Wird AMD permanent gegenüber Intel in Reviews benachteiligt? Bitte ersten post lesen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es gibt da einen Punkt Test System Specs ;) Die FPS werden wohl die aktuelle Framerate des Savegames sein (wohl der aussagekräftigste Weg den ein Review gehen kann, Lob dazu), da meines Wissens gar nicht alle dort getesteten Spiele über eine Benchmarkfunktion verfügen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Schon mal daran gedacht, dass man mit einem 4Kerner zb Spielen möchte während man Filme umwandelt oder den Raytracer weiter Laufen läst? Kaufen sich Intel User ihren Quadcore um 2 Kerne nahezu unausgelastet zu lassen?

PS: Bei etwas professionelleren Soundbearbeitung Spielt nicht nur die Latenz der Soundkarte ein rolle (da kann man eh nichts ändern) sondern die Latenz des Systems (Realtime!) und da hat der Phenom (unganged) gerade bei einem halbwegs ausgelastetem System deutliche Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
und was genau sind das für Werte da in dem Benchmark die max FPS - die durchschnittlichen .. ??? - bzw wo steht das mit dem Mobo und dem Speicher

mfg



Wo wird das wohl stehen. Also wenn man das schon nicht findet. Test System Specs Seite aufschlagen und fündig werden. Zum Testverfahren wurde im Forum mehr geschrieben.

I also totally understand what you are saying about the minimum frame rates and these are taken into account when testing. If there was a notable difference between the CPU’s when comparing the minimum with the average frame rates we would have included this data. Since there wasn’t we didn’t bother as it would have been a mountain of data that tells you exactly what the averages have.

Another point about how you place so much importance on minimum frame rates. I do not see this as such an issue as a few spikes here and there should not throw the average off all that much. Your example was extreme and many of our bench tests go for significantly longer than 1 minute, in fact 4 of the 5 games tested run for roughly 10 minutes. Furthermore our own pre-recorded UT3 and ETQW timedemos for example include 10 minutes of action packed gaming and we have crammed as much as we possibly could into these demos.
http://www.legionhardware.com/Board...sid=1d81147b9f32b749073a029d2a3ec748&start=15
 
Aber in diem Test gibt es noch andere Benchmarks in denen der Phenom gar nicht so schlecht da steht - diesen zb http://www.legionhardware.com/document.php?id=770&p=9 - 68 zu 71 FPS 9950 gegen Q6600und das intel Sys mit einem X48 und DDR3 läuft und daher deutlich teurer ist wird gleich wieder unter den Tisch gekehrt - steht auch in den system Specs

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal daran gedacht, dass man mit einem 4Kerner zb Spielen möchte während man Filme umwandelt oder den Raytracer weiter Laufen läst? Kaufen sich Intel User ihren Quadcore um 2 Kerne nahezu unausgelastet zu lassen?

Nun, Benches dazu wären durchaus interessant. Allerdings wandle weder ich noch die große Masse der Käufer Filme um oder nutzt Raytracer während des Zockens... :confused:

PS: Bei etwas professionelleren Soundbearbeitung Spielt nicht nur die Latenz der Soundkarte ein rolle (da kann man eh nichts ändern) sondern die Latenz des Systems (Realtime!) und da hat der Phenom (unganged) gerade bei einem halbwegs ausgelastetem System deutliche Vorteile.

Nur mal so als Vergleichswert: Gute Soundkarten liegen Latenzmäßig im einstelligen Millisekundenbereich, durchschnittliche im zweistelligen. Ein Ramzugriff dauert je nach dem welchem Programm man glauben darf etwa 50-100 Nanosekunde - nur mal so, das ist 10^-3 vs 10^-8...

Aber in diem Test gibt es noch andere Benchmarks in denen der Phenom gar nicht so schlecht da steht - diesen zb http://www.legionhardware.com/document.php?id=770&p=9 - 68 zu 71 FPS 9950 gegen Q6600und das intel Sys mit einem X48 und DDR3 läuft und daher deutlich teurer ist wird gleich wieder unter den Tisch gekehrt - steht auch in den system Specs

mfg

Wie du oben finden kannst, habe ich ja geschrieben das 2,2-2,7GHz für den 1,86GHz Kentsfield reichen, hier hätten wir damit die Untergrenze in den getesteten Games dieses Reviews - sind immernoch etwa knapp 20% IPC, was damit aber dem Unterschied in der Anschaffung (Q6600 2,4GHz vs 9950 2,6GHz) schon recht nahe kommt. Der DDR3 war ökonomisch in der Tat unsinnig gewählt, dass aber weder der noch das X48 Brett eine Mehrleistung außerhalb der Messtoleranz bewirkt haben, und damit keine Benachteiligung von AMD ergaben, darfst du mir jetzt einfach mal glauben :) Falls nicht, such ich dir auch gerne Reviews heraus, bzgl. des DDR3 gab es da z.B. bei CB einen umfangreichen Test.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn wir jetzt mal deinen UT3 Bench nehmen Q6600 gegen Phenom 9950 - also 125 zu 113 FPS und das dann auf € pro FPS (CPU+MOBO+RAM) umrechnen mit den im Test verwendeteten Komponenten kommt man auf ein Verhältnis von 2,9€ pro FPS beim Phenom und 3,7€ pro FPS beim gleich teuren Q6600 :bigok: - AMD wird in dem Test nicht benachteiligt - da er beim Preis - Leistung deutlich besser da steht - nur erwähnt wird es nicht im Test und es daher so aussieht als wären die intel CPUs überlegen

