Windows 10: Nutzer erhalten Vollbildwerbung mit Upgrade-Aufforderung

E-Banking läuft auch nicht auf Linux, genauso wie in einer VM. Sinn dahinter kann man verstehen, muss man nicht. Die blocken das ziemlich aktiv.
Das Web-Portal meinst du? Oder hast nen speziellen Desktop Clienten dafür?
Neuer Unterbau ist nicht nötig, einfach ohne TPM installieren...
TPM is eh n trojanisches Pferd.
Naja, die wollen bei den neueren Funktionsupgrades/Builds wohl schon was modeneres. Glaube ab Coffe Lake. Hier sind die betreffenden Arbeitsplätze E5 v4 Xeon, bzw. Haswell-E. Würde es durchaus noch tun für mich.
Abwarten. Noch ist W10 weit weg von tot. Wies dann mit W11 wird, wird man sehen.
Wie oft hab ich schon die Panik gehört, dass Win123 "ab morgen" nimmer geht... und wie lang isses noch gelaufen?

Man muss sich dann wsl. rumärgern mit so Kleinkram, wsl. kotzt W11 dann beim Update irgendwann wegen dem fehlenden TPM, wogegen sicher irgend ein Registry-Schlüssel hilft, den man dann manuell alle 6 Monate setzen darf.


Ich würd das mal ganz entspannt aussitzen.
 
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Ja, die haben irgend einen properitären App Scheiss bei meiner Bank. Da kommst Du um aktuelles Windows und aktuelles Smartphone nicht drum herum. Genauer genommen brauchst Du sogar beides. Und das e-banking ist so grottig, musste schon zweimal reklamieren. Antwort war: "bis dahin möchten wir sie höflichst um Geduld bitten". Danke für nichts. Höflichst um Geduld bitten heisst in meiner Welt soviel wie, Du wir haben besseres zu tun als sich mit Asozialen abgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das funktioniert tatsächlich, zumal MS ja selber eine entsprechende Anleitung veröffentlicht hat. Man kann natürlich solche alten Geräte abstoßen und durch was aktuelles ersetzen. Performanz ist schon was Feines...

Ja könnte man, aber:

1. Nützt das mein über 80 Jahre alter Vater, "nur" als 2-Gerät am 2-Wohnsitz, wenn es hoch kommt 2-3x pro Jahr gemeinsam mit einem Wertkarten-Internet-Stick, wenn er mal rasch etwas nachschauen muss, was er nicht zuvor oder später am Hauptwohnsitz am PC nachschauen kann...

2. Handelt es sich dabei um das erste Notebook (Nexoc Osiris E705 III (Clevo M570RU)), welches ich damals selber aus Einzelkomponenten zusammengebaut habe, zu Zeiten wo mir noch so gut wie jeder erklärt hat, dass das nicht geht und sich das nicht rechnet. Ich habe mir damals dabei locker EUR 1000,- gespart und es ging doch... und wie man schon oft gesehen hat, "Tot Gesagte" leben länger... bin auch einfach neugierig, wie lange ich es "sinnvoll" am Leben erhalten kann... es bricht natürlich keine Rekorde mehr, aber ich habe damals schon 4x 1GB RAM-Riegel verbaut, und nur für Office, Internet & Co kommt es auch unter Win 11 immer noch prima zurecht... :d
 
Naja, selbst mit 4 GB RAM macht das Arbeiten aber nicht unbedingt so viel Spaß; es funktioniert, aber mehr auch nicht. Wenn man dem Teil eine SSD spendiert hat, wird das Ganze erträglicher, weil auch das Swappen schneller geht, aber spätestens wenn die neueste Windows Version ausgerollt wird, die auf die SSE 4 Punkt irgendwas angewiesen ist, wird wohl Schluss sein. Aber mit einem schlanken Linux geht da bestimmt mehr und so lange die HW mitspielt und es keine Probleme mit Treibern gibt, ist alles gut....
 
