Hallo zusammen,
ich betreibe einen Fileserver, der mir über Kerio auch einen Mailserver bereitstellt.
Die Hardware habe ich 2012/2013 verbaut und diese lässt mich soweit nicht im stich.
Es ist ein Supermicro X9SCM-IIF mit einem 1230v2 meine ich und 16 GB Ram
Das ganze mit einem LSI 9260 mit Intel Expander und einem Raid 1 für das OS und einem Raid 6 als Storage.
Auf dem Server läuft Windows Server 2008R2 und da ist ja bekanntlich Support Ende.
Die SSDs vom OS müssen eh vergrößert werden und somit würde ich eh nicht die verbauten nehmen.
Wenn ich jetzt das OS neu aufsetze, habe ich eine ewige Downtime. Gerade in Sachen Mailserver doof.
Nun kam mir die Überlegung Mainboard, Ram und CPU auf Stand zu bringen, nicht HighEnd wie 10 Gbit Lan, weil das benötige ich absolut nicht bisher und in dieser Generation und somit könnte ich den Server komplett aufsetzen.
Ich würde mir dann einen zweiten 9260 besorgen, darauf das Raid 1 erstellen und könnte seelenruhig installieren.
Was meint ihr, ist das so sinnvoll?
OS soll dann Server 2019 werden.
Hardware wegen IPMI wieder Supermicro, davon bin ich absolut überzeugt.
Ich dachte an
X11SSM-F und Xeon E3-1230v6, dazu dann 32GB Ram.
Der Server dient bei mir wie gesagt als Fileserver, darauf werden Backups gespeichert, er macht Mailserver und es laufen 1-2 Virtual Boxen drauf. Nicht weltbewegendes, viel idle.
Da der Server 24/7 läuft stellt sich die Frage ob das dann sparsamer ist?
Würde das mit dem extra 9260 und dem Umzug auf den anderen so reibungslos funktionieren?
Erst wilder Aufbau und dann wenn alles läuft in das Server Gehäuse umziehen an den anderen Controller, wo dann auch das Raid 6 läuft?
ich betreibe einen Fileserver, der mir über Kerio auch einen Mailserver bereitstellt.
Die Hardware habe ich 2012/2013 verbaut und diese lässt mich soweit nicht im stich.
Es ist ein Supermicro X9SCM-IIF mit einem 1230v2 meine ich und 16 GB Ram
Das ganze mit einem LSI 9260 mit Intel Expander und einem Raid 1 für das OS und einem Raid 6 als Storage.
Auf dem Server läuft Windows Server 2008R2 und da ist ja bekanntlich Support Ende.
Die SSDs vom OS müssen eh vergrößert werden und somit würde ich eh nicht die verbauten nehmen.
Wenn ich jetzt das OS neu aufsetze, habe ich eine ewige Downtime. Gerade in Sachen Mailserver doof.
Nun kam mir die Überlegung Mainboard, Ram und CPU auf Stand zu bringen, nicht HighEnd wie 10 Gbit Lan, weil das benötige ich absolut nicht bisher und in dieser Generation und somit könnte ich den Server komplett aufsetzen.
Ich würde mir dann einen zweiten 9260 besorgen, darauf das Raid 1 erstellen und könnte seelenruhig installieren.
Was meint ihr, ist das so sinnvoll?
OS soll dann Server 2019 werden.
Hardware wegen IPMI wieder Supermicro, davon bin ich absolut überzeugt.
Ich dachte an
X11SSM-F und Xeon E3-1230v6, dazu dann 32GB Ram.
Der Server dient bei mir wie gesagt als Fileserver, darauf werden Backups gespeichert, er macht Mailserver und es laufen 1-2 Virtual Boxen drauf. Nicht weltbewegendes, viel idle.
Da der Server 24/7 läuft stellt sich die Frage ob das dann sparsamer ist?
Würde das mit dem extra 9260 und dem Umzug auf den anderen so reibungslos funktionieren?
Erst wilder Aufbau und dann wenn alles läuft in das Server Gehäuse umziehen an den anderen Controller, wo dann auch das Raid 6 läuft?