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn wir jetzt mal deinen UT3 Bench nehmen Q6600 gegen Phenom 9950 - also 125 zu 113 FPS und das dann auf € pro FPS (CPU+MOBO+RAM) umrechnen mit den im Test verwendeteten Komponenten kommt man auf ein Verhältnis von 2,9€ pro FPS beim Phenom und 3,7€ pro FPS beim gleich teuren Q6600 :bigok:

mfg

Jop, bei dieser ökonomisch unsinnigen Zusammenstellung gut möglich :) Nun, ich würde dir die identische Performance für 28€ (ASRock Wolfdale1333) + 20€ (2GB Aeneon DDR2-800) als Basiskosten zusammenschrauben, also empfehlen kann man das dortige System wirklich nicht :) Wieviel €/fps ergäbe das dann nach deiner Rechnung? Und steht dann AMD noch besser da?
 
mit dem Board würden die Benches dann doch anders aussehn - da durch PCIe 1.0 des Board die 4870X2 mit sicherheit ausgebremst wird - zumal das Board auch kein DDR2-800 unterstützt wenn ich mich nicht verschaut habe

mfg
 
Nun, Benches dazu wären durchaus interessant. Allerdings wandle weder ich noch die große Masse der Käufer Filme um oder nutzt Raytracer wärend des zockens... :confused:
Die große Masse hat ja auch kein Phenom. ;P
Und das zum "nur zocken" (slebst bei UT3!) auch ein c2d oder x2 reicht zeigen ja die Tests. Also bitte, warum einen 4Kerner nicht als das testen was er ist. Ein Arbeitstier!

Undertaker schrieb:
Nur mal so als Vergleichswert: Gute Soundkarten liegen Latenzmäßig im einstelligen Millisekundenbereich, durchschnittliche im zweistelligen. Ein Ramzugriff dauert je nach dem welchem Programm man glauben darf etwa 50-100 Nanosekunde - nur mal so, das ist 10^-3 vs 10^-8...
Du hast offensichtlich von Soundbearbeitung keine Ahnung.
Nur mal so: Kannst du zB Cubase AUF der Soundkate ausführen? Nein? Siehst du, es spielt eben nicht "nur" die Soundkarten latenz ein rolle. Sie ist nur ein kleiner (der kleinste) Teil der Gesammtlatenz, die oft aus einer reihe von sich addierenden Latenzen aus einer ganzen reihe von Programmen besteht.
 
Die große Masse hat ja auch kein Phenom. ;P
Und das zum "nur zocken" (slebst bei UT3!) auch ein c2d oder x2 reicht zeigen ja die Tests. Also bitte, warum einen 4Kerner nicht als das testen was er ist. Ein Arbeitstier!

Hab ja gesagt, interessieren würde mich das auch! Mich verwundert nur etwas der Nachdruck deiner Forderung, da dies wie erwähnt praktisch wohl kaum einer machen wird :) Schon ein kurzer Hänger durch einen Festplattenzugriff des Videotranskoders oder Raytracers kann im Tod meines virtuellen Ichs enden, geschweige denn das ich täglich Videos transkodiere und damit auf eine Verlagerung solcher Aufgaben in meine Zockersessions gezwungen bin ;) Aber testen könnte man es durchaus einmal.

Du hast offensichtlich von Soundbearbeitung keine Ahnung.
Nur mal so: Kannst du zB Cubase AUF der Soundkate ausführen? Nein? Siehst du, es spielt eben nicht "nur" die Soundkarten latenz ein rolle. Sie ist nur ein kleiner (der kleinste) Teil der Gesammtlatenz, die oft aus einer reihe von sich addierenden Latenzen aus einer ganzen reihe von Programmen besteht.

Hatte erst kürzlich einen längeren Diskurs mit meinem Cousin zum Thema, ich denke da bin ich durchaus auf dem laufenden :) Ihn störten bei seinen Audioaufnahmen (Keyboard per Midi) spürbare Latenzen der verwendeten Audigy 2, was in einem Wechsel zu einer M-Audio mündete mit der er jetzt sehr zufrieden ist - ich persönlich konnte keine Unterschiede merken, aber gut. Wie jetzt eine Ramlatenz im Nanosekundenbereich, den Unterschied in den 10er-Potenzen hatte ich erwähnt, hier etwas ausmachen soll, müsstest du mal näher erläutern :) Auch aus den üblichen Fachkreisen habe ich dazu noch nie Klagen gehört, obwohl ich ein paar Leute kenne die das ganze semiprofessionell betreiben und das klappt wohl auch mit SDR-Ram ;)

Edit: Gerade nocheinmal nachgefragt: Für die Latenzen relevant ist nur der ASIO-Treiber und die Soundhardware (er nannte etwas von 7ms bei 256 Samples). Die A->D->A Wandlung geschieht dabei vollständig durch die Soundkarte. Kein Einfluss von anderen Systeminterna.
 
