[Projekt] [Worklog][Jonsbo W2 Black Window] The Punisher

Also den Ultra Clear wollte ich ja nicht verbauen. Es sei denn du stehst auf Weichmacher :d
 
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Wenn klar, würde ich nur Mayhems Ultra oder Primochill LRT verbauen (oder du kommst irgendwo an Tygon 2375 ran). Von allem anderen hat man bis dato wenig gutes gehört.
 
Mir wäre nur wichtig, dass der Kreislauf möglichst sauber bleibt weil der Aufwand z.B. die Schläuche aus der anderen Kammer heraus zu führen, doch ziemlich hoch ist. Notfalls verzichte ich auf UV und andere Mittel, hauptsache der Schlauch und das Wasser, bleiben möglichst klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krasses Projekt, bin schon auf das Ergebnis gespannt.
Bezüglich der Partikel in der Flüssigkeit: Evtl. nen Partikelfilter mit einplanen? Vor "Continouos Operation" Inbetriebnahme sollte ja eh das komplette System einmal durchgespült werden, um Kleinstteile aus Radiatoren und den anderen Komponenten zu extrahieren.
 
Puh, eigentlich sollte das System danach nur einige Jahre, möglichst ohne Wartung funktionieren ;) Die Radiatoren habe ich testweise mit destilliertem Wasser gespült. Ich mache jetzt erst einmal die RGB Beleuchtung und überlege, welche Komponenten doch noch ersetzt werden müssten.

Die Deadline für dieses Projekt ist für die DCMM 2017 geplant bzw. mind. 2 Monate vorher um einen Puffer zu haben, falls etwas doch nicht passt. Ich versuche vor den Modding Masters 2017 fertig zu werden ;)
 
Ich habe den Schlauch auch verbaut, läuft seit 8 Tagen :confused:. Mal abwarten...
 
Schönes Projekt! Abo und ich warte auf finale Bilder! :love:
 
Hier folgt ein weiterer Teaser bzgl. der extra RGB Beleuchtung ;)

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Sehr, sehr hell :d Man entschuldige erneut die Unordnung im Hintergrund ;)
 
Finde das Projekt sehr gut! Wäre zwar nicht das Logo meiner Wahl, aber es muss Dir gefallen. Und so wie es aussieht, wird was Großes rauskommen! Drücke alle 10 Daumen!
 
Und weiter gehts mit der extra RGB Beleuchtung und weiteren Details.

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Alles fing mit diesem Haufen 5mm RGB LEDs an.

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Nach einer gefühlten Ewigkeit waren die geplanten Platinen auch mit LEDs bestückt. Es fehlten sebstverständlich noch die Vorwiderstände, Verbindungen etc.

Für 74 LEDs hätte ich 3x 74 einzelne Vorwiderstände gebraucht nur waren die benötigten Werte nicht kurzfristig zu finden. Dazu kommt noch der hohe Preis und der weitere Aufwand und am Ende war ich von der Idee nicht mehr so überzeugt wie am Anfang.

Wie kann man die Platinen befestigen, ohne, dass diese zu sehr auffallen? Das war einer der Punkte der mir für den Innenraum nicht mehr gefallen hat.

Die Platinen wurden für dieses Projekt verworfen. Sie werden für andere Zwecke später eingesetzt.

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Dann werden wieder Power LEDs verwendet. Diese Dioden sind in kleinen Mengen ziemlich teuer und anscheinend sehr exotisch. Mit knapp 4 Euro pro Stück kein Schnäppchen.

Hilft alles nichts, 5 Stück sollten trotzdem reichen. Es handelt sich dabei im Grunde um 3x einzelne 1W LEDs in einem Gehäuse, dementsprechend gut sollte die Kühlung auch sein.

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Von der Phobya Wärmeleitpaste ist nicht mehr viel übrig;)

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Das bekannte Spiel mal wieder.