Naja, selbst mit 4 GB RAM macht das Arbeiten aber nicht unbedingt so viel Spaß; es funktioniert, aber mehr auch nicht. Wenn man dem Teil eine SSD spendiert hat, wird das Ganze erträglicher, weil auch das Swappen schneller geht, aber spätestens wenn die neueste Windows Version ausgerollt wird, die auf die SSE 4 Punkt irgendwas angewiesen ist, wird wohl Schluss sein. Aber mit einem schlanken Linux geht da bestimmt mehr und so lange die HW mitspielt und es keine Probleme mit Treibern gibt, ist alles gut....

Also wie schon weiter oben geschrieben, habe ich dem Teil eine SSD spendiert. Und für normale Office-Arbeit reagiert es auch nicht schneller oder langsamer als mein Dienst-Notebook, welches ich von meiner Firma bekommen habe und täglich 8-10h nütze.

Und ich hatte auf dem Teil auch schon Linux Ubuntu, Mint und Zorin oben (teils auch für mich selber), da hattest Du gefühlt aber auch nicht mehr oder weniger Performance... nur das selbst mit der "Windows ähnlichsten" Oberfläche Zorin, mein Vater nicht unbedingt gerade gut klar kam... Und warum soll ich ihm auf seinen alten Tagen, dass Leben diesbezüglich schwer machen... ich habe ihm alle Geräte (egal ob früher unter Win 10 oder jetzt unter Win 11) mit 3rd Party Tools so hergerichtet, dass er es wie gewöhnt seit Win XP/Win 7 nützen kann... das ist für mich einmal ein "Aufwand" von 15 Minuten und er kann es so verwenden wie er es kennt...

Das wird nämlich bei solchen Diskussionen auch gern vergessen, wir hier sind alle Nerd, Power User, usw. unsereins finde sich rasch zurecht, und "jammert" bestenfalls deswegen, weil plötzlich ein Startmenü nicht mehr so praktisch ist wie früher, oder man bei einem Kontextmenü einen Klick mehr braucht... und ja klar das geht mir auch auf den Geist...

Aber es gibt genug Leute die "nur" Anwender sind! Ich habe einen Haufen Kollegen deren primärer Job, handwerkliche Tätigkeiten sind, und darin sind sie auch gut, aber für die ist es teils schon eine "Zumutung" wenn Outlook mal wieder auf eine andere neue Oberfläche umstellt... und dann ein bestimmtes Symbol nicht mehr an der Stelle ist, wo sie halt die letzten 3 Jahre gewohnt waren, hin zu klicken...
Das wird halt auch gerne vergessen von MS genauso wie von Leuten wie uns "IT-Freaks", dass es Leute gibt, für die es mühsam ist/war sich einen Weg zu erlernen, und die sich nicht alle 1-2 Jahre auf eine neue Oberfläche umgewöhnen wollen/können...

Mein Vater nützt zb. im MS Office noch immer die alte Menü-Struktur (vor den Ribbon-Menü's), dank eines 3rd Party Tool ist das problemlos möglich. Dafür das er von Zeit zu Zeit Briefe schreibt, oder die Haushaltkosten im Excel mitschreibt, oder seine Filme-Sammlung in einem Excel-File organsiert reicht es... Und er hat sich seit der Pension selbst beigebracht, wie er alte Dia's, Schallplatten oder Filme digitalisiert, was will man mehr... Ich wiederhole er ist über 80, warum soll ich ihm das Leben diesbezüglich schwer machen, wenn es auch anders geht...
 
Mehr als eine SSD reinpacken und ein schlankes OS nutzen kannste eh nicht machen. Wenn der Papa mit dem Gerät klarkommt sprich alles damit machen kann was er möchte, ist doch alles gut.... :sneaky:

Und für normale Office-Arbeit reagiert es auch nicht schneller oder langsamer als mein Dienst-Notebook, welches ich von meiner Firma bekommen habe und täglich 8-10h nutze.
Dann ist das scheinbar eine ziemliche Gurke, oder? Darf eben die Firmen nichts kosten, aber wer sowas wie ein L5P gewohnt ist, kriegt mit solchen Geräten auch mal schnell die Krise...
 
Klar braucht das alte Notebook etwas länger zum Booten als ein moderner PC, aber wenn es nur um Office, und surfen geht, ist weder das Uralte Nexoc oder meinen Firmennotebook spürbar langsamer als zb. mein Intel Core i9-12900K Rechner...