Zuletzt bearbeitet:
MEINE MEINNG LUKT KEINEN ABER :

Habe mir gestern einen neuen Rechner zusammengestellt mit

Phenom 9950 und HD4870 1024
Und bin stolz drauf .

Zudem habe ich in verschiedenen Benchmarks gesehen das der Phenom in den Minimum FPS in Spielen sehr gut ausschaut

In den MAX FPS ist Intel weit vorn . (die instressieren mich aber irgendwie nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ja gesagt, interessieren würde mich das auch! Mich verwundert nur etwas der Nachdruck deiner Forderung, da dies wie erwähnt praktisch wohl kaum einer machen wird :) Schon ein kurzer Hänger durch einen Festplattenzugriff des Videotranskoders oder Raytracers kann im Tod meines virtuellen Ichs enden, geschweige denn das ich täglich Videos transkodiere und damit auf eine Verlagerung solcher Aufgaben in meine Zockersessions gezwungen bin ;) Aber testen könnte man es durchaus einmal.
Naja, wer würde schon zB einen Shooter spielen, der ingame von der Platte nachläd?
Das ein C2D/X2 User beim gamen nichts nebenbei macht, ist wohl klar. ;P
Aber gerade weil ich etwas nebenbei mache habe ich mir nen Phenom gekauft.
Was machen Tests von "4Kernern" für einen Sinn, wenn bei den Tests 2 Cores quasi nichtstun? Wenn das der Typiche "Anwendungsfall" ist, dann war der kauf eines "4Kerners" ein fehlkauf.

Undertaker schrieb:
Hatte erst kürzlich einen längeren Diskurs mit meinem Cousin zum Thema, ich denke da bin ich durchaus auf dem laufenden :) Ihn störten bei seinen Audioaufnahmen (Keyboard per Midi) spürbare Latenzen der verwendeten Audigy 2, was in einem Wechsel zu einer M-Audio mündete mit der er jetzt sehr zufrieden ist - ich persönlich konnte keine Unterschiede merken, aber gut. Wie jetzt eine Ramlatenz im Nanosekundenbereich, den Unterschied in den 10er-Potenzen hatte ich erwähnt, hier etwas ausmachen soll, müsstest du mal näher erläutern :) Auch aus den üblichen Fachkreisen habe ich dazu noch nie Klagen gehört, obwohl ich ein paar Leute kenne die das ganze semiprofessionell betreiben und das klappt wohl auch mit SDR-Ram ;)

Edit: Gerade nocheinmal nachgefragt: Für die Latenzen relevant ist nur der ASIO-Treiber und die Soundhardware (er nannte etwas von 7ms bei 256 Samples). Die A->D->A Wandlung geschieht dabei vollständig durch die Soundkarte. Kein Einfluss von anderen Systeminterna.
Dein Cousin irrt sich (oder er macht es wirklich deutlich mehr "semi" als "professionell"). Der ASIO Treiber ist noch nicht einmal die halbe Miete.
Zudem scheint er keine zB Software-Synthesizer usw zu nutzen.

Die Latenz hängt mit nichten nur von der Soundkarte ab (Auf die schnelle gesucht!):
http://www.rme-audio.de/techinfo/lola.htm
...Trotz ASIO führen viele Hintergrundaktionen von Windows oder Anwendungsprogrammen zu einer kurzzeitigen CPU-Blockade, und damit zu einem Aussetzer (Drop Out).
...
 
Nun, ich würde dir die identische Performance für 28€ (ASRock Wolfdale1333) + 20€ (2GB Aeneon DDR2-800) als Basiskosten zusammenschrauben, also empfehlen kann man das dortige System wirklich nicht :)

:fresse: Ich kappier nicht wie man sich bei so einer gewagten Behauptung nicht einmal 10 Sekunden Zeit nehmen kann, um auf den Herstellerlink zu klicken und nen Blick auf die CPU Support-Liste zu werfen... keines der ASRock Wolfdale1333 (der Name würde mir bereits zu denken geben) unterstütz auch nur einen einzigen Quad-Core, da reicht normalerweise alleine schon ein Blick auf die Spawa um da stutzig zu werden, 3+1 Phasen a 2 Mosfets...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wer würde schon zB einen Shooter spielen, der ingame von der Platte nachläd?
Das ein C2D/X2 User beim gamen nichts nebenbei macht, ist wohl klar. ;P
Aber gerade weil ich etwas nebenbei mache habe ich mir nen Phenom gekauft.
Was machen Tests von "4Kernern" für einen Sinn, wenn bei den Tests 2 Cores quasi nichtstun? Wenn das der Typiche "Anwendungsfall" ist, dann war der kauf eines "4Kerners" ein fehlkauf.