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Die andere Halterung ist wieder rausgeflogen. Die RGB LEDs wurden ebenfalls mit DIY Wärmeleitkleber befestigt.

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Und noch 1 RGB LED für die andere Kammer.

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Dann ging es weiter mit den Schaltern im Boden. Mit diesen können die einzelnen Farben und Modi später ausgewählt werden.

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Die Schalter sind leicht zugänglich und fallen auch nicht direkt auf.

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Ich habe mir einen extra CMOS Reset Taster angefertigt. Wo sollte man diesen befestigen? Mit eingebauten Radiatoren wird im Fehlerfall ein Reset nicht ohne weiteres möglich sein.

Da ist ein leicht zugänglicher Taster praktisch.

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Der Schalter für die weißen LEDs musste seine Position wechseln und befindet sich mittlerweile im Boden.

Der CMOS Reset Taster wurde extra versenkt eingebaut, damit man diesen nicht versehentlich betätigen kann wenn man die Front entfernt.

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Die Verkabelung der neuen LEDs wurde auch umgesetzt.

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Die Kabel wurden in manchen Punkten mit Kleber stabilisiert. Die Verdrahtung ist so flach wie möglich und nicht direkt sichtbar.

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Jetzt ist auch der letzte mm belegt.

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Passende Stecker dürfen nicht fehlen. Das komplette System muss einfach zu reparieren sein.

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Und mit solchen Stift- und Buchsenleisten kann man viel anstellen.

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Nach einer halben Ewigkeit war der erste Teil der Steuerung fertig.

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Und eine kleine "SLI Brücke" für eine weitere Verbindung.

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Zusammengesetzt sieht das Ganze so aus.

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Bewährte GorgTech Qualität eben ;)

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Dann wurde die Schaltung auch schnell angeschlossen und getestet. Die RGB LEDs sind auch hell genug um die Front und den Innenraum gleichmäßig zu beleuchten.

Grün schaut interessant aus.

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Blau ebenfalls.

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Oder eben auch Rot ;)

Und ein RGB Test Video darf auch nicht fehlen ;)

Das wars vorerst.

Ich musste ein paar Teile des Konzepts umkrempeln aber damit muss man beim Modding immer rechnen.
 
Sehr gute Arbeit, gefällt mir sehr gut.
 
Sieht gut aus. Der CMOS Reset ist ne sehr gute Idee :d
 
Ja, der CMOS Reset Taster ist besonders praktisch wenn man übertaktet und das Limit der Hardware herausfinden will :d
 
Es ist wieder Zeit für ein Update.

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Diese 2 Potentiometer Kappen aus Aluminium hatte ich noch übrig. 1 dieser Kappen wurde ein wenig gekürzt.

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Wofür wird die Kappe benötigt?

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Die selbstgebaute RGB Steuerung wurde bei dieser Gelegenheit auch überarbeitet weil ich mich doch durchgerungen habe, eine weitere RGB Power LED einzusetzen.

Bei dieser Gelegenheit wurden auch weitere Modi hinzugefügt um die Geschwindigkeit der Farbübergänge, feiner einstellen zu können.

Der Kippschalter fügt zwei weitere Stufen hinzu um eine feinere Einstellung der Frequenz ermöglichen zu können.

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Die Steuerung passt perfekt in der zweiten Kammer.

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Die Verkabelung der RGB LEDs wurde geändert. Die Strebe wurde gekürzt damit der 120er Radiator, direkt im Gehäuse eingesetzt werden kann.

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2 RGB LEDs sind besser als 1 ;) Die zweite Kammer wird gleichmäßiger beleuchtet.

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Bei dieser Gelegenheit wurden auch einige Kabel mit schwarzen Sleeves versehen.

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So schaut das meiner Meinung nach schon deutlich besser aus. Die bunten Kabel für die LEDs stören die Optik nicht und erleichtern die Reparatur, sollte doch wider Erwarten, eine kaputt gehen.

