Wird der 5800X so schnell heiß?

Es gibt einen Custom ryzen Energiesparplan V4 zum Download der die Spikes beseitigt.
Musst mal danach suchen.
Ja, der Plan ist eine gute Empfehlung. Wurde ursprünglich für Zen 2 erstellt, funktioniert aber super mit Zen 3!
 
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Ist seit irgendnem Windows Update im Windows inkludiert. Kann man sich sparen. Der springt nicht dauerhaft "runter".
 
Da bist du auf dem Holzweg! Das ist kein Plan von AMD oder Windows, sondern ein von einem versierten Nutzer erstellter custom Plan. Eignet sich hervorragend, um die CPU im Idle und auch bei geringer Last zu "beruhigen".
 

Mir ist der Weg egal. Dann soll er es sich halt runterladen :-D
Problem ist wohl hauptsächlich das Windows 15ms zum Umschalten braucht, die CPU aber 1ms oder so... Windows "sieht" das runtertakten einfach nicht...
 
Meine Verwirrung kommt daher, dass ich auf die Auslastung der Cores schaue und das in keiner offensichtlichen Relation zu den (angeblichen?!) Temperaturen steht.
Was aber primär daran liegt, dass du zu glauben scheinst die "Auslastung" der Kerne zu kennen - was dir aber kein Programm der Welt anzeigen kann. Diese Diskussion hatten wir vor geraumer Zeit schonmal. Der Taskmanager zeigt den Anteil von "Arbeit" relativ zu einer Zeiteinheit (1sec) an und setzt das in ein Verhältnis zu 100% dieser Zeit. 50% in der Kurve heist nicht 50% Last oder Auslastung. Sondern es heist, 50% der Zeit wird was gemacht. Aber was - ja das ist eben völlig ein anderes Thema.
* Sind 12 Kerne im Ruhezustand, einer bei 3700, einer bei 2200, zwei bei 700-800.... dann ist die Temperatur gerne am LIMIT und zeigt 75 Grad an (was ich als Limit gesetzt habe, wegen dem Asusproblem).
In der Situation passiert am PC quasi nix, dass ich als Last ansehen würde,... daher ist ja auch alles im Ruhezustand.
* Sind alle Kerne auf 4,4 oder 4,5 und es läuft ein STRESSTEST, dann chilled die Temperatur bei 67 Grad rum und die Lüfter sind dabei auf 40%, also nahezu komplett leise.
* Spiele ich dann irgend ein Spiel, dass Single Core braucht... agiert die CPU wie in Beispiel 1 und tut so, als würde sie schmelzen und schreit nach mehr Lüfterspeed, obwohl nur ein Core überhaupt belastet wird.
1) auch hier wieder ein Verständnis Thema. Taktmessung erfolgt irgendwo im Intervall von 250-1000ms. Selbst wenn du das auf 100ms runter drehst im HWInfo (was schon viel ist) - erwischst du im schlechtesten Fall jeden hundertsten Wert. Der Prozessor wechselt alle 1000x die Sekunde den Takt. In Teillastzuständen ziemlicher sogar noch häufiger als unter klar benennbar gleicher Last ohne externe Einflüsse. Die 75°C sind die Temp des maximal reporteten Wert. Es gibt doch bei AMD keine pro CPU Core Temps? Das ist immer einer - nämlich der größte. Es ist bumms egal welchen Kern man Last gibt - die Temp nimmt die jeweils höchste.
Das wirklich "nix" passiert kann man also nicht sagen - allein dass da Kerne mehr auf hohem Takt laufen zeigt, dass mindestens mal Peakweise was zu erledigen ist. -> meint dann, Takt hoch und Spannung drauf. Damit setzt instant die Temperatur ein.
2) auch das ist logisch, weil unter Volllast normal ein Powerlimit vorliegt und damit der einzelne Kern in der absoluten Leistungsaufnahme "gedrosselt" wird. Das heißt (wieder analog Intel), die letzten paar MHz um den vollen Boost zu halten unter geringer Last erzeugen so viel Hitze in Hotspots, dass es heißer wird als 140W (oder je nach Setting halt 40% drauf -> müsste glaub die Regel sein??) verteilt über die volle Fläche zu jeweils kleinen Teilen abzugeben.
Mach mal den Quertest -> hwinfo als grob Maßstab und dann schnappst du dir Prime95 oder irgendsowas und lässt die Last mal nur auf CCD0 laufen (im Taskmanager pinnen) und vergleichst das mit Volllast. Man sollte klar sehen, dass ein CCD für die paar wenigen MHz mehr, die da dann anliegen, drastisch mehr Verbraucht ggü. einem Run mit beiden CCDs unter Last.
Bei mir sind das grob 120W CCD0 / 115W CCD1 ggü. ca. 160-170W bei beiden bzw. eben 140W ohne PBO in bspw. Prime95 26.6. Rechnerisch müsste aber bei 170W ein CCD maximal halb dem Gesamtverbrauch nutzen. Machts aber nicht.
3) ja logisch, Spielelast ist häufig nicht sonderlich gut auf diese Anzahl Kerne hin ausgelegt. Deswegen boostet der Prozessor auch höher. Inkl. Spannung drauf.