Ähm, nochmal: Wie soll eine CPU Nachladeruckler der HDD kompensieren können? Und mit Sinn und Zweck eines Quadcores hat das auch 0,0 zu tun, da man dessen Leistung auch ohne Multitasking ausgelastet bekommt :) Und zum nächsten fehlt doch bisher auch ersteinmal jeglicher Test, wie sich aktuelle CPUs im Vergleich hierbei überhaupt schlagen :) Nun, zu ersterem Punkt sollten sich schnell Informationen finden lassen...

Dein Cousin irrt sich (oder er macht es wirklich deutlich mehr "semi" als "professionell"). Der ASIO Treiber ist noch nicht einmal die halbe Miete.
Zudem scheint er keine zB Software-Synthesizer usw zu nutzen.

Die Latenz hängt mit nichten nur von der Soundkarte ab (Auf die schnelle gesucht!):
http://www.rme-audio.de/techinfo/lola.htm

Mal ein paar Punkte zum nachdenken ;) Tipps für Win 9x. Hardware fern vor jedem Multicore. Latenzzeiten von 1,5ms erreichbar (und jetzt schau nocheinmal auf die Ramlatenzen). Latenzzeiten sind desweiteren ein relevantes Problem bei Hardware-Synthesizern, bei Software-Synthesizern maximal die Rechenleistung.
Irgendwie verlierst du hier die Größenordnungen aus dem Auge :hmm: Wir reden hier über Latenzunterschiede von maximal 20ns zum Ram, und dies auch nur wenn der Prefetcher Mist baut...

edit: Ach ja, bei dem Board muss ich mich korrigieren, 5€ mehr muss man doch auf den Tisch legen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, nochmal: Wie soll eine CPU Nachladeruckler der HDD kompensieren können? Und mit Sinn und Zweck eines Quadcores hat das auch 0,0 zu tun, da man dessen Leistung auch ohne Multitasking ausgelastet bekommt :) Und zum nächsten fehlt doch bisher auch ersteinmal jeglicher Test, wie sich aktuelle CPUs im Vergleich hierbei überhaupt schlagen :) Nun, zu ersterem Punkt sollten sich schnell Informationen finden lassen...
Das hat ja auch keiner berhauptet. Allerdings würde doch sowieso niemand ein Spiel spielen wollen, dass wärend einem "Gefecht" nachläd.
ZB spiele ich Battlefield,UT3 usw UND konventiere Videos oder habe den Raytracer (Full HD mit unzähligen Texturen!)am laufen. Und da rucklet nichts. Allerdings war dies zu Q6600 Zeiten anderst. (Und beim Q6600 lag es nicht an HDD Zugriffen)
Aber bitte, wenn intel User ihren 4Kerner nur wie nen D2C nutzen, ist es wohl egal. Nur macht es keinen SInn 4Kerner wie 2Kerner zu benchen.

Undertaker schrieb:
Mal ein paar Punkte zum nachdenken ;) Tipps für Win 9x. Hardware fern vor jedem Multicore. Latenzzeiten von 1,5ms erreichbar (und jetzt schau nocheinmal auf die Ramlatenzen). Latenzzeiten sind desweiteren ein relevantes Problem bei Hardware-Synthesizern, bei Software-Synthesizern maximal die Rechenleistung.
Irgendwie verlierst du hier die Größenordnungen aus dem Auge :hmm: Wir reden hier über Latenzunterschiede von maximal 20ns zum Ram, und dies auch nur wenn der Prefetcher Mist baut...
Ok, für dich scheint professionelle Musikbearbeitung lediglich das einspielen mit Midi Tastatur zu sein. :rolleyes:
Ach nein, du machst ja selbst nichts sondern dein Cousin.
Dann reicht natürlich auch noch ein Athlon und selbst dass nur dann, wenn man den Rechner mit nichts anderm Auslastet. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat ja auch keiner berhauptet. Allerdings würde doch sowieso niemand ein Spiel spielen wollen, dass wärend einem "Gefecht" nachläd.
ZB spiele ich Battlefield,UT3 usw UND konventiere Videos oder habe den Raytracer (Full HD mit unzähligen Texturen!)am laufen. Und da rucklet nichts. Allerdings war dies zu Q6600 Zeiten anderst. (Und beim Q6600 lag es nicht an HDD Zugriffen)

Und das ist einfach nur Unfug, da sowas durch die Taskpriorität bedingt wird und nicht durch die CPU-Leistungsfähigkeit - das geht sogar auf einem Singlecore parallel...