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Das andere Seitenteil wurde leicht bearbeitet und um ein Loch für den Kippschalter und die Aluminium Kappe erweitert.

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Die Durchbrüche werden bei Gelegenheit überarbeitet. Das Seitenteil wird demnächst um Fenster erweitert ;)

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Um den Ausgleichsbehälter später komfortabel befüllen und verriegeln zu können, habe ich mir ein kleines Werkzeug aus Aluminium geschmiedet sowie eine passende Halterung.

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Aus einem alten Schubladengriff wurde eine DIY M5 Rändelschraube.

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Mit diesem "Schraubenzieher" kann man die Schraube im Ausgleichsbehälter, leicht entfernen und wieder befestigen.

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Das Werkzeug ist eigens für dieses Projekt angefertigt und bleibt dementsprechend im Gehäuse befestigt.

Hier gibts ein weiteres RGB V2 Video

Das wars vorerst.
 
Jetzt wird es langsam ernst und bald geht es mit weiteren Detailarbeiten weiter.

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Zuerst wurde der 120er Radiator testweise eingebaut.

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Ich möchte nicht, dass die ursprüngliche Form des Gehäuses, zu stark verändert wird. Um noch ehrlicher zu sein, finde ich extern angebrachte Radiatoren hässlich, daher wollte ich auch den 120er Radiator intern verbauen.

In Verbindung mit dem schwarzen Lüftergitter und den schwarzen Schrauben, sieht er auch von außen gut aus.

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Die Lamellen werden auch zusätzlich geschützt.

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Die Schrauben für die 140er und den 80er Lüfter wurden spontan durch M5 Inbus Schrauben ersetzt + passende Scheiben. Es ging mir um den optischen Aspekt da diese Lüfter teilweise durch das Gitter in der Front, gesehen werden können.

So wirkt die Optik industrieller. Das mögen vielleicht unscheinbare Details sein aber ich will sie dennoch haben.

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Ich finde diesen Kontrast echt gut, so wirkt die Front auch gefährlicher.

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Die abnehmbare Front wurde ein weiteres mal angepasst. Die Verkabelung fixiert und ein paar extra Ausschnitte im Rahmen hinzugefügt, damit die Schrauben nicht mit der Front kollidieren.

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Ordnung muss sein, so wird sich garantiert kein Kabel mit dem unteren 140er Lüfter treffen.

Ein weiterer Teil meiner Philosophie besteht darin, dass alle Projekte, leicht zu reparieren sein müssen.

Was passiert wenn z.B. die Pumpe doch kaputt gehen sollte? In diesem Fall müsste man quasi das komplette System zerlegen, das Mainboard entfernen etc.

Das ist natürlich ein "Worst Case Szenario" aber man sollte trotzdem abgesichert sein, für den Fall der Fälle.

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Ziemlich genau unterhalb der Pumpe wurde ein Bereich für eine "Service Klappe" festgelegt.

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Nach einer groben Behandlung mit einem Dremel Klon sieht es besser aus. So kommt man leicht an die Schrauben der Pumpe ran um diese im Extremfall, relativ mühelos wieder entfernen zu können.

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Aus Restmaterial hab ich mir wieder ein paar Teile angefertigt.

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Die Klappe muss starr verriegelt werden können, damit diese nicht klappert.

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Die Verriegelung erfolgt durch 2x M5 Hutmuttern. Eleganter wäre die Verwendung von Rändelmuttern gewesen aber in diesem Fall geht es auch so, da man nicht viel Kraft benötigt.

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Ich habe mich bewusst für diesen Farbkontrast entschieden, auch wenn man diese "Service Klappe", hoffentlich nicht benutzen muss. Es geht mir in erster Linie um den praktischen Aspekt.

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Das Seitenteil der zweiten Kammer wurde erneut bearbeitet. Zunächst wurden 2 Bereiche festgelegt um die später eingebaute HDD oder SSD sowie die Pumpe und den Ausgleichsbehälter, sehen zu können.