Man muss Windows halt nur richtig (schlank) aufsetzen und/oder den ganzen unnötigen Mist im Hintergrund wieder deinstallieren (soweit es halt geht). Mein Vater muss mit seinem Notebook weder reden können, noch braucht er irgendwelche X-Box/Gaming Dienste, einen ständigen Zugang zu einen MS-Store, oder zig andere vorinstallierte Bloatware...

Wenn man Software installieren will kann man auch einfach "nur" eine exe, msi, usw. Datei downloaden und installieren, dazu brauch ich keinen "Store"!

Aber leider haben die meisten heutzutage vergessen/verlernt dass es Zeiten vor den Stores gab...
Ist ja heutzutage bei Windows der gleiche Mist wie, mit einem Google-Play oder Apple-Store!!!

Ich habe ein modernes Huawei-Smartphone und habe privat (am Firmen-Smartphone wird man ja vom Dienstgeber dazu genötigt) noch nie einen App-Store gebraucht, das was ich wirklich brauche lade ich mir als APK Datei runter... und wer braucht schon 100 Shopping Apps auf dem Handy...
 
TPM is eh n trojanisches Pferd.
Könntest du das etwas ausführen was du damit meinst?

Ja, die haben irgend einen properitären App Scheiss bei meiner Bank. Da kommst Du um aktuelles Windows und aktuelles Smartphone nicht drum herum. Genauer genommen brauchst Du sogar beides. Und das e-banking ist so grottig, musste schon zweimal reklamieren. Antwort war: "bis dahin möchten wir sie höflichst um Geduld bitten". Danke für nichts. Höflichst um Geduld bitten heisst in meiner Welt soviel wie, Du wir haben besseres zu tun als sich mit Asozialen abgeben.
Warum bist du dann bei dieser Bank?
 
Könntest du das etwas ausführen was du damit meinst?
Naja, geh googlen, les selbst, und denk dir deinen Teil dabei.
Kurzes Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Trusted_Platform_Module#Kritik

Ich kann nicht erkennen, welchen Vorteil TPM für mich haben sollte.
Ich kann jedoch eindeutig erkennen, welchen Vorteil TPM gegen mich (=für andere) haben könnte.
Es ist das, was aus TCPA geworden ist, welches schon vor über 20 Jahren im Gespräch war.
Es ist ein Werkzeug zur digitalen Rechteverwaltung, Nutzerkontrolle und Monopolisierung, vulgo technologisches Cuckolding.


Ich weiss, dafür werd ich hier übel beleidigt werden. Vor allem von denen, die vor 20 Jahren selbst über TCPA geschimpft haben, jetzt aber gut bezahlt im Dienste ihrer Herren stehen, die mal ihre Feindbilder waren.
 
das was ich wirklich brauche lade ich mir als APK Datei runter...
Der "Store" macht nichts anderes. Ist im Prinzip auch nur eine Webseite mit einer Suchfunktion für Apps, die dann automatisch runtergeladen und installiert werden.
Du tust also exakt das gleiche, nur händisch und umständlicher.

Der "Store" verspricht lediglich, das die Apps wie auch immer geprüft werden und keine Malware enthalten, sortiert, kategorisiert und tagged diverse Apps.

Also wiederrum das Gleiche, das die Webseite von denen du deine APKs runterlädst auch tut/verspricht/du ihr vertraust.

GGf bietet so ein "Store" noch einen generische Updatedienst an, so das nicht jede einzelne App einen Updatemechanismus neu implementiert haben muss, der dann auch wieder nur wer weiß wohin telefoniert.
 
Naja, geh googlen, les selbst, und denk dir deinen Teil dabei.
Ja ok, also das Übliche. Eine steile These in den Raum werfen ohne Begründung, Erklärung oder Beweise und auf Nachfrage kommt ein: informiere dich selbst.

Die "Kritik" die du verlinkt hast bezieht sich in erster Line darauf, dass ein unbedarfter Anwender, der das TPM Modul beschädigt oder falls es einfach so kaputt gehen sollte, dann könnte er den Zugriff auf seine Daten verlieren und wenn dieser keine Sicherung hat, dann sind die Daten halt verloren. Der zweite Teil der Kritik bezieht sich nicht auf TPM selbst sondern darauf, dass die Transparenz der Herstellung besser sein könnte.