Ist es so schwer zu verstehen, dass dieses Verhalten verwirrend ist?`;-)
Der 9900K war einfach immer All-Core auf 5.1 und hat auch nie 75 Grad erreicht. Da war das immer berechenbar....
Ehrlich gesagt, ja, das ist schwer zu verstehen was du da verwirrend findest... Weil da nix verwirrendes dran ist :fresse:
Man muss halt die Grundsätze verstehen (wollen). Last ist nicht gleich Last, nur weil der Taskmanager da Kurven malt die gleich aussehen. Und Takt ist nicht gleich Takt, nur weil da ein Tool was ausspuckt.
Und vor allem muss man verstehen, dass das bei AMD jetzt hier nix neues ist, was es vorher bei Intel nicht gab, sondern dass der Zustand bei Intel auch so ist (Stock) - die Meisten der Selbstschrauber-OCler aber über diese Settings hinaus gehen. 1T Boost = Allcore OC war bis dato nicht unüblich bei Intel. Funktioniert bei AMD aber nicht. Du kommst nicht ansatzweise an die 4,9GHz Allcore unter normalen Mitteln. Geschweige denn 5+GHz.

Du suggerierst aber, dass das evtl. daher kommt, dass bei Intel die Boardhersteller alles ignorieren und einfach nen festen AllCore pushen. Die CPU also dümmer machen, korrekt?
Wenn ich das nun bei Ryzen auch anstrebe,... würde ich dann auch so ein gleichbleibendes Szenario haben, um dass ich mich nicht laufend kümmern muss, wenn neue Software benutzt wird?
Die Single Core Leistung würde da vermutlich leiden darunter,... aber wenn meine Ohren dafür Entspannung finden, ist es mir das wohl wert. Obwohl ich eigentlich nicht das ganze System gimpen wollte, nur damit solche Spikes nicht vorkommen,...

Alternativ: Kann ich explizit diesen Single Core Boost editieren, dass da eben keine 1.5v rein gehen dann und damit die Spikes in eigentlich leichten Anwendungen abschwächen?
Ja, so könnte man das ausdrücken. Wobei dümmer das falsche Wort ist - es wird eher bei Allcore Boost = 1T max. Boost kein Regeln nötig, weil eh immer gleich agiert wird. Der 9900ks macht das bsw. so. Und ob da jetzt ne Hand voll MHz wie beim 10900k Differenz sind, macht den Kohl auch nicht fett. Aber auch nur, wenn du eben die Verbrauchsgrenze auch aufhebst. Sonst erreichst du nichtmal ansatzweise 5GHz Allcore mit dem 9900ks oder 4,9GHz beim 10900k. Und hast exakt das gleiche - geringe Temps unter Volllast, hohe Peak Temps mit Teillast. (btw. wird das bei Intel pro Kern ausgegeben) Also nicht veräppeln lassen. Der "CPU" Temperatur Wert ist kein Äquivalent zum AMD CPU Temp wert.

Zu letzterem - ja das könnte man. Indirekt zumindest. Ich hab hier nen Offset von -0,0025V drauf. Resultiert in nur noch 1,47xV im Boost. Senkt aber im Zweifel auch die Spannung bei anderen nicht 1T Lasten. Zu viel negativer Offset kann zudem Leistung kosten, weil der Prozessor weniger Takt fahren würde. Dafür halt auch kälter.

Alternativ - wie gesagt, die Lüfterkurve anpassen. Zur Not in Software und/oder die Source nicht auf die CPU Temp sondern auf andere Parameter setzen wie bei der AIO aufs Wasser. Dann haste auch Ruhe im Karton XD
 
Es gibt einen Custom ryzen Energiesparplan V4 zum Download der die Spikes beseitigt.
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Danke ich schau es mir mal an. :-) Dachte eigentlich schon, dass nach der Installation vom Chipset Treiber auch die speziellen Ryzen-Powerpläne in den Energie-Optionen sind. Meine Freundin hatnen 3700x und da ist es zumindest so. Aber scheinbar nicht der Fall.

Hab auch einfach mal die PBO Settings im Bios angeschaut. Zumindest soweit meine begrenzten Kenntnisse es zulassen. Also einfach einmal von Auto auf Enabled und auf Eco 95w TDP gestellt. Letzteres schien was Leistung und Temperaturen angeht dann der beste Kompromiss zu sein.

Im Idle sind die Temperaturen jetzt noch einmal gut 5° runter auf ~30°. Hab dann auch noch mal CB R20 & 23 laufen lassen.

R20: jetzt 66-69° vorher waren es 81° Score nur unwesentlich schlechter. Vorher waren es glaub ich 6050 Punkte.
R23: 69-72°
cb20reco.PNG
cbr23eco.PNG

PBO Enabled war irgendwie nicht so überzeugend, 83° und 6004 Punkte. Aber gut, ich hab auch manuell nichts weiter eingestellt und mich nie wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt.