Ok, für dich scheint professionelle Musikbearbeitung lediglich das einspielen mit Midi Tastatur zu sein. :rolleyes:
Ach nein, du machst ja selbst nichts sondern dein Cousin.
Dann reicht natürlich auch noch ein Athlon und selbst dass nur dann, wenn man den Rechner mit nichts anderm Auslastet. :lol:

Ich glaube, du hast keine Ahnung vom Unterschied zwischen Latenzen und Rechenleistung :) Das vermischst du nämlich in jedem Post gehörig, was deine Argumentation sehr wackelig macht :)
 
Und das ist einfach nur Unfug, da sowas durch die Taskpriorität bedingt wird und nicht durch die CPU-Leistungsfähigkeit - das geht sogar auf einem Singlecore parallel...
Echte paralelität lässt sich nicht simulieren!
Man kann nur durch sehr hohen aufwand eine schein paralelität vorgaukeln und die steigende Latzen (vorallem Kontextswitch) durch extrem hohe Taktraten verringern. Aber da bei den Taktraten das ende der Fahnenstange in sicht ist, wird dies wohl kaum mehr passieren. Daher ja der mehr Core hype.

Der vorteil eines 4 Kerners liegt doch gearde darin, ECHTE Paralelität zu bieten. Was einen Kontextwechsel (und die damit steigende Latenz) überflüssig macht. Dies noch in zusammenhang mit einem/(eigentlich ja 2) geilen MemmoryController (unganged) haut richtig rein und macht natürlich gerade bei 4Kernern Sinn.

Es ist also ganicht nötig den Raytracer, auf nem 4Kerner, niedriger priorsiert laufen zu lassen. Zudem der Raytracer , auf ner singelcore cpu, bei niedriger Priorität ohnehin kaum Rechenzeit bekommen würde, da er gegen das sehr interrupt lastige Spiel immer im hintertreffen geraden würde bezüglich der CPU-Zeit vergabe.

Undertaker schrieb:
Ich glaube, du hast keine Ahnung vom Unterschied zwischen Latenzen und Rechenleistung :) Das vermischst du nämlich in jedem Post gehörig, was deine Argumentation sehr wackelig macht :)
Nein, Du erkennst nur nicht, dass Latenz nicht nur Hardware bedingt ist (Soundkarte,RAM) sondern eben auch von den Anwendungen abhängt.
Typicherweise ist bei Musiker eben nicht nur 1 Programm/Task am start, sondern man verwendet oft einen ganzen "Rattenschwanz" an Programmen/Task.
Natürlich könnte man dies auch auf einem singelCore machen, nur dann braucht man jede menge Takt, und dies nicht nur für die CPU sondern auch für den Memory Controller. Oder aber man paralelisiert in ECHT (Auch den Momory Controller!)
 
Echte paralelität lässt sich nicht simulieren!
Man kann nur durch sehr hohen aufwand eine schein paralelität vorgaukeln und die steigende Latzen (vorallem Kontextswitch) durch extrem hohe Taktraten verringern. Aber da bei den Taktraten das ende der Fahnenstange in sicht ist, wird dies wohl kaum mehr passieren. Daher ja der mehr Core hype.

Der vorteil eines 4 Kerners liegt doch gearde darin, ECHTE Paralelität zu bieten. Was einen Kontextwechsel (und die damit steigende Latenz) überflüssig macht. Dies noch in zusammenhang mit einem/(eigentlich ja 2) geilen MemmoryController (unganged) haut richtig rein und macht natürlich gerade bei 4Kernern Sinn.

Es ist also ganicht nötig den Raytracer, auf nem 4Kerner, niedriger priorsiert laufen zu lassen. Zudem der Raytracer , auf ner singelcore cpu, bei niedriger Priorität ohnehin kaum Rechenzeit bekommen würde, da er gegen das sehr interrupt lastige Spiel immer im hintertreffen geraden würde bezüglich der CPU-Zeit vergabe.

Das ist auch bei einem C2Q nicht notwendig, sofern die Hintergrundanwendung nicht alle 4 Kerne nutzen kann. Falls doch, musst du genauso bei einem Phenom hier eingreifen, wenn der Scheduler nicht schon von selbst vernünftig steuert. Die Vorteile des "geilen" unganged von 5% in guten Fällen reichen dabei noch nichteinmal aus, um den allgemeinen Leistungsrückstand aufzuholen.

Nein, Du erkennst nur nicht, dass Latenz nicht nur Hardware bedingt ist (Soundkarte,RAM) sondern eben auch von den Anwendungen abhängt.
Typicherweise ist bei Musiker eben nicht nur 1 Programm/Task am start, sondern man verwendet oft einen ganzen "Rattenschwanz" an Programmen/Task.
Natürlich könnte man dies auch auf einem singelCore machen, nur dann braucht man jede menge Takt, und dies nicht nur für die CPU sondern auch für den Memory Controller. Oder aber man paralelisiert in ECHT (Auch den Momory Controller!)

Das ist doch jetzt schon wieder eine bunte Mischung von Latenz und Rechenleistung, worum geht es dir denn jetzt konkret? :fresse: Nochmal: Die Unterschiede in der Speicherlatenz liegen im Nanosekundenbereich, dass ist etwa 6-8 Zehnerpotenzen von den Größenordnungen entfernt, die wir als Latenz an anderen Stellen bereits haben. Bzgl. Rechenleistung können Dinge wie ein guter Memory Controller Vorteile bringen, sind aber im Vergleich zu Takt, Kernanzahl oder der allgemeinen IPC-Leistung einer Architektur verschwindend gering.
 