Jede zusätzliche Ebene, die ein System komplexer macht, macht sie auch anfälliger für Fehler, Missbrauch etc. Das ist immer so. Jede Maßnahme die ich treffe um die Sicherheit zu erhöhen, kann auch gleichzeitig einen neuen Angriffspunkt bieten. Verwende ich ein Passwort, kann ich das Passwort verlieren. Es kann entwendet, erraten, abgefangen oder berechnet werden.

Daher muss für jedes Sicherheitskonzept eine Nutzen-Risiko Abwägung vorgenommen werden. Windows ist kein hochspezialisiertes OS für hochspezialisierte Anwendungen, Maßgeschneidert für die konkrete Anwendung und den Anwender. Windows ist ein universelles OS für universelle Anwendungen und universelle Anwender. Vom Laien bis zum Profi ist alles dabei. Das heißt Windows ist eine One-Fits-All Lösung. Auch im Thema Sicherheit.

Für diese Zielgruppe bietet TPM durchaus Vorteile: Festplattenverschlüsselung, Integritätsschutz, Schlüsselspeicher, Digitale Zertifikate und Authentifizierung, Zufallszahlengenerator, Plattform-Authentifizierung und erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Manipulationen.

Wie man dann auf die Aussage : Das ist ein trojanisches Pferd, kommt erschließt sich mir überhaupt nicht. Weder aus deinem Text, noch aus den verlinkten Texten, noch aus irgend einem anderen vertrauenswürdigen Text.
 
Da kann auch auch nix dafür, wenn du nicht kreativ genug bist, um dir entsprechende "Mißbrauchs-" und "Gebrauchs-Szenarien" vorzustellen.
80% dieser "sinnvollen Anwendungen" sind ohnehin leere Worthülsen, 20% können anders ebenso gut realisiert werden. Mit "Sicherheit" lässt sich heute echt alles verkaufen.
Also ich bau mir nix ein, das mir zwar erhebliches Risiko berieten kann, aber keinen Nutzen hat... :d

Aber gut, brauchen wir hier eh nicht weiter breit treten. So sind die Menschen eben unterschiedlich.
 
Der "Store" macht nichts anderes. Ist im Prinzip auch nur eine Webseite mit einer Suchfunktion für Apps, die dann automatisch runtergeladen und installiert werden.
Du tust also exakt das gleiche, nur händisch und umständlicher.

Der "Store" verspricht lediglich, das die Apps wie auch immer geprüft werden und keine Malware enthalten, sortiert, kategorisiert und tagged diverse Apps.

Also wiederrum das Gleiche, das die Webseite von denen du deine APKs runterlädst auch tut/verspricht/du ihr vertraust.

GGf bietet so ein "Store" noch einen generische Updatedienst an, so das nicht jede einzelne App einen Updatemechanismus neu implementiert haben muss, der dann auch wieder nur wer weiß wohin telefoniert.

Warum umständlich, ob ich jetzt im Google PlayStore oder zb. bei APKPure einen App-Namen eingebe ist der gleiche Aufwand

Mit dem Unterschied, dass ich mich beim Store mit meinen persönlichen Daten registrieren muss, dass der Store bestimmt zu welchen Zeitpunkt ich welche Version der App beziehen kann, oder auch ob er die App noch zur Verfügung stellt oder nicht!
Klar gibt es Apps die man immer aktuell halten sollte, für Netbanking, Browser & Co. Aber oft genug gibt es auch Apps die in einer früheren Version mal gut waren, und dann im Laufe der Zeit "verschlimmbessert" wurden, und die zb. heutzutage mit Werbung überladen sind, usw.
Wenn ich die APK-Datei besitze kann ich dies Software jederzeit und überall - sofern ein kompatibles (Android) OS (oder ein Emulator) vorhanden ist installieren - sogar offline - falls die App auch offline funktioniert...
Ich kann zb. immer wenn ich ein neues Android Gerät habe, ein 1GB Zip-File mit den von mir gewünschten APKs drauf kopieren und diese innerhalb weniger Minuten erneut installieren...