Was ich immer noch nicht verstehe, ist dass HWiNFO immer noch 3600MHz als Mindestakt im Idle anzeigt. Hab Dragon Center mit dem Uninstall Tool von MSI noch mal komplett runtergeschmissen, Bios noch mal resettet, aber bleibt irgendwie einfach so. Hab jetzt auch nicht so die große Lust Windows noch mal zu installieren, zumal ich nicht weiß, ob es etwas bringt. Kann gut sein, dass es jetzt nach dem Bios Update so ist. Die Temperaturen sind ansonsten immer noch recht sprunghaft, aber alles nicht kritisch.

Aber was solls, meine Freundin ist eh schon getriggert, weil ich mich in Kleinigkeiten reinsteigere. 😅 Ich werde es wohl einfach ignorieren, mir noch mal eine neue Grafikkarte zulegen, wenn die Verfügbarkeit endlich besser ist und mich dann hoffentlich am neuen PC erfreuen.
 
Sorry fdsonne, aber ich kann Dir da einfach nicht folgen. Das wirkt so, als ob Du krampfhaft das Verhalten schön reden willst, dass hier mehrere User bemängeln / auffällig finden.

Und etwas mehr als Taskmanager kannst mir schon zutrauen. ;-)
Ryzen Master plottet den Takt auf Wunsch sogar. Da ist sicher nicht "zufällig" immer wenn ich schaue weniger Takt drauf, sondern klar verfolgbar auf dem 2. Monitor. Der Takt schwankt unter Last auch nicht, sondern ist bomben fix. Er schwankt zwischen Anwendungen, aber in einer Anwendung welchselt er quasi nie. Auch das belegt der Plot, für den Fall, dass ich nur im falschen Moment geblinzelt habe.
Auch sieht man sehr wohl, wie viel Strom da rein geht und welche Auslastung anliegt.

Oder stellt AMD mit Ryzen Master nur eine Fakesoftware her, die alle Angaben falsch macht und meine Lüfter drehen nur deswegen hoch, weil die dummen Lüfter auf Ryzen Master reinfallen?
Sorry. Da machst Du es Dir mit der Erklärung in meinen Augen ETWAS zu einfach.

Es mag ja sein, dass es ein Sensorproblem bei Ryzen ist, aber WIESO dieses Verhalten entsteht, ist mir ehrlich gesagt egal. Es ist vorhanden, nachstellbar und von haufenweise Leuten, allein in diesem Topic, bestätigt.
Diese Spikes sind vorhanden bei Zen 3 und bei Intel halt nicht. Oder Intel geht anders damit um, egal. Das Resultat sind diese Spikes.
Die lassen sich auch nicht mit Lüfterkurven fixen. Damit kaschiert man nur das Problem, indem man die CPU wärmer laufen lässt.

Ich gehe aktuell davon aus, dass der Single Core Takt / Voltage einfach zu agro eingestellt ist, damit Zen3 auch sicher die Single Core Krone bekommt (war ja sooo deutlich nicht!). Analog zu den GPUs, die auf einmal mit 300 Watt laufen, nur damit man es besser vermarkten kann. Es besteht in dem Fall natürlich durchaus die Möglichkeit, dass es fixbar ist, mit Software. Energieplänen,... BIOS Updates, oder was auch immer dieses extrem forsche Verhalten etwas zügelt. Da es definitiv nur in NICHT MC Loads passiert, liegt das einfach sehr nahe. Sobald alle Cores laufen, ist Zen3 fast schon unerwartet kühl und leise zu kühlen noch dazu. Aber wehe man macht mal ne Exceltabelle auf.
 
Diese Spikes sind vorhanden bei Zen 3 und bei Intel halt nicht. Oder Intel geht anders damit um, egal. Das Resultat sind diese Spikes.
Die lassen sich auch nicht mit Lüfterkurven fixen. Damit kaschiert man nur das Problem, indem man die CPU wärmer laufen lässt.
komme von Intel, jetzt 5800X. Die Spikes sind gewöhnungbedürftig, aber ich seh da überhaupt kein Problem.
Mich kümmert es nicht, wenn die CPU mal kurz auf 70 Grad schießt, wenn ich ein Programm öffne. Warum auch? Es war ein bisschen trial and error für die passende Lüfterkurve und jetzt heult da nichts mehr auf und wenn länger eine Temperatur von mehr als 75 Grad anliegen ziehen die Lüfter an.

Wenn ich dann alle Monitoring Software beende und zocke oder einfach im Netz surfe etc ist alles innerhalb AMDs veröffentlichten Spezifikationen ohne jeglichen Leistungsverlust.
Die Algorithmen sind sehr komplex, da muss man als enduser einfach mal die Kontrolle abgeben und AMD machen lassen ;)
 
  • Danke
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Mit der letzten Generation war ja Intel auch nicht unaggressiv was Taktraten angeht und benötigter Kühlleistung.
Das ist halt leider technisch nicht einfach einen Sprung sanft hinzubekommen. Wenn du länger liegst und du plötzlich aufspringt wirst auch merken das dein Kreislauf etwas "empfindlich" drauf reagiert.
Bei Zen2 zwar das runterregeln der Spannung sehr aggressiv.

Wenn du auf der Landstraße jemanden überholen willst und du mit Gegenverkehr rechnen musst, hast du auch keine Zeit gemütlich zu beschleunigen, du musst schnell richtig Gas geben.