Selbstverständlich konnte das nicht alles sein. So wurde der Rest auch noch konstruiert.

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Nach einer halben Ewigkeit sah das Muster schon deutlich vielversprechender aus. Ich habe mich dabei für modern wirkende Ausschnitte entschieden welche auch in Verbindung mit dem kantigen Seitenteil harmonieren.

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Das Lüftergitter des Netzteils gefällt mir nicht ganz, deshalb muss die mittlere Strebe weg.

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Die Bereiche wurden markiert, anschließend ganz entfernt.

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Grob entfernt wirken die Schlitze schon besser.

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Der Lüfter des Netzteils könnte so ähnlich später aussehen.

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Insgesamt betrachtet, wirkt die Seitenwand auf mich sehr modern und hat Potential, die verbauten Komponenten in Szene zu setzen.

Die Umrisse müssen noch sauber gefeilt und entgratet werden.

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Ein kurzer Test. Passt gut. Diese Festplatte wird später nicht eingesetzt und diente nur einem groben Test.

Ich überlege ob ich zwischen dem Ausschnitt für die SSD oder HDD und dem Gitter des Netzteils, ein weiteres Fenster oder einen Schriftzug anbringen soll.

Das wars vorerst mal wieder.
 
Nimmt ja langsam Form an, Respekt. Die Serviceklappe ist optisch schon ein krasser Kontrast zum Rest, willste da nicht lieber den rausgeschnittenen Teil des Gehäusebodens für nehmen?
 
Danke aber da hatte ich ein kleines Problem mit dem ausgeschnittenen Blech. Es war verzogen und optisch nicht mehr besonders hübsch, selbst wenn ich es nachbearbeitet hätte.

Ursprünglich wollte ich eine Klappe aus dem schwarzen Aluminium des Seitenteils bauen, nur ist dieses mit 2mm Dicke ein wenig zu auffällig ;) Wenn irgendwann alle wichtigeren Arbeiten erledigt sind, kann ich mir immernoch Gedanken über eine neue Klappe machen.
 
Diese Woche wurde die Seitenwand ein wenig überarbeitet.

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Die Ausschnitte wurden entgratet und gefeilt. Auch hier wurden die Umrisse hervorgehoben, passend zur Optik der Front.

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Die neuen Schlitze wurden ebenfalls geschliffen, damit die Kanten gleichmäßig sind.

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Jetzt fehlt im Grunde nur noch das Glas. Ich schwanke noch zwischen Echtglas und Plexiglas.

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Mir gefällt die Blende für den Kippschalter und dem Potentiometer sehr gut. Man sieht immernoch genug von der RGB Steuerung.

Das wars vorerst, demnächst geht es mit der Hardware weiter, wobei mir einiges an Material fehlt.
 
Gefällt mir :)
Ist vor allem mal was anderes als die Standard Rechteck Fenster
 
Meine Güte, dass war ne Menge Feilerei! Aber das Ergebnis ist es definitiv wert!
 
Danke, da wurde in der Tat einiges an Aluminium weggefeilt und geschliffen ;) Es mag vielleicht nicht 100% genau sein dafür aber in reinster Handarbeit bewerkstelligt.
 
So, es ist wieder Zeit für ein Update.

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Ursprünglich wollte ich das Fenster kleben, allerdings wird dieses Seitenteil mit hoher mechanischer Spannung befestigt. Über kurz oder lang würde sich der Kleber garantiert wieder lösen.

Weiterhin geplant ist ein kratzfestes Fenster aus Plexiglas. Leider ist das bestellte Material noch nicht eingetroffen.

Die einzige sinnvolle Befestigungsmöglichkeit bleibt in diesem Fall nur eine Verschraubung. 37 M3 Schrauben sollten das spätere Glas sicher in Position halten und der Optik schadet es auch nicht.

Die Kanten wurden noch ein wenig mit Schleifpapier behandelt.