Das ist auch bei einem C2Q nicht notwendig, sofern die Hintergrundanwendung nicht alle 4 Kerne nutzen kann. Falls doch, musst du genauso bei einem Phenom hier eingreifen, wenn der Scheduler nicht schon von selbst vernünftig steuert. Die Vorteile des "geilen" unganged von 5% in guten Fällen reichen dabei noch nichteinmal aus, um den allgemeinen Leistungsrückstand aufzuholen.

Ich bezog mich ja auf deine Aussage:
Und das ist einfach nur Unfug, da sowas durch die Taskpriorität bedingt wird und nicht durch die CPU-Leistungsfähigkeit - das geht sogar auf einem Singlecore parallel...
Zudem geht es bei dem geilen unganged nicht um den Ramdurchsatz (der reduziert sich!)sondern um den nahezu paralelen zugriff und die damit rapide fallende Latenz. Was gerade bei "echtzeit 3D" -und genau das sind die Games- ein entscheidender Vorteil ist. (=kaum minFPS einbruch)
Aber wenn man natürlich nur 1 Game startet, werden es nicht soviele konkurrierende Ramzugriffe sein(!)

Wenn man einen 4Kerner auch als 4Kerner einsetzt, also zB Ut3 mit realen Settings! (also NICHT 1024*768 oder so) spielt UND dabei die anderen 2Kerne (die selbst bei UT3 kaum vorteile bringen) mit zB Raytracer auslastet (auch den Memory Controller!), dann hat ein Intel Quad keine chance gegen nen Phenom.
Ich hatte selbst einen Q6600 und habe ihne gegen einen Phenom aus genau dem grund ausgetauscht. (Eigentlich war unter diesen Bedingungen an spielen nicht mehr zu denken. *ruckel* *ruckel*)


Undertaker schrieb:
Das ist doch jetzt schon wieder eine bunte Mischung von Latenz und Rechenleistung, worum geht es dir denn jetzt konkret? :fresse: Nochmal: Die Unterschiede in der Speicherlatenz liegen im Nanosekundenbereich, dass ist etwa 6-8 Zehnerpotenzen von den Größenordnungen entfernt, die wir als Latenz an anderen Stellen bereits haben. Bzgl. Rechenleistung können Dinge wie ein guter Memory Controller Vorteile bringen, sind aber im Vergleich zu Takt, Kernanzahl oder der allgemeinen IPC-Leistung einer Architektur verschwindend gering.
Ich würde mal sagen, du machst mal selber etwas anspruchsvollere Musikbearbeitung und meldest dich dann wieder. Sorry, aber was Du hier ablässt ist wirklich nicht mehr feierlich.
 
Ich bezog mich ja auf deine Aussage:

Zudem geht es bei dem geilen unganged nicht um den Ramdurchsatz (der reduziert sich!)sondern um den nahezu paralelen zugriff und die damit rapide fallende Latenz. Was gerade bei "echtzeit 3D" -und genau das sind die Games- ein entscheidender Vorteil ist. (=kaum minFPS einbruch)
Aber wenn man natürlich nur 1 Game startet, werden es nicht soviele konkurrierende Ramzugriffe sein(!)

Das ist ein Denkfehler. Für Ramzugriffe, deren Häufigkeit und resultierenden Folgen aus Verzögerungen ist es egal, ob dahinter als Ursache eine Anwendung mit mehreren parallelen Threads oder mehrere Einzelanwendungen stehen.

Wenn man einen 4Kerner auch als 4Kerner einsetzt, also zB Ut3 mit realen Settings! (also NICHT 1024*768 oder so) spielt UND dabei die anderen 2Kerne (die selbst bei UT3 kaum vorteile bringen) mit zB Raytracer auslastet (auch den Memory Controller!), dann hat ein Intel Quad keine chance gegen nen Phenom.

Das ist schlicht falsch, oder liefere mir hier ein einziges Mal handfeste Fakten neutraler Quellen. Nebenbei:

http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=539479

Bisher nutzt einer von 20 Teilnehmern überhaupt ab und an fordernde Hintergrundanwendungen, und der ist oh Verwunderung laut Avatar sogar ein C2Q Nutzer ;) Also Schluss mit solchen Märchen :)

Ich hatte selbst einen Q6600 und habe ihne gegen einen Phenom aus genau dem grund ausgetauscht. (Eigentlich war unter diesen Bedingungen an spielen nicht mehr zu denken. *ruckel* *ruckel*)

Das geht sogar schon mit einem 2 Kerner problemlos, da saß das Problem wohl vor dem PC ;)

Ich würde mal sagen, du machst mal selber etwas anspruchsvollere Musikbearbeitung und meldest dich dann wieder. Sorry, aber was Du hier ablässt ist wirklich nicht mehr feierlich.