Aber back to Topic, Intel hat ein Monolythisches Design und AMD das Chipletdesign, wird schon was im dran sein.

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Auch wenn ich gesteinigt werde, aber zumindest nach meinem Elektrotechnik Verständnis, musst du bei mehreren Verbrauchern mehrmals messen. Evtl der durchschnitt aus beiden Messungen als Ausgangspunkt genommen und dadurch entstehen die Spikes. "C1/C2" Steht für Chiplett 1 + 2, während CX für Intels Monokern steht. Wenn jetzt auf C1 1,4v Last stehen würde und auf C2 nur 1,1 hättest du nen durchschnitt von 1,25v was dem sagt "hey du kannst noch locker bis 0,2v drauf legen: C1 würde erstmal auf einen peak von 1,6 v springen. Obwohl der Max Wert wohl bei 1,45v liegen sollte. Die Zahlen kenne ich jetzt nicht auswendig ist jetzt nur mal so rausgegriffen.

Naja dann heißt es als Target 5 Ghz und wie wir wissen können die unterschiedlich erreicht werden (1,4v, 1,37v, 1,45v usw.).
Mehr Volt ist aber in der Regel erstmal stabiler als weniger, also werden die wohl aus stabilitätsgründen defaultmäßig erstmal flat +x% nochmal drauf packen.
Auch ein Teil des ganzen sind die Toleranzen durch die Fertigung, wir wissen nicht wie gut oder schlecht die Resultate der Fertigungen sind.
Vermutlich sind hier schon große Spikes in der Fertigung, das grundsätzlich für die zu erreichende Taktraten halt eben große Differenzen dazwischen sind die eben korrigiert werden müssen.

Nicht umsonst gibt es auch diesen merkwürdigen WHEA Fehler mit unterschiedlicher Ausprägung, die bei manchen durch manuellen Eingriff stabil werden während durch automatische Justierung zu abstürzen führen.(spontan zu viel Saft=?"Spikes")

Kann natürlich nur alles Bullshit sein, wäre schön wenn wir einen Elektrotechnik Engeneer hier hätten der ein wenig Ahnung hat :d
# Das ist aus meiner Phantasie entsprungen und ich hebe hier keinen Anspruch auf Richtigkeit oder dergleichen.
 
Es gibt einen Custom ryzen Energiesparplan V4 zum Download der die Spikes beseitigt.
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Hab das Ding nu mal installiert und die BIOS Einstellungen dazu ergänzt.
Es hilft wohl bei den Spikes, würde sie als 50% schwächer einstufen,... aber die Temp ist nun allgemein 5 Grad höher, durch die Bank.
Also nur ein bedingter Sieg, aber scheint in die richtige Richtung zu gehen!

Werde da also mal paar Energiepläne von den bekannten Größen ausprobieren. Danke für den Hinweis.
Hab auch einfach mal die PBO Settings im Bios angeschaut. Zumindest soweit meine begrenzten Kenntnisse es zulassen. Also einfach einmal von Auto auf Enabled und auf Eco 95w TDP gestellt. Letzteres schien was Leistung und Temperaturen angeht dann der beste Kompromiss zu sein.
Das habe ich auch probiert und schneller revidiert, als Du WTF sagen kannst.
Bei 95w im Ecomodus taktet meiner nur noch bis 2200mhz im MC und hat fast halbierte Cinebench Scores.

Gut, die Temp "spiked" nur noch auf 55 Grad, was ECHT leise ist (#schwärm), aber das kastriert die CPU schon extrem bei mir.
Hab ich so ne Krücke, oder wieso kannst Du das an machen und siehst da einen guten Kompromiss?
 
Mein 5800X@Stock mit NH-D15 erreicht in CB R20 immer 90°, bei Wazone liegt die Temperatur bei ca 76°. Hab ich zu wenig/viel Wärmeleitpaste drauf? Welche Methode nutze ich am besten zum verteilen der Paste?
 
welches Board? Welches Gehäuse (guter Airflow?)? BIOS aktuell? PBO an? Auf wieviel RPM läuft der NH-D15?

Werde jetzt möglicherweise von einigen gesteinigt: Einen kleinen Klecks Paste in die Mitte und Kühler drauf. Habs so gemacht, den Abdruck überprüft und der war top. Zu viel ist schlecht, zu wenig auch. Aber es wird eher zu viel als zu wenig drauf gemacht.
 
Zu viel macht maximal etwas Sauerei auf dem Board, aber ist total egal. (solange es keine Metalpaste ist hehe)
Zu wenig ist nicht gut.
 
welches Board? Welches Gehäuse (guter Airflow?)? BIOS aktuell? PBO an? Auf wieviel RPM läuft der NH-D15?
Gigabyte B550 Aorus Pro mit dem F12 BIOS, PBO aus und bis auf XMP aktiviert nichts geändert. Gehäuse ist das Phanteks Eclipse P500A mit 3x140mm Silent Wings 3 in der Front, einer oben und einer hinten. Der NH-D15 läuft auf 35% bei 70° und 65% bei 90°, wieviel RPM das sind müsste ich nochmal nachschauen.
 
Im BIOS im Curve Optimizer ein negativ Offset von 10-15 auf allen Kernen eingeben wirkt Wunder.