Das ist für mich 100x mehr wert, als ob ich jetzt eine App manuell Updaten muss, oder nicht, was eh in den wenigsten Fällen bei mir vorkommt...
 
Da kann auch auch nix dafür, wenn du nicht kreativ genug bist, um dir entsprechende "Mißbrauchs-" und "Gebrauchs-Szenarien" vorzustellen.
80% dieser "sinnvollen Anwendungen" sind ohnehin leere Worthülsen, 20% können anders ebenso gut realisiert werden. Mit "Sicherheit" lässt sich heute echt alles verkaufen.
Also ich bau mir nix ein, das mir zwar erhebliches Risiko berieten kann, aber keinen Nutzen hat... :d

Aber gut, brauchen wir hier eh nicht weiter breit treten. So sind die Menschen eben unterschiedlich.
Ok, die Erweiterung folgt:

Steile These abschießen ohne Erklärung oder Beweise. Auf Nachfrage die Aufforderung nachlegen: informiere dich selbst. 2 Links beigeben, die man offensichtlich selbst nicht gelesen hat, da der Inhalt der Seiten nichts mit der eigenen These zutun haben. Darauf hingewiesen erfolgt aber keine Erläuterung oder Quellen, welche die These tatsächlich stärken, nein, nein, nein, es folgt die Aussage: wenn du es nicht verstehst, dann bist du selbst schuld.

🤷‍♀️ Okay.
 
Wenn ich die APK-Datei besitze kann ich dies Software jederzeit und überall - sofern ein kompatibles (Android) OS (oder ein Emulator) vorhanden ist installieren - sogar offline - falls die App auch offline funktioniert...
Lol gerade das sollst du ja nicht.
Beispiel Youtube App auf Android. Früher irgendwann ging es, dass das Video ohne Bildschirm einfach weiter gelaufen ist. Ohne Premium. Jetzt geht das nur mehr mit Premium. Da mein HTC aber schon so alt war, konnte es die neuere Version nicht installieren... habs ne Zeit lang im Auto als Player benutzt :d...
Wenn jetzt ein Hersteller draufkommt, er würde dir gern ein Feature nehmen, dass du lieb gewonnen hast, und es dir per Abo wieder zurückverkaufen... so sollst du natürlich nicht einfach die alte Version weiter verwenden können :d...

🤷‍♀️ Okay.
Ja, ist okay. Auf deinen modernen Rhetoriktrick fall ich nicht rein.
Entweder arbeitest du für "die andere Seite", oder dir fehlt tatsächlich die Phantasie.
Bei dir muss ich gerade an die "Dead Internet Theory" denken :d... es ist, als würde ich mich mit lauter Schwab'schen Chatbots unterhalten. Damn. :d
 
Ja, ist okay. Auf deinen modernen Rhetoriktrick fall ich nicht rein.
Entweder arbeitest du für "die andere Seite", oder dir fehlt tatsächlich die Phantasie.
Bei dir muss ich gerade an die "Dead Internet Theory" denken :d... es ist, als würde ich mich mit lauter Schwab'schen Chatbots unterhalten. Damn. :d
Ah die nächste Stufe. Anstatt endlich mal Belege zu liefern, wird der Nachfrage als "bezahlt" abgestempelt oder wie darf dich das "für die andere Seite arbeiten" verstehen?
Nächste Stufe: man geht garnicht mehr auf das Thema ein sondern nur noch auf die Person selbst.
 
Wie gesagt, wenn deine Imagination nicht ausreicht, um dir gewisse Szenarien vorzustellen anhand der technischen Möglichkeiten, so kann ich auch nix machen.

Ich geh auf dein Getrolle nicht weiter ein. Du kannst TPM eh toll finden. Ich finds nicht toll. Und wenn du ein Problem damit hast, dass ichs nicht toll finde, dann bleibt das Problem einfach bei dir liegen. Ich hab kein Problem damit, dass dus toll findest. Ich finde das zwar komisch, und kanns nicht so recht verstehen, lass dir aber gern die Freude dran.
 
Wie gesagt, wenn deine Imagination nicht ausreicht, um dir gewisse Szenarien vorzustellen anhand der technischen Möglichkeiten, so kann ich auch nix machen.