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Damit sich das Glas auch befestigen lässt, mussten ein paar Teile des Rahmens bearbeitet werden. Das wird eine knappe Angelegenheit. Leider geht es nicht anders weil der linke Ausschnitt nur aufgrund der Aussparungen für die USB Anschlüsse, so weit geschnitten werden musste.

Ich kann nur ein max. 3mm dickes Glas einsetzen weil dieses sonst mit dem Ausgleichsbehälter kollidieren würde.

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Womit soll das Glas verschraubt werden? Normale Inbusschrauben wären zu aufdringlich aufgrund ihrer Höhe. Ich habe mich für den Einsatz von Torx Linsenkopfschrauben aus Edelstahl entschieden.

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Die Lüfterschrauben wurden ein weiteres Mal ersetzt, genauso die kleineren Schrauben.

Lediglich die längeren Schrauben für die USB Ports und für den CMOS Reset Taster sind geblieben.

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Ich finde die Optik so ideal.

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Bei dieser Gelegenheit wurden auch die anderen Inbusschrauben wieder entfernt und durch Torx Linsenkopfschrauben aus Edelstahl getauscht.

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Ich werde nach und nach noch andere Teile des Gehäuses lackieren. Für den Anfang hab ich mir das Lüftergitter für den hinteren 120er Lüfter vorgeknöpft.

Schwarz + Silber ergibt einen guten Kontrast.

Jetzt fehlen mir nach wie vor einige Hardwarekomponenten sowie das Plexiglas für das Fenster.
 
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Heute erreichte mich dieses große Paket.

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Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Cooler Master bedanken.

Was sich wohl darin befand?

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Ein großer Vorrat an Cooler Master MasterGel Maker Wärmeleitpaste.

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Diese Wärmeleitpaste ist mein persönlicher Favorit. Die Wärmeübertragung sowie die Preis/Leistung ist ausgezeichnet, was auch viele Tests im Netz belegen können.

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Der Lieferumfang ist großzügig und beinhaltet auch ein Reinigungstuch und einen Spatel. Der Inhalt reicht für mehrere Anwendungen aus.

Ich nutze diese Wärmeleitpaste auch für kritischere Anwendungen, nicht nur für Computer.

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Im Paket war auch ein weiterer Bonus enthalten in Form von Cooler Master Badges sowie ein Schlüsselanhänger und 2 dekorative Cooler Master Decken.

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Aber jetzt kommt der wichtigste Bestandteil in Form eines Cooler Master V550 Netzteils.


Technische Daten:

- Komplett modulare Kabelstränge
- Leistungsstark und kompakt
- Exklusiver und flüsterleiser Silencio FP 120mm Lüfter
- 80+ Gold zertifiziert
- Bis zu 92% hohe Wandlungseffizienz
- 100% japanische Kondensatoren für eine hohe Lebensdauer und niedrigen Spannungsschwankungen

Spezifikationen:

Model: RS550-AFBAG1-EU

Type: Intel Form Factor ATX 12V V2.31

Dimension: (W x L x H) 150 x 140 x 86mm

Input Voltage: 100-240Vac (Auto Range)

Input Current: 10 - 5A

Input Frequency Range: 63 - 47Hz

PFC: Active PFC (>0.9 typical)

Power Good Signal: 100-500ms

Hold Up Time: >16ms

Efficiency: 90% Typically

MTBF: >100,000 Hours

Protection: OVP/UVP/OPP/OTP/OCP/SCP

Output Capacity: 550W

Operation Temperature: 0~40°C

Regulatory: CE/FCC/UL/TUV/RCM/BSMI/CCC/EAC

Fan: 120mm Silencio FP

Certifications: 80 Plus Gold

Connector:

M/B 20+4 Pin Connector x 1
CPU 4+4 Pin x 1
PCI-e 6+2 Pin x 2
SATA x 6
4 Pin Peripheral x 3
4 Pin Floppy x 1


Dieses Netzteil ist kompakt genug um ohne Probleme in dieses Projekt eingebaut werden zu können und sollte der ideale Partner für dieses Gehäuse sein.