Ich denke du hast nun gemerkt, welcher Unfug das mit den Latenzen in Bezug auf Musikbearbeitung war - die Größenordnungen habe ich dir wohl ausreichend dargelegt :)
 
Das ist schlicht falsch, oder liefere mir hier ein einziges Mal handfeste Fakten neutraler Quellen. Nebenbei:

http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=539479

Bisher nutzt einer von 20 Teilnehmern überhaupt ab und an fordernde Hintergrundanwendungen, und der ist oh Verwunderung laut Avatar sogar ein C2Q Nutzer ;) Also Schluss mit solchen Märchen :)
Das sind Usererfahrungen. Bin gespannt wie du diese widerlegen willst. Wäre auch endlich mal an der Zeit da handfeste Fakten von deiner Seite zu sehen.

Das geht sogar schon mit einem 2 Kerner problemlos, da saß das Problem wohl vor dem PC ;)
Sag mir mal wie du auf einem Zweikerner 2 Kerne mit Raytracing auslasten willst und dabei noch UT3 zocken willst. Bleib einfach beim Thema und versuch sachlich zu antworten.
 
Ich denke du hast nun gemerkt, welcher Unfug das mit den Latenzen in Bezug auf Musikbearbeitung war - die Größenordnungen habe ich dir wohl ausreichend dargelegt :)
Es stellt sich nicht die Frage wieviele neben dem gamen anspruchsvolle programme laufen lassen.
Du versuchst bloß etwas zu widerlegen ohne argumente...
Das erkennt man auch daran dass in deinem post nur ein einziges davon in den ersten drei zeilen steht, das sogar meiner meinung nach falsch ist....

Demnach müsste unganged immer langsamer sein als ganged, egal in welcher situation. DAS ist schlicht falsch ;)

Ich bench das heute mal.
 
@Mondrial
Er verlangt: "handfeste Fakten neutraler Quellen"

Und genau darum geht es hier!
Welche Quelle im Auge des Betrachters Neutral sind, wird hier diskutiert.
Das dreht sich zur Zeit im Kreis, weil dem Einen seine Quelle dem Anderen nicht neutral genug ist.

Wenn die überwiegende Anzahl von Phenom-Usern die Art und Weise der Tests kritisch hinterfragt, sehe ich da nichts verwerfliches. Aber wenn andere genau diesen Thread missbrauchen, um nur auf die Unterlegenheit dieser CPU hinzuweisen, sage ich: Thema verfehlt. Schade, dass sich keiner mal herab lässt, selbst einen Phenom zu testen...
 
Es stellt sich nicht die Frage wieviele neben dem gamen anspruchsvolle programme laufen lassen.
Du versuchst bloß etwas zu widerlegen ohne argumente...
Das erkennt man auch daran dass in deinem post nur ein einziges davon in den ersten drei zeilen steht, das sogar meiner meinung nach falsch ist....

Demnach müsste unganged immer langsamer sein als ganged, egal in welcher situation. DAS ist schlicht falsch ;)

Ich bench das heute mal.

Wie gesagt, wir müssen unterscheiden zwischen

A) Latenzen bei der Aufnahme

Die entstehen durch die Soundkarte, liegen etwa im 1-2 stelligen Millisekundenbereich und können bei der Aufnahme störende Verzögerungen bewirken.

B) Latenzen des Ramzugriffs

Sind genau wie die Bandbreite für die Datenversorgung der CPU bedeutsam (was jetzt mehr, hängt von der Anwendung ab und lässt sich mit unganged vs. ganged individuell bestimmen) und beeinflussen damit die Rechenleistung. Das diese insgesammt noch von weitaus mehr abhängig ist und kürzere Speicherlatenzen z.B. schon durch einen besseren Prefetcher ausgeglichen werden können, ist wohl den meisten klar - und das zeigen auch Benchmarks ganz speziell zu Cubase:

http://www.adkproaudio.com/benchmarks.cfm
 
B) Latenzen des Ramzugriffs

Sind genau wie die Bandbreite für die Datenversorgung der CPU bedeutsam (was jetzt mehr, hängt von der Anwendung ab und lässt sich mit unganged vs. ganged individuell bestimmen) und beeinflussen damit die Rechenleistung. Das diese insgesammt noch von weitaus mehr abhängig ist und kürzere Speicherlatenzen z.B. schon durch einen besseren Prefetcher ausgeglichen werden können, ist wohl den meisten klar - und das zeigen auch Benchmarks ganz speziell zu Cubase:

http://www.adkproaudio.com/benchmarks.cfm
Irgendwie geht dir verloren dass bei unganged zwei cores GLEICHZEITIG auf den ram zugreifen können ;)
 
Ich will euch mal ein paar genaue Daten geben wie sich der Phenom unter gleichzeitiger Volllast und Spielen verhällt.