Wenn negativ 15 nicht läuft dann negativ 10 austesten
 
gutes Gehäuse, am Airflow liegt es schon mal nicht. Kannst du bestätigen, dass du nicht das low noise Kabel aus versehen angeschlossen hast?
Hab auch den NH-D15 und mit folgender Lüfterkuve im CB je nachdem wie aufgeheizt der PC ist zwischen 79 und 85 Grad. Ebenfalls Stock.
75% Drehzahl entsprechen ca 1200 RPM

Bildschirmfoto 2021-01-29 um 00.22.47.png
 
@Jone danke werde ich mal testen.

@gimme7 das low noise Kabel ist definitiv nicht angeschlossen. Wegen der Wärmeleitpaste bin ich mir unsicher, da ich erst zwei Mal einen CPU Kühler montiert habe. Ich hatte ebenfalls nur ein kleks auf die Mitte gesetzt aber keine Ahnung ob das genug war.
 
Was ich immer noch nicht verstehe, ist dass HWiNFO immer noch 3600MHz als Mindestakt im Idle anzeigt.

Google mal nach Effective Clock - und wie der berechnet wird usw.
3600 Mhz für 10ms und den Rest 0 usw. usf.

Ryzenmaster ist da vielleicht hilfreicher.

5950x mit NH-D14 schaffe ich es auch auf 90°C - liegt aber eher am PBO weil der direkt reinhaut.
Beim Zocken usw. liege ich aber deutlich drunter, selbst bei Prime - da boostet der halt nicht wie bekloppt.
 
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Der NH-D15 läuft auf 35% bei 70° und 65% bei 90°, wieviel RPM das sind müsste ich nochmal nachschauen.
Habe den gleichen Kühler. 65% bei 90° sind viel zu wenig! Du musst die Kurve im oberen Bereich etwas anpassen. Meine Kurve:
 

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Ich habe beim NH-D15 mit nur einem Lüfter in der Mitte 550 u/min 35% bis 80°C und dann erst langsam rauf auf 1000 u/min. Wozu mehr ?
CB20 6250+
Sorry, aber deine Kurve ist einfach mist. Wozu ab 50° ....
 
Habe nun wie hier schon erwähnt wurde mal nach nem Custom Energiesparplan gesucht und es gibt ganz neu den Ryzen+5000+Balanced+Mod. Mit diesem sind meine Spikes weg. Im Idle nun unter 40°C und Takt um die 2,200 GHz. Bei Youtube Videos etc. springt der Takt zwischen 3,5 GHz und 4,4 GHz hin und her, Temp zwischen 43 -45°C. CB23 Punkte im MC 14700 und SC 1420, Allcore Takt bei 4,5 GHz, Temp unter 70°C. Wohlgemerkt, dass der 5800X im Ecomode läuft und ein Offset von -0,15 V hat, Kühlung mit CM Seidon 240 mit nur einem 140mm Prolimatech Vertex Slim auf unter 1000 U bis 80°C.

Bei CP2077 heizt die 3080 mit und die CPU kommt auf 76°C nach 1 1/2 Stunden Game. Takt sehr oft zwischen 4,5 und 4,8 GHz.

Vielleicht möchte das ja mal jemand nachstellen.
 
Sorry fdsonne, aber ich kann Dir da einfach nicht folgen. Das wirkt so, als ob Du krampfhaft das Verhalten schön reden willst, dass hier mehrere User bemängeln / auffällig finden.
Moment mal, so funktioniert das nicht... Mir ist das Bumms egal, nur zur Klarstellung. Es geht lediglich darum dir gerade zu erklären, dass die Behauptung, bei Intel wäre das anders und bei AMD ist das so schlecht schlicht falsch ist - sie ist deswegen falsch, weil ihr euch alle samt von den Herstellern vors Loch schubsen gelassen habt mit ihrem Auto OC, Limitausheblung usw. usf. Das geht technisch bei AMD so eben nicht. Du wirst 5GHz Allcore bei AMD auf Zen3 CPUs aktuell nicht bekommen. Hättest du das aber, ja dann hättest du exakt! das gleiche Verhalten. Hättet ihr Stock Intel mit PL1 nach Ablauf TAU Zeit gefahren, wäre das Verhalten so wie es jetzt bei AMD ist. Das Problem liegt also nicht am Hersteller, sondern am Verständnis.

Und etwas mehr als Taskmanager kannst mir schon zutrauen. ;-)
Ryzen Master plottet den Takt auf Wunsch sogar. Da ist sicher nicht "zufällig" immer wenn ich schaue weniger Takt drauf, sondern klar verfolgbar auf dem 2. Monitor. Der Takt schwankt unter Last auch nicht, sondern ist bomben fix. Er schwankt zwischen Anwendungen, aber in einer Anwendung welchselt er quasi nie. Auch das belegt der Plot, für den Fall, dass ich nur im falschen Moment geblinzelt habe.
Auch sieht man sehr wohl, wie viel Strom da rein geht und welche Auslastung anliegt.
Ehrlich gesagt bezweifel ich das bei den Aussagen. Auch der Ryzen Master kann nicht 1000x die Sekunde den Takt abrufen. Denn der nutzt genau so nur ne Schnittstelle wie andere Tools, die diese Daten reporten. Müsste das nicht spätestens nach dem Rumrudern von AMD zu Zen2 Zeiten mit dem Boosttakt klar sein? Da hieß es noch irgendwo mal, nutz lieber hwinfo mit 100ms Pollrate.
Dein Blinzeln ist auch irrelevant an der Nummer - du magst noch langsamer sein, aber wenn eh nur ein Bruchteil der Werte überhaupt erfasst wird, dann fehlt doch schon sogut wie alles an Datenbasis.