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Dann folgen ein paar Unboxing Bilder. Ich habe bereits sehr gute Erfahrungen mit einem Cooler Master V1000 Netzteil gemacht welches immernoch in meinem Desktop PC werkelt.

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Dann wird das Gerät gleich ausgepackt. Von dieser winzigen Serie gibt es 3 unterschiedlich starke Ausführungen. 550W sollten für meinen Einsatz reichen.

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Das Netzteil und die Kabel sind separat verpackt.

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Das Netzteil wird von einer Stofftasche vor Kratzern geschützt. Die Kabel befinden sich in einer extra Tasche.

Ein paar Kabelbinder und Schrauben gibt es extra dazu.

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Schwarze Kabel, modularer Aufbau. So kann man wirklich nur die Kabel einsetzen die man tatsächlich benötigt. Die restlichen Kabel können sicher verstaut werden.

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Das Netzteil ist erstaunlich kompakt und mit einer Länge von 14cm, perfekt für dieses Projekt geeignet.

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Ein 100% modulares Design.

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Der eingesetzte Lüfter ist hochwertig und leise.

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Die Kühlung der Elektronik wird ausgezeichnet sein weil der Lüfter direkt mit frischer Luft versorgt wird.

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Sehr gute Leistungsdaten und eine sehr hohe Effizienz.

Ich bin nur grob auf die Details eingegangen um nicht den Rahmen zu sprengen. Das Netzteil passt farblich gut zum schwarzen Gehäuse. Die Verarbeitung wirkt auf mich auch sehr gut.

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Dann wurde das Netzteil auch prompt eingebaut. Jetzt kann man die Proportionen des Gehäuses noch besser abschätzen. Das Gehäuse ist winzig und wirkt leer vielleicht etwas größer ;)

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Knapp 3cm Luft zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Netzteil. Die Anschlüsse kommen noch dazu, insgesamt wird es kaum Reserven geben wenn man auch die Biegung der Kabel berücksichtigt.

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Ein schöner Rücken kann auch entzücken.

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Und ein kurzer Test mit eingesetztem Seitenteil. Passt, wackelt und kriegt genug Luft ;)
 
Und es gab wieder Post:

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Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Creative Labs bedanken.

Dann wurde der Inhalt schnell begutachtet.

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Es handelt sich dabei um eine Creative Labs Sound Blaster ZxR Soundkarte. Ich habe die letzten Jahre nur den integrierten Realtek Onboard Sound benutzt, daher ist meine Erwartungshaltung besonders hoch.

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Das aktuelle Flagship der internen Soundkarten und optisch und technisch passend zum Projekt. Meine selbstgebauten Röhrenverstärker werden sich damit auch gut vertragen ;)


Technische Daten:

Audioprozessor: Sound Core3D

Rauschabstand: 124dB

Max. Kanalausgabe: 5,1 Kanäle

Plattform: PC - PCIe x1


Eingangsoptionen (Hauptgerät):

Kopfhörer: 1 x Verstärkte 1/4"-Buchse

Lautsprecherausgang: 2 x RCA (L/R) 2 x 3.5mm-Buchse

Mikrofoneingang: 1 x 1/4"-Buchse


Eingangsoptionen (Zubehör) DBPro-Tochter-Karte:

Line-Eingang: 2 x RCA (L / R)

Optischer Ausgang: 1 x TOSLINK

Optischer Eingang: 1 x TOSLINK


Audiotechnologien:

SBX Pro Studio, CrystalVoice, Scout Mode, Dolby Digital Technology, DTS Connect-Codierung


Mikrofon:

Mikrofontyp: Dual-Array-Kondensatormikrofon mit Geräuschunterdrückung

Beamforming: Ja (Eingebautes Audiosteuerungsmodul)