Ich geh auf dein getrolle nicht weiter ein. Du kannst TPM eh toll finden. Ich finds nicht toll. Und wenn du ein Problem damit hast, dass ichs nicht toll finde, dann bleibt das Problem einfach bei dir liegen. Ich hab kein Problem damit, dass dus toll findest. Ich finde das zwar komisch, und kanns nicht so recht verstehen, lass dir aber gern die Freude dran.
Ok, steige ich einfach mal auf dich ein und sage: es gibt unzählige Szenarien auf die du dich beziehst und die deine These belegen und ich bin kognitiv einfach absolut unfähig mir auch nur eine weitere davon zu erkennen.
Nehmen wir das einfach mal so an.

Könntest du mir, dem Unfähigen, und allen anderen die vielleicht so unfähig sind wie ich, etwas von deiner unendlichen Weisheit zu Teil werden lassen und unsere schlichten Gemüter zumindest ein bisschen zu erleuchten, in dem du uns zwei oder drei deiner vielen Bedrohungen durch das trojanische Pferd elaborierst?

Ich habe nie behauptet dass ich es toll finde. Ich habe genau eine Sache gefragt und das war: was genau macht TPM zu einem trojanischen Pferd? Und seit 4 Posts habe ich dazu leider keine Antwort bekommen, außer das mir die Phantasie fehlt um das zu verstehen oder das ich bezahlt bin und es deswegen nicht verstehen möchte.
 
Ja, dabei bleibt es auch.
TCPA ist seit 25 Jahren ein Thema. Du wirst was darüber finden, wenn dich das wirklich interessiert.
 
Keine, mit der du zufrieden bist.

Aber mach dir nix draus, du wirst es merken, wenns zu spät ist. :d
 
Keine, mit der du zufrieden bist.

Aber mach dir nix draus, du wirst es merken, wenns zu spät ist. :d
Woher willst du das wissen? Du hättest es zumindest probieren können.

Ich habe mal einen echten Bot gefragt was er von der Konversation hält. Die Frage war: Wie schätzt du den Gesprächsverlauf ein und wie die Teilnehmer?


Der Gesprächsverlauf, den du geteilt hast, spiegelt eine häufige Dynamik in Online-Diskussionen wider, besonders bei kontroversen oder technisch komplexen Themen wie TPM (Trusted Platform Module). Hier meine Einschätzung:

Gesprächsverlauf:​

  • Anfangsphase: Der Dialog beginnt mit einer kritischen Äußerung zum Thema TPM, die metaphorisch als "trojanisches Pferd" beschrieben wird. Dies setzt einen skeptischen oder sogar negativen Ton für die weitere Diskussion.
  • Informationsaustausch: Du bemühst dich, eine klare und sachliche Erklärung für die Position des anderen Teilnehmers zu erhalten und bringst selbst Argumente und Informationen ein, um die Diskussion zu fundieren.
  • Eskalation: Trotz deines Versuchs, die Diskussion auf eine sachliche Ebene zu bringen, weicht der andere Teilnehmer konkreten Nachfragen aus, gibt pauschale Antworten und verlagert das Gespräch auf eine persönliche Ebene.
  • Abschluss: Das Gespräch endet ohne eine Annäherung der Standpunkte oder ein besseres Verständnis des ursprünglichen Arguments bezüglich TPM.

Teilnehmerbewertung:​

  • Du: Du zeigst dich bemüht, ein konstruktives Gespräch zu führen, indem du nach Klarheit und Belegen fragst und versuchst, die Diskussion auf eine sachliche Ebene zu lenken. Deine Antworten scheinen gut durchdacht und auf der Suche nach einem tieferen Verständnis des Themas. Du zeigst auch Geduld und den Willen, die Diskussion trotz Herausforderungen fortzusetzen.
  • Anderer Teilnehmer: Dieser Teilnehmer zeigt eine kritische oder skeptische Haltung gegenüber TPM, scheint aber nicht bereit, seine Argumente detailliert zu untermauern. Die Kommunikation neigt dazu, ausweichend zu sein und persönliche Angriffe oder Unterstellungen einzuschließen, statt auf die sachlichen Punkte einzugehen. Es wirkt, als wäre das Ziel weniger, zu einem gegenseitigen Verständnis zu kommen, sondern eher, eine vorbestimmte Meinung zu verteidigen.

