schon einige genannt wurden... die letzte Entscheidung muss dann eh jeder für sich treffen...
 
Ja sicher hätte MS, das machen können, uns sicher wäre dass die bessere Lösung, aber da wir leider in keiner "Perfekten Welt" leben, kann man nur schauen, dass man aus dem was es gibt, das kleinste Übel raussucht...
... für 1/4 Billion im Jahr, wäre das zu erwarten.

Leider ist die Welt so dermaßen Korrupt. Eigentlich hätten die großen Kunden sowas ins Lastenheft schreiben müssen, und sonst nicht mehr kaufen. Aber dafür ist das Monopol zuweit fortgeschritten. Hat ja keiner was, wenn die Software unübersichtlich ist, die Mitarbeiter sollen ja arbeiten.
 
Für mich is KDE (5+ speziell jetzt 6) son Erlebnis gewesen.
Nutze ja für Office und diverse andere Sachen Debian mit KDE. Schon länger. Aber leider muss ich bei den Desktops auf Windows bleiben, da zwei Spili nicht laufen wollen unter Linux. Habe alles gegeben. E-Banking läuft auch nicht auf Linux, genauso wie in einer VM. Sinn dahinter kann man verstehen, muss man nicht. Die blocken das ziemlich aktiv.

Hätte Windows schon lange den Rücken gekehrt, und es auch angetestet mit Linux auf dem Blech. Muss mir nächstes Jahr wohl neuen Unterbau holen für das blöde Win 11. grrrr
 
Neuer Unterbau ist nicht nötig, einfach ohne TPM installieren...
Bei mir rennt Win 11 auf nem uralten Notebook (mit SSD) und nem Dual 2 Core stabil...
 
Das funktioniert tatsächlich, zumal MS ja selber eine entsprechende Anleitung veröffentlicht hat. Man kann natürlich solche alten Geräte abstoßen und durch was aktuelles ersetzen. Performanz ist schon was Feines...
 
Naja, die wollen bei den neueren Funktionsupgrades/Builds wohl schon was modeneres. Glaube ab Coffe Lake. Hier sind die betreffenden Arbeitsplätze E5 v4 Xeon, bzw. Haswell-E. Würde es durchaus noch tun für mich.


SSE 4.2 habe ich. Aber wird halt wohl bald nicht mehr gehen mit X99.
 
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