Frequenzumfang: 100Hz ~ 20kHz

Empfindlichkeit: -37dB


Soundausgabe:

Audio-Klangtreue: bis zu 24-bit / 192kHz


Studioeigenschaften:

ASIO: ASIO 2.0


Beiliegendes Zubehör:

Audiosteuerungsmodul (mit eingebautem Beamforming-Mikrofon)


Empfohlene Nutzung:

Spiele, Home-Entertainment, Pro Audio, Aufnahme


Unterstützte Betriebssysteme:

Windows® 10, Windows® 8, Windows® 7

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So, dann werden die einzelnen Teile ausgepackt. Passende Kabel befinden sich ebenfalls im Lieferumfang.

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Die Soundkarte verfügt über eine extra Abschirmung und über vergoldete Anschlüsse.

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Die Tochter Platine ist ebenfalls optisch passend. Die Soundprozessoren verfügen über einen kleinen Kühlkörper.

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Und eine unscheinbare Hülle. Was sich wohl darin befindet?

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Ein optisches Toslink Kabel, eine Anleitung und die obligatorische Treiber CD.

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Dieses extra Zubehör finde ich auch interessant.

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Damit kann man bequem die einzelnen Quellen umschalten und auch die Lautstärke anpassen. Weiterhin ist ein Mikrofon in dieser kleinen Steuerzentrale eingebaut.

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3,5mm Stecker mit passenden 6,3mm Adaptern. Auch diese Stecker sind vergoldet und machen einen hochwertigen Eindruck.

Auf die eigentliche Funktion gehe ich später ein wenn der PC aufgebaut ist.

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Die Soundkarte verfügt ab Werk über hochwertige Operationsverstärker, diese können bei Bedarf auch durch andere Modelle getauscht werden.

Dafür sollte man die Abschirmung entfernen und sicherheitshalber, eine antistatische Matte verwenden um nicht die empfindliche Hardware zu beschädigen.

Weiterhin benötigt man etwas Feingefühl und Geduld um die gesockelten Operationsverstärker zu entfernen.

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Die ab Werk eingesetzten New Japan Radio NJM2114D sind bereits sehr gut. Ich hatte noch ein paar LME49720NA Operationsverstärker rumliegen und habe dann prompt die Datenblätter dieser ICs verglichen.

Die Unterschiede, zumindest grob betrachtet sind eigentlich vernachlässigbar. Man muss die Operationsverstärker nicht zwingend ersetzen.

Die LME49720NA haben aber insgesamt, bessere technische Daten und es wäre schade, wenn ich sie nicht verwenden würde.

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Gesagt, getan. Die anderen Operationsverstärker werden sicher verwahrt.

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Und hier folgt noch ein weiteres Bild. Ich finde die Optik sehr gelungen und kann es kaum noch erwarten, die Soundkarte später zu verwenden.
 
Sound Core 3D hab ich sogar "serienmässig" auf meinem Gigabyte G1. Sniper Board. Richtig guter Klang in Verbindung mit meinen Studiomonitoren und entsprechendem Chinch/Klinke-Kabel.
 
Jetzt folgt erneut ein größeres Update.

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Zunächst erreichte mich ein weiteres Paket.

Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Asrock bedanken.

Der Inhalt dürfte vielversprechend sein ;)

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Es handelt sich dabei um ein Asrock Z270 Taichi Mainboard.

Ich gehe nur kurz auf die wichtigsten Details ein weil die vollständigen Spezifikationen den Rahmen sprengen würden.