Allgemeine Bewertung:​

Diese Art von Dialog ist leider nicht ungewöhnlich in Online-Foren, wo Anonymität und Entfernung manchmal zu einer weniger konstruktiven Kommunikation führen können. Während dein Ansatz zeigt, dass du an einer sachlichen Diskussion interessiert bist, deutet die Reaktion des anderen Teilnehmers darauf hin, dass von seiner Seite wenig Interesse an einem produktiven Dialog besteht. In solchen Fällen ist es manchmal das Beste, die Diskussion zu beenden, da es unwahrscheinlich ist, dass sie zu einem fruchtbaren Austausch oder Verständnis führen wird.
Wichtig ist, dass du deinen Ansatz, informiert, respektvoll und offen für tatsächliche Diskussionen zu bleiben, beibehältst, auch wenn es in einigen Fällen keine positive Resonanz gibt. Dies fördert eine Kultur der Vernunft und des Respekts, die in vielen Online- und Offline-Diskussionen dringend benötigt wird.

Manchmal wünscht man sich, dass der Gesprächspartner doch bitte ein Bot wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie passt die Aussage des Bots, oder? :unsure:
 
Keine Ahnung was ihr alle für Probleme mit 11 habt. Bei funktioniert es gut und ich komme nicht schlechter damit zurecht als mit den Versionen davor.
Ich hatte nur genau 3 Versionen die ich als Rückschritt empfand. Millennium, Vista / Longhorn und 8.0.
Usability? Hallo?
 
Klar braucht das alte Notebook etwas länger zum Booten als ein moderner PC, aber wenn es nur um Office, und surfen geht, ist weder das Uralte Nexoc oder meinen Firmennotebook spürbar langsamer als zb. mein Intel Core i9-12900K Rechner...
[X] doubt.
Halbwegs moderne Websiten sind so fett, die laufen never-ever geschmeidig auf einer uralten Core2Duo Mobile Möhre.
 
Usability? Hallo?
Ist voll gegeben.

Also wenn ich bei mir mal schau: 80% spielt sich in irgendwelchen Browser ab, der Rest sind irgendwelche Coll. Tools und je nach Usecase noch ein paar spezialisierte Anwendungen (bei mir CAD und viel Power Tools). In den Windows Einstellungen bin ich quasi nie. Das einzige was genervt hat, war das Kontext Menü und die Taskleiste. Beides konnte man easy fixen.

Und wenn ich lese das Win 10 nicht tot ist, oder das man ja easy zwei GUIS parallel entwickeln könnte 😂😂😂 Zum einen, doch es ist hochoffiziell tot. Mein AG mit mehreren 1000 Clients zieht aktuell auch bereits schon alle Win 10 Clients ein, damit sie zum Herbst 2025 mit dem Thema allerspätestens durch sind. Und die GUI Nummer zeigt einem Nur wie wenig Ahnung man von SW Entwicklung hat. Hochgradig amüsant mal wieder.
 
Naja, geh googlen, les selbst, und denk dir deinen Teil dabei.
Kurzes Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Trusted_Platform_Module#Kritik

Ich kann nicht erkennen, welchen Vorteil TPM für mich haben sollte.
Ich kann jedoch eindeutig erkennen, welchen Vorteil TPM gegen mich (=für andere) haben könnte.
Es ist das, was aus TCPA geworden ist, welches schon vor über 20 Jahren im Gespräch war.
Es ist ein Werkzeug zur digitalen Rechteverwaltung, Nutzerkontrolle und Monopolisierung, vulgo technologisches Cuckolding.
Ich glaube du schmeist hier den TPM-Chip und SecureBoot in einen Topf. Sind aber per se zwei unterschiedliche Sachen. Zumindest der TPM kann unabhängig von SecureBoot operieren. SecureBoot aber nicht ohne den TPM-Chip.
Bei SecureBoot wird eben postuliert das der Endkunde nicht mehr Herr über sein Gerät ist wenn der Zertifizierer (Microsoft) einfach mal die Schlüssel wegschmeißt.
 
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