Oder stellt AMD mit Ryzen Master nur eine Fakesoftware her, die alle Angaben falsch macht und meine Lüfter drehen nur deswegen hoch, weil die dummen Lüfter auf Ryzen Master reinfallen?
Sorry. Da machst Du es Dir mit der Erklärung in meinen Augen ETWAS zu einfach.
Nö, wieso sollte das Fake sein? Die Temperatur ist doch da - und deswegen springt der Spaß auch an. Es macht also das, was gemacht werden soll. Wo ist das Problem? Kann doch kein Hersteller der Welt was für, wenn der Nutzer das Verständis nicht aufbringt?
Wie gesagt, es IST einfach. Last erzeugt instant Hitze. Und kleine Lastpeaks, die schlicht dafür sorgen, dass sich sofort etwas erwärmt, wird es immer sehr häufig geben. Deswegen springt die Temp auch häufig von jetzt auf gleich um gut ein Stück nach oben. Was aber, entgegen deiner Aussage bei Intel identisch ist. Der einzige Unterschied wie gesagt, bei Intel hast du pro Core nen Wert. Bei AMD nicht. Der Wert bei AMD ist der jeweilige maximal gerade anliegende Wert. Angenommen ein Kern im CCD1 hat gerade 74°C, ein anderer im CCD0 hat 80 -> dann zeigt er dir 80°C an. Geht der 80er Wert runter, weil die Last weg ist und die Energie abgegeben ist/wurde, dann wird er dir die 74 anzeigen usw. usf.

Die Kritik, dass die Lüftersteuerung bissle putzig ist, teile ich btw. Warum und wieso man da so restriktiv ist, ist mir nicht klar, weil AMD ja 90°C oder gar 95°C für/bei max. Boost spezifiziert. Das muss man sich nicht schön reden, da gibt es Verbesserungspotential, keine Frage. Was aber mMn blödsinn ist, ist Behauptungen in den Raum stellen von wegen, das wäre nicht berechenbar oder so Käse. Es ist genau so wenig oder viel berechenbar bei AMD wie bei Intel.

Es mag ja sein, dass es ein Sensorproblem bei Ryzen ist, aber WIESO dieses Verhalten entsteht, ist mir ehrlich gesagt egal. Es ist vorhanden, nachstellbar und von haufenweise Leuten, allein in diesem Topic, bestätigt.
Diese Spikes sind vorhanden bei Zen 3 und bei Intel halt nicht. Oder Intel geht anders damit um, egal. Das Resultat sind diese Spikes.
Die lassen sich auch nicht mit Lüfterkurven fixen. Damit kaschiert man nur das Problem, indem man die CPU wärmer laufen lässt.

Ich gehe aktuell davon aus, dass der Single Core Takt / Voltage einfach zu agro eingestellt ist, damit Zen3 auch sicher die Single Core Krone bekommt (war ja sooo deutlich nicht!). Analog zu den GPUs, die auf einmal mit 300 Watt laufen, nur damit man es besser vermarkten kann. Es besteht in dem Fall natürlich durchaus die Möglichkeit, dass es fixbar ist, mit Software. Energieplänen,... BIOS Updates, oder was auch immer dieses extrem forsche Verhalten etwas zügelt. Da es definitiv nur in NICHT MC Loads passiert, liegt das einfach sehr nahe. Sobald alle Cores laufen, ist Zen3 fast schon unerwartet kühl und leise zu kühlen noch dazu. Aber wehe man macht mal ne Exceltabelle auf.
Zum ersten - wenn dich nicht interessiert, WIESO das so ist - was soll dann bitte das ganze hier? Kommst du damit nicht klar - schick das Teil zurück, kauf dir nen Intel, der angeblich so viel anders funktioniert und gut ist. Ist doch kein Akt? Zwingt dich doch keiner zu Zen3 zu nutzen... Mir macht es den Eindruck, als suchst du Fehler, wo keine sind. Der Prozessor ändert nunmal bis zu 1000x die Sekunde den Takt und die Spannung. Der Intel macht das nicht so häufig. Bei Intel braucht es also etwas länger bis die Temperatur angezeigt wird, und etwas länger bis die Anzeige sagt, dass sie wieder weg ist.
Um es dir in einem einfachen Beispiel zu beziffern -> wenn die Anzeige 60 FPS anzeigt, dann hast du nicht 16,667ms immer gleiche Frametimes. Weil FPS vom Prinzip her "träge" ist. Es ist der Schnitt auf eine Sekunde. Das ist wie den Schnitt aus 1000ms zu nehmen und als einen einzigen Wert anzuzeigen. -> Was bitte bringt dir das wegretuschieren der Spikes, wenn die Temperatur ja doch da ist? Meinst du die Elektronik interessiert sich dafür? Nö... Die Energie ist da, egal wie viel Kritik du da ansetzt.

