Windows 8.1 umziehen oder Linux?

Ich glaube über mir waren wir im Desktop-Markt. ;) Und ich glaube das hat nicht nur mit Unwillen zu tun, sondern auch mit einigen Linux-Eigenheiten. Zum Beispiel, dass da vieles nicht Standardisiert ist, zig Distributionen usw. Einige Distributionen sind da durchaus auf einem guten Weg, aber das der geneigte Windows-User da teilweise vorsteht und weinen möchte, kann ich verstehen. Bestes Beispiel: CeWe-Fotobuch: Windows -> runterladen, doppelt auf die Exe klicken und man kann installieren; Linux-Version: Perl Skript runterladen -> Fragezeichen und Pipi in den Augen, des normal sterblichen Anwenders. Ist natürlich nicht immer so, aber auch das ist die Linux-Welt. ;)

linux ist halt anders, macht vieles besser, manches schlechter, ist eben nur eine gewohnheitssache. das einzige argument ist imho nur die softwareauswahl, was aber immer besser bzw irrelevanter wird. aber ich gebe dir recht, aller anfang ist schwer. gefühlt war mein linuxeinstieg aber einfacher als vor win 8 zu sitzen :fresse:
 
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Ich habe letztens auf dem älteren Notebook eines Kollegen Windows 7 installiert, leider lief die Kiste damit nicht wirklich zufriedenstellend (WLAN ging eher schlecht, man konnte nicht die volle Auflösung nutzen usw.). Dann habe ich ihn mal überredet, es mal mit Xubuntu zu versuchen. Jetzt ist er damit total zufrieden. Er will das Notebook ja nur zum Surfen und ab und an mal Solitaire/Freecell und etwas Office. Da wäre Windows 7 total oversized. Und schneller ist das Notebook allemal mit Xubuntu, da dort nur 512 MB RAM eingebaut sind. Er war vorher auch so einer, der dachte, dass Linux total kompliziert ist.
 
Ja und da ist doch auch noch die Western Digital Version drauf, und die geht genauso. Aber seis drum, wenn die Ubuntu besser gefällt ist doch alles Okay.

Ähm.. Western Digital Version? Aber ist jetzt egal. Ich brauche mein Notebook zum Arbeiten. Wenn die Redmonder keine Benutzerfreundliche Portierung anbieten kann, sind sie ja selbst schuld, wenn Ihnen die Nutzer abwandern.^^

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Ich glaube über mir waren wir im Desktop-Markt. ;) Und ich glaube das hat nicht nur mit Unwillen zu tun, sondern auch mit einigen Linux-Eigenheiten. Zum Beispiel, dass da vieles nicht Standardisiert ist, zig Distributionen usw. Einige Distributionen sind da durchaus auf einem guten Weg, aber das der geneigte Windows-User da teilweise vorsteht und weinen möchte, kann ich verstehen. Bestes Beispiel: CeWe-Fotobuch: Windows -> runterladen, doppelt auf die Exe klicken und man kann installieren; Linux-Version: Perl Skript runterladen -> Fragezeichen und Pipi in den Augen, des normal sterblichen Anwenders. Ist natürlich nicht immer so, aber auch das ist die Linux-Welt. ;)

Also Ubuntu hatte eine völlig simple Installation. Was mich am Ubuntu genervt hat: Einstellungen wie Bluetooth und Touchpad ausschalten, werden beim nächsten Aufstart wieder revertiert. Es gab aber eine Abhilfe übers Terminal. Was ich auch nicht so toll finde ist der extrem langsame Appstore, bin gespannt, ob der nächsten Monat mit der neuen Ubuntuversion schlanker wird. Aber die Unityoberfläche gefällt zehn mal besser, als die von Windows. Die an OSX nachempfundene Einstellungsoberfläche ist auch elegant. Druckersupport ist offenbar noch nicht so ausgereift, aber das mag halt an den Printerherstellern liegen.
 
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