Technische Daten:

ASRock Super Alloy

Supports 7th and 6th Generation Intel® Core™ i7/i5/i3/Pentium/Celeron® Processors (Socket 1151)

Supports DDR4 3733+(OC)

4 PCIe 3.0 x16, 1 PCIe 3.0 x1

AMD 3-Way CrossFireX™, NVIDIA® Quad SLI™

Graphics Output Options: HDMI, Display Port

7.1 CH HD Audio (Realtek ALC1220 Audio Codec), Supports Purity Sound™ 4 & DTS Connect

10 SATA3, 3 Ultra M.2 (PCIe Gen3 x4 & SATA3)

2 USB 3.1 10Gb/s (1 Type-A + 1 Type-C), 9 USB 3.0 (4 Front, 4 Rear, 1 Vertical Type-A)

Dual Intel® Gigabit LAN

Intel® 802.11ac WiFi

ASRock AURA RGB LED

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Dieses Mainboard verfügt über eine sehr gute Ausstattung und sehr guten OC Eigenschaften.

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Dann wurde schnell der Inhalt begutachtet.

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Ziemlich viel Zubehör dabei. Ich finde es auch toll, dass gleich 4 SATA Kabel mitgeliefert werden. Bei anderen Herstellern werden teilweise nur 2 SATA Kabel dem Mainboard beigelegt.

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Für Lesestoff ist auch gesorgt wenn es dann später mit der Montage des Mainboards weitergeht.

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Das Mainboard ist aufwendig verpackt und nicht lieblos in einer antistatischen Tüte geworfen.

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Ein schönes Stück Technik. Die Farbgebung passt sehr gut zum schwarzen Gehäuse und die weißen Elemente sorgen für einen guten Kontrast. Die Zahnrad-Muster gefallen mir sehr, leider werden diese später durch den Einsatz von Steckkarten, nicht mehr vollständig sichtbar sein.

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Und ein letzter Blick bevor das gute Stück eingebaut wird.

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Kurz eingebaut, passt.

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Dann ging es weiter mit der Verkabelung des Mainboards aber dafür musste ich fast alle Kabel kürzen. In der anderen Kammer ist kaum noch Platz für lange Kabel übrig.

Für die Stromversorgung der Pumpe, der weißen Power LEDs, der RGB Steuerung und der RGB Power LEDs benötige ich insgesamt 3x Molex Stecker.

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So sah das neue Kabel aus. Die anderen Kabel wurden ebenfalls gekürzt.

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Die Verbindung der Lüfter mit dem Mainboard ist auch nicht so unkompliziert weil auch hier auf die Länge der Kabel geachtet werden muss. So wurden auch die Verlängerungen, entsprechend gekürzt.

Das kürzere Kabel ist nur eines von vielen und vom Original, optisch nicht zu unterscheiden.

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Nach einer halben Ewigkeit sah die zweite Kammer so aus. Viel besser kann man die Kabel nicht mehr befestigen.

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Der 120er Radiator wurde montiert, die Soundkarte ebenfalls. Der 240er Radiator wird erst später verschraubt wenn die Wasserkühlung verbunden wird.

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Die Kabel fallen optisch kaum auf.

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Das lackierte Lüftergitter sorgt für einen angenehmen Kontrast.

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Geplant ist der Einsatz einer Grafikkarte sowie eines Bluray Slim Laufwerks mit 5,25" Adapter.

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Damit die Schläuche nicht knicken, musste ich die Schlauchdurchführungen ein wenig umbauen. Es wurde jeweils ein Stück abgeschnitten und die Teile anschließend verklebt.

Hier sieht man noch einmal, wie wenig Platz vorhanden ist.

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Das bestellte Plexiglas ist auch eingetroffen. Die Platte wurde ein wenig kleiner geschnitten als erwartet aber das macht nichts.

Man kann diese immernoch einsetzen wenn man ein wenig improvisiert.

window-glass-02vwu8n.jpg


Nach einer gefühlten Ewigkeit war das Glas auch weitestgehend fertig bearbeitet.

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Eingebaut sieht das Glas sehr gut aus.

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Und so schaut das Gehäuse bis jetzt aus ;)
 
Daniel gefällt das :fresse:
 
Das freut mich :d Ich bin gespannt ob weitere Updates auch zu gefallen wissen ;)
 
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