Zum zweiten - was definiert für dich "zu agro"? Die 5,1GHz bei Intel ohne diesen Velodingens Boost aktuell sind genau so agro wie die 4,9-5,xGHz bei Zen3. Es wird aber schneller reportet. Sagte ich aber bereits.
Der MC Vergleich bringt dich auch nicht weiter, weil du offenbar nicht verstehen willst, dass bei MT Volllast ein Kern als HotSpot vllt noch grob die Hälfte der Energie abgibt in Form von Hitze auf der selben Fläche, wie im Max. Boost. Mir erschließt sich nicht, was du da nicht dran verstehst.
Es gibt dazu btw. bei Anandtech (und sicher auch anderen?) im Review eine Auflistung, wie sich das je nach Lastzustand verhält. Wenn du interessiert dran bist - ließ dich da doch einfach mal ein. Dann wirds auch klar warum und wieso das so. Möglicherweise erschließt sich dann auch warum der Vergleich zu Intel mit quasi komplett aufgehobenen Powerlimit, wie es üblich auf OC Retail Boards ist, schlicht nix bringt. Denn der eine Kern mit 5GHz bei Intel braucht genau so viel Energie (und nimmt sich die), wie wenn da noch 8 oder 10 andere nebenbei mitspielen, solange genug vorn rein kommt. Zen3 hat ne Powerdrossel auf 142W per Default und die deckelt bei niedrigen bis mittleren 4GHz Regionen schon den 8C unter Last. Zähl doch selbst mal eins und eins zusammen -> müsste doch klar sein, warum der 12 oder 16C da MT Volllast viel kühler ist als wenn wenige Kerne volle Energie auf kleistem Raum freisetzen dürfen :wall:
 
Vielleicht möchte das ja mal jemand nachstellen.
Habe ich alle schon getestet. Mein Favorit bleibt nach wie vor der V4 Plan von sz_cb wegen des besseren/ruhigeren Verhaltens im Idle und bei geringer Last.
 
Google mal nach Effective Clock - und wie der berechnet wird usw.
3600 Mhz für 10ms und den Rest 0 usw. usf.
Der Effektive Takt im hwinfo ist nur ein Rechenwert. Er bemisst sich auch dem Anteil der Belastung und dem anliegenden Takt zu der Zeit.
10% von einem Pollintervall etwas gemacht und in der Zeit 3600MHz im current clock zustehen macht 360MHz im effective clock. Der Prozessor hat aber deswegen sonst wie getaktet. -> das steht nirgends, weil bis dato keine Software am Markt in der Lage ist, 1000x die Sekunde einen Takt/Spannungswert zu erheben. Und selbst wenn man das machen könnte, dann bedeutet das, dass die Last dafür deutlich steigt. Man wird bei deutlich unter 100ms Pollrate schon einen Kern fast auf volle Last fahren.
Sowas wäre vllt technisch möglich mit ner Art langzeit Monitoring direkt im Taktgeber oder sowas. Der das protokolliert ohne dass dafür der Prozessor selbst Arbeit hat und was man dann irgendwo auslesen kann/könnte. Gibts aber meines Wissens nach nicht. Wobei - müsste lügen, ich glaube die IPMI Interfaces im Serverbereich protokollieren auch den Takt, aber sind zumindest auch weit weit weit weg von 1000x die Sekunde einen Messwert.


Aber wie gesagt, ich versteh nicht so recht, was das Problem ist - wenn man das nicht will, dann muss man eben dafür sorgen, dass die Lüfter träger reagieren und nicht auf die instant hoch gehende CPU Temperatur direkt mit 100% gegen steuern. Das bringt eh nix, weil es eine Weile braucht bis die Energie aus in der Nähe der Temperatursensoren über den HS, die WLP, den Kühlerkörper in Richtung der Lüfter gelangt. Die Steuerung denkt aber, dass das ein Dauerzustand ist und regelt entsprechend direkt gegen. -> Verzögerungen helfen da. So nach dem Motto, ab so und so lange so und so viel Temperatur -> dreh auf.
 
Habe ich alle schon getestet. Mein Favorit bleibt nach wie vor der V4 Plan von sz_cb wegen des besseren/ruhigeren Verhaltens im Idle und bei geringer Last.
Kann ich definitiv bestätigen.
Ist noch nicht ganz perfekt, aber kommt den Intel Gegenstücken dramatisch näher vom Verhalten.
Cinebench zeigt einen MINIMALEN Verlust so im 0.5-1% Bereich, dafür ist das System nicht mehr so spikey. Die CPU wird nicht mehr 75+ Grad warm, nur weil ich ne Exceldatei aufmache, oder mal paar Tabs simultan öffne.
Also deutlich angenehmer bei den normalen "Everydaytasks", die einfach keinen Grund für brennende CPUs sein sollten.
Wenn die Leistung echt gebraucht wird, ist sie weiter vorhanden. Wie gesagt fast in der Messtoleranz identisch.

Kann ich nur jedem mit Luftkühler empfehlen.
Unter Wasser werden die Spikes eh von der schieren Masse abgefangen, da merkt man es einfach nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber wie gesagt, ich versteh nicht so recht, was das Problem ist - wenn man das nicht will, dann muss man eben dafür sorgen, dass die Lüfter träger reagieren und nicht auf die instant hoch gehende CPU Temperatur direkt mit 100% gegen steuern. Das bringt eh nix, weil es eine Weile braucht bis die Energie aus in der Nähe der Temperatursensoren über den HS, die WLP, den Kühlerkörper in Richtung der Lüfter gelangt. Die Steuerung denkt aber, dass das ein Dauerzustand ist und regelt entsprechend direkt gegen. -> Verzögerungen helfen da. So nach dem Motto, ab so und so lange so und so viel Temperatur -> dreh auf.
Wieso auf die Symptome reagieren, statt auf die Ursache?
Lüfter träger stellen geht auch nur bis zu einem gewissen Limit und bedeutet im Endeffekt auch nur, dass die CPU allgemein wärmer wird, weil die Lüfter ne flachere Kurve haben oder langsamer reagieren.
Das Problem ist die total überzogene Reaktion von Zen 3 auf kurze und eigentlich triviale Tasks.

Weder geht Excel mit dem V4 Energieplan langsamer auf, noch dauert das Öffnen von X Tabs länger.
Und doch ist die Temperatur dabei um fast 15 Grad geringer.
Der Ersteller davon hat auch explizit gesagt, dass er wegen der Spikes rangegangen ist. AMD hat diese Szenarien einfach komplett ignoriert und nicht beachtet. Die Community hat sie ergänzt und damit Zen 3 besser gemacht.

Das ist doch ne viel bessere Lösung, als die Symptome des Problems zu kaschieren.
 
Habe diese ganze Probleme nicht, keine Spikes auf 75°C etc, nicht mal bei Spielen.
Idle habe ich gerade nach 1 Stunde 32°C bei 21°C Raum. Der Lüfter ist konstant "immer" bei 550 u/min, außer bei irgendwelchen Benchmarks.
Habe den v4 Energieplan vor Wochen mal getestet und als nicht nötig abgehackt.

Denke bei vielen wird vielleicht durch das BIOS unnötig viel Spannung angelegt.
Ich empfinde das gefrickel von AMD mit dem AGESA sehr Verbesserungswürdig.
Ich habe noch ein altes Beta BIOS F11j mit 1.1.0.0 C das wunderbar seine Arbeit verrichtet, und wenn ich das hier lese
fühle ich mich bestätigt.
 
32 Grad mit nem Luftkühler?
Das würde ich als relativ unmöglich ansehen, wenn Du die CPU nicht komplett kastriert hast. Selbst wenn,... im Ecomodus auf 65 Watt, komplett ohne irgendein Load, ist die CPU schon höher als 32 Grad.

Da würden mich Details interessieren, weil es entweder wie Magie oder wie ein Fake klingt.
Wie wenig Spannung legst Du den an? Welche Settings hast Du verändert / getuned? Was zeigt dir Cinebench 23 oder 20 an, wenn es mal durchläuft?
Du bist da so viele Welten von den anderen Usern weg, dass da irgendwas nicht stimmen kann.
 
Habe diese ganze Probleme nicht, keine Spikes auf 75°C etc, nicht mal bei Spielen.
Idle habe ich gerade nach 1 Stunde 32°C bei 21°C Raum. Der Lüfter ist konstant "immer" bei 550 u/min, außer bei irgendwelchen Benchmarks.
Habe den v4 Energieplan vor Wochen mal getestet und als nicht nötig abgehackt.

Denke bei vielen wird vielleicht durch das BIOS unnötig viel Spannung angelegt.
Ich empfinde das gefrickel von AMD mit dem AGESA sehr Verbesserungswürdig.
Ich habe noch ein altes Beta BIOS F11j mit 1.1.0.0 C das wunderbar seine Arbeit verrichtet, und wenn ich das hier lese
fühle ich mich bestätigt.
Ja, das hat definitv auch was mit dem BIOS zu tun. Das aktuelle BIOS gibt recht viel Spannung auf den einzelnen Kern bei sehr wenig Last (Word, Excel etc.). Ein vorheriges BIOS tut dies nicht, kann dies aber nicht benutzen wegen meiner PCIe 3.0 Riserkarte.
 
Fur mich klingt das immer wieder nach der falschen Kühllösung.
Ich habs schonmal erwähnt, das sich die Kühllösung dem Produkt anpassen muss und nicht das Produkt der Kühllösung.
Alle wissen mittlerweile das die Zen3 CPU's Hitzköpfe sind im Singlecore Boost.

Mein 5800X boostet 5ghz all und singlecore und bin im idle bei 35°C. Ohne eine PPT Begrenzung usw. Lediglich im CO ein negativ Offset von 10 auf alle Kerne dafür aber +150 boost all und singlcore

Allerdings unter Wasser. Ich bin einfach her gegangen und habe die Kühllösung meinen Bedürfnissen angepasst.
 
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