Als vorläufige Referenz dient hierbei World in Conflict, welches an sich sehr gut MT programmiert ist und mitunter aller Kerne bis zu 50 % auslasten kann.

wic191v.jpg

(man erkennt gut das alle Kerne durch das Spiel genutzt werden)

Jetzt lasse ich nebenbei noch einen Pyroclustereffekt durch Cinema4d als Preview rendern, die Auslastung ist fast durchgängig 100%. Wie man sieht hat Cinema4d kaum Auswirkungen auf die Spielbarkeit, aller läuft wie gewohnt, auch wenn beide Programme die CPU stark beanspruchen.

wic2hys.jpg



Anders sieht es wieder beim Encoden von Video aus, Referenz ist hier Nero Vision. Dieses Programm lastet die CPU zu ca 80 % aus und schreibt permanent auf die Festplatte. Getestet wurde mit einem XVID welches in DVD 5 umgewandelt wurden. Die Einbrüche sind für mich durch das ständige beanspruchen der Festplatte zu erklären, es gibt heftige "Nachladeruckler" etc, vollkommen willkürlich und nicht reproduzierbar.

wic3fp3.jpg
 
Nun, dann hoffen wir doch mal das auch ein C2Q Besitzer das gleiche laufen lässt :) Wie man sieht ist das eine reine Frage der Priorisierung, Cinema4D kann z.B. auch einzeln schon alle 4 Kerne praktisch komplett auslasten, führt aber dennoch zu keinem Einbruch bei WiC - was bedeutet, das der Scheduler hier dem Spiel die höchste Priorität zuweist und danach die restlichen Ressourcen an C4D verteilt. Die Einbrüche bei Nero sind verständlich, Slowdowns durch Festplattenzugriffe werden für mich immer ein Grund bleiben, zumindest bei Spielen wie Onlineshootern auf solcherlei Hintergrundanwendungen generell zu verzichten.

Irgendwie geht dir verloren dass bei unganged zwei cores GLEICHZEITIG auf den ram zugreifen können ;)

Ich bin nunmal so ein Fan harter Zahlen ;) Und die sagen klar: Von 6,5% schneller bis 5,3% langsamer hängt es

A) von der Anwendung ab, was schneller ist
B) sind die Unterschiede mit maximal 5-6%, im Schnitt wohl unter 1% in Bereichen, die doch eher nur bedingt relevante Unterschiede erzeugen.

http://www.digit-life.com/articles3/cpu/amd-phenom-x4-9850-ganged-unganged-p1.html

Enthält übrigens viele Tests, die mindestens 4 Threads nutzen können :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man beim Encoden die Daten auf ner anderen Platte hat sollte das nachladeruckeln nicht auftreten. Ich lass zb. Nero Recode mit den Daten auf ner zweiten Platte laufen.
Hab beim Zocken kein nachladeruckeln feststellen können.
 
Ich habe mal einen Phenom 9600 BE eingebaut um endlich mal genaue Messwerte zu bekommen mit einem angemessenen System

Asrock A780Fulldisplayport - AMD X2 5600+ / AMD Phenom 9600 Black Edition - 2*2 GB Ram Teamgroup Value - Soundblaster Audigy 4 - Terratec Cinergy 1200 DVB-C - Enermax Pro82+ 385W - 500 GB Samsung T166 - Pioneer 215 - 3 *120er Lüfter - Multi Kartenleser

Phenom 9600 Black Edition Gesamtsystemmessung
(mit C&Q Taktet der Prozessor auf 1150@1,05V)

1000@0,8V: idle 70W
C&Q : 75W
2000@1,05V: idle 77W / last 122W
2300@1,3V: idle 90W / last 156W

zum Vergleich identisches Setup mit X2 5600+

1000@0,8V - idle 53W - Prime 62W (2*Prime)
2000@1,0V - idle 58W - Prime 80W (2*Prime)
2500@1,20V - idle 65W - Prime 104W (2*Prime)
2900@1,35V - idle 74W - Prime 135W (2*Prime)

Zusätzlich noch ATI 3870 drinne:

2900@1,35V - idle 96W - Prime 155W (2*Prime)

unter Last zieht die grafikkarte etwa 55-60W mehr

hier noch mal ältere Messungen von mir mit einem Phenom 9750 auf einem Asus M2N32Sli Deluxe und anderem Netzteil + ATI 2600 Pro
x2 3800 - 90nm F-Stepping

zum vergleich Gesamtsystem:
x2 3800 @2000mhz@1,25V
idle 150W
load 195W

x2 3800 @2200mhz@1,3V
idle 160W
load 215W

(ich depp hab vergessen der Phenom 2,4 hatte ~~)

Phenom:
@2400@std=1,3
idle: 166W
1 Kern auslastung: 215W
2 Kern: 240W
3 Kern: 260W
4 Kern: 275W

underclocked:
Phenom@2400@1,15V:
idle 162W
1 Kern auslastung: 190W
2 Kern: 210W
3 Kern: 223W
4 Kern: 235W

Phenom @2400@1,1V: (hier noch ein paar kleine onboard sachen (Lan) die noch an waren aber nicht benötigt werden ausgeschaltet!)

idle 152W
1 Kern auslastung: 185W
2 Kern: 197W
3 Kern: 209W
4 Kern: 220W

Der unterschied im Stromverbrauch durch Wahl von geeigneten Komponenten ist also enorm.

Cool und Quiet aus falls nicht angegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh