[Projekt] [Worklog][Jonsbo W2 Black Window] The Punisher

Und schon wieder ist ein Paket eingetrudelt.

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Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei GOODRAM bedanken.

Man darf auf den Inhalt gespannt sein ;)

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GOODRAM? Sieht nach "Good-Yumm" aus :d

Eine kleine Stärkung für weitere Arbeiten.

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Weiterhin enthalten war auch ein 16GB GOODRAM IRDM DDR4 RAM KIT.

Die Module takten mit 2400Mhz und 15-15-15 Timings, die Kühler sind weiß und optisch passend zum verwendeten Mainboard.

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16GB Riegel stellen eine solide Grundausstattung für dieses Projekt dar.

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Und schon wurden diese Riegel eingebaut.

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Das war aber nicht alles, auch eine 240GB GOODRAM Iridium Pro SSD war dabei.

Die technischen Daten lesen sich ebenfalls gut.

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Die SSD wurde prompt ausgepackt. Das Design ist unauffällig.

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Den Adapter benötige ich nicht weil diese SSD nicht in ein Notebook eingesetzt wird.

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Jetzt hatte ich ein Problem weil die Ausrichtung des Logos und der Bezeichnung, um 180° aufm Kopf zu lesen sein würde.

Die SATA Stromversorgungskabel sind bereits gekürzt, die SATA Kabel haben nur noch wenige cm Reserve. Ich kann die SSD nicht umdrehen, auch wenn ich es wollen würde.

So habe ich mich spontan entschieden, diese ein wenig umzubauen. Die Front wurde abgeschliffen und gebürstet.

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Ein mitgeliefertes Emblem wurde angebracht.

Der "Iridium Pro" Schriftzug wird später geplottet und ergänzt.

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Ich benutze einen 3,5" auf 2x 2,5" Adapter weil ich nur so die Position der SSD anpassen konnte. Ohne Adapter wäre die SSD zu weit nach rechts gerutscht und auch das Fenster Design hätte darunter gelitten.

Optional kann ich später eine weitere SSD einbauen sowie das geplante Slim Bluray Laufwerk.

Da die Gewinde bei günstigen Adaptern leicht kaputtgehen, habe ich die Befestigungslöcher erweitert und nutze M5 Torx Linsenkopfschrauben + passende Muttern. So klappert garantiert nichts.

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Auch die verwendeten Schrauben wurden durch nachträglich gekürzte M3 Torx Linsenkopfschrauben ersetzt. Das sind vermutlich nur unscheinbare Details aber ich lege trotzdem großen Wert darauf.

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Die neue SSD passt optisch sehr gut zur dunklen Halterung.

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Silber + Schwarz ergänzt sich nach wie vor gut ;)
 
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Wenn du jetzt noch die PCB Kanten der RAM-Module schwärzt, sieht es sehr gut aus! ;)
Ich würde auch die Schnittkanten der Fenster schwärzen, die stechen zu sehr ins Auge und wirken zu unruhig. (Kann aber auch daran liegen, dass du immer mit wenig Licht und Blitz fotographierst)
 
Und weiter gehts.

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Die Lüftersteuerung des Gehäuses wurde vor einiger Zeit ausgebaut und fast hätte ich diese auch vergessen. Eigentlich benötige ich diese nicht weil fast alle Lüfter, bis auf den 80er, direkt mit dem Mainboard verbunden sind.

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Die Lüftersteuerung wurde ein wenig abgespeckt und schaut so deutlich kompakter aus. Der 80er Lüfter wird daran angeschlossen und kann entweder mit 5V oder 12V betrieben werden, ansonsten auch ganz ausgeschaltet werden.

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Der Betrieb an 5V ist bereits sehr leise aber da kann man doch sicher noch ein wenig optimieren. Mit einem Vorwiderstand wird die Anlaufspannung noch ein wenig gesenkt. Klar, viel Förderleistung bleibt nicht übrig, allerdings ist der Lüfter auch absolut lautlos.

Die umgebaute Platine schaut nicht 100% schön aus, ist aber funktionell und benötigt auch weniger Platz. Es gibt auch weniger Kabelsalat.

Der 80er Lüfter ist ohnehin nur optional für die SSD gedacht um diese im Hochsommer ein wenig zu kühlen.

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Von Aquatuning hab ich ein paar weitere Bauteile erhalten weil meine Planung, leider unvollständig war. In so einem engen Gehäuse musste ich letztendlich feststellen, dass ein paar besondere Kniffe notwendig sind.

Vor lauter Euphorie hab ich vergessen, ein Gruppenphoto zu erstellen aber die einzelnen Teile werden trotzdem vorgestellt ;)

Ich wollte auch eine Alternative haben, bevor der Kreislauf irgendwann befüllt wird. Normales destiliertes Wasser kommt nicht in Frage, stattdessen kann man Phobya ZuperZero Clear 1000ml verwenden.

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Alphacool HF L-Verbinder G1/4 AG drehbar auf G1/4 IG - Chrome waren ebenfalls dabei und damit konnte ich mein Problem mit dem Ausgleichsbehälter lösen.

Ich wollte ursprünglich, dass der Kugelhahn in der zweiten Kammer eingesetzt wird, allerdings wurde es am Ende doch ziemlich eng.

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Und so sieht die zweite Kammer aus.

Die SSD wurde ein letztes Mal überarbeitet bzw. der Originalzustand rekonstruiert. Die silberne Optik wäre letztendlich ein zu starker Kontrast gewesen und ein nachträglich geplotteter Schriftzug hätte seltsam ausgeschaut weil die vom Hersteller verwendete Schriftart, unbekannt ist.

Ich habe daher ein Label aus einer hochauflösenden Aufnahme dieser SSD rekonstruiert und auf Photopapier gedruckt, geschnitten und befestigt. Es war mir letztendlich auch wichtig, dass die Schrift und das Logo, richtig dargestellt werden und nicht um 180° gedreht angezeigt werden.

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Die Durchflussanzeige wird vor dem Eingang des Ausgleichsbehälters befestigt. Dafür war der Einsatz eines Alphacool Eiszapfen L-Verbinder G1/4 IG auf G1/4 IG - Chrome nötig.

Ich habe mich letztendlich für die gelbe Seite entschieden weil diese von der Optik her, ähnlich aussieht wie die verwendeten Platinen für meine RGB Steuerung.

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Der Kugelhahn passt in dieser Ausrichtung geradenoch rein und wird sicherheitshalber auch mit einer Alphacool Eiszapfen Verschlussschraube G1/4 - Deep Black versehen. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, sollte sich der Kugelhahn während des Transports lockern.

Der Abstand der Verschlussschraube mit dem Plexiglas beträgt nur wenige mm.

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Man beachte dabei den Abstand zur RGB Steuerung. Das war eine sehr knappe Angelegenheit.

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Der Sendung wurde auch Alphacool Schlauch AlphaTube HF 13/10 (3/8"ID) - Klar beigelegt. Ich war mir nicht sicher ob der andere Schlauch nicht letztendlich zu glänzend sein würde und der leicht diffus wirkende Schlauch wirkt doch ein wenig edler. Das ist alles nur Geschmackssache.

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Und nun folgt ein Bild in Verbindung mit dem modifizierten Seitenteil. Der Ausgleichsbehälter hat auch einen kleinen Aufkleber erhalten ;)

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Die Hauptkammer wurde auch teilweise verschlaucht.

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Man erkennt erneut, wie wenig Platz vorhanden ist.

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Ordnung muss sein, deshalb wurde auch ein Alphacool Eiszapfen L-Verbinder G1/4 IG auf G1/4 IG - Chrome eingesetzt um die Schläuche später, ordentlich aussehen zu lassen.

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Der 240er Radiator wurde auch endgültig befestigt. Die Lüfter sind nicht zu unterschätzen und deshalb habe ich mich doch für den Einsatz von 120er Lüftergittern entschieden, sollte man doch versehentlich mit den Fingern die Propeller berühren.

Freundlicherweise befanden sich auch 2 Lüftergitter für Axiallüfter für 120mm - Chrome im Lieferumfang.

Diese Lüftergitter haben insgesamt einen deutlich geringeren Luftwiderstand als die ursprünglichen Schlitze des Gehäuses.

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Auch hier wurden erneut M5 Torxschrauben eingesetzt für eine einheitliche Optik ;)

Das wars mal wieder.
 
Es gibt wieder ein Update ;)

Mich erreichte ein Überraschungs-Paket von Aquatuning

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Darin befand sich auch dieser CPU Kühler: Alphacool Eisblock XPX CPU - Intel/AMD - polished Clear Version

Dieser Kühler ist erst vor kurzem veröffentlicht worden.

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Dann wurde auch ein Blick riskiert.

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100% transparentes Plexiglas, optisch auf jeden Fall anders als der andere Kühler welchen ich für dieses Projekt geplant hatte.

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Und hier folgt ein direkter Vergleich. In Verbindung mit der LED Beleuchtung des Innenraums dürfte die Plexiglas Version, besser zur Geltung kommen.

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Kurz überlegt und für den Einsatz vorbereitet. Der andere Kühler wird für ein weiteres Projekt eingeplant.

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Und weils so schön ist, noch ein Bild.

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Es wurde auch dieses Phobya LED Netzteil 100-240V AC auf 12V DC - Kunststoff Gehäuse beigelegt.

Dieses Netzteil wird ein wenig angepasst.

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Dieses kleine Kunststoffgehäuse hatte ich noch übrig. Zunächst werden ein paar Aussparungen geplant.

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Das schaut schon besser aus.

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Dieser "Adapter" wird mit dem Netzteil verbunden und dient dazu, den Kühlkreislauf, unabhängig vom PC, befüllen zu können.

Das Netzteil muss dabei nicht umgebaut werden, die Garantie bleibt erhalten und man kann es auch für andere Zwecke verwenden.

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Dieser Adapter kann später auch erweitert werden.

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Und eine weitere Ansicht.

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Ein passendes Anschlusskabel für die Pumpe wurde auch angefertigt. Der DIN Stecker + die Buchse verkraften den Strom locker, immerhin sind mehrere Pins, parallel verbunden.

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Und so schaut das komplette Ensemble aus. Der Kühlkreislauf wird unabhängig vom PC befüllt und getestet. Dieses Werkzeug kann auch für weitere Projekte eingesetzt werden.

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Demnächst geht es weiter mit Details wie z.B. dieses Logo. Ich habe aus einer Grafik eine STL Datei erstellt und dieses Logo von einem Freund mit einem 3D Drucker, anfertigen lassen.

Der Schriftzug ist ziemlich grob gedruckt und muss ein wenig behandelt werden, bis ich diesen verwenden kann.

Ich werde versuchen, den Schrifzug so gut wie möglich zu glätten und evtl. mit Klarlack versiegeln.

Das wars vorerst wieder ;)
 
Und noch ein Update.

Der transparente Kühler lädt ja förmlich zum Beleuchten ein und verfügt über 4x Bohrungen für den Einsatz von 5mm LEDs.

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Da ich eh noch einige 5mm RGB LEDs habe, wieso nicht etwas daraus bauen? Nach einigen Überlegungen hab ich mir diese 2 kleinen Platinen gebastelt.

Diese Platinen werden später direkt mit dem RGB Header des Mainboards verbunden, so kann ich auch diesen Anschluss testen und nutzen.

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Die LEDs sind geköpft und passen ziemlich gut in die vorgegebenen Bohrungen rein.

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Danach ging es weiter mit der Verkabelung der Platinen. Das längere Kabel war eine Verlängerung von Noctua welche entsprechend umgebaut wurde.

Die Kabel wurden auch mit Sleeves versehen.

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Dann folgte auch der erste Test mit meinem selbstgebauten Labornetzteil.

Rot schaut gut aus.

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Grün ebenfalls.

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Oder wie wäre es mit Blau?

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Pink kann man auch mischen.

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Oder Türkis.

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Vielleicht auch Gelb?

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Und zuletzt auch Weiß.

Die Beleuchtung ist sehr hell ;)
 
Die kleinen Platinen stören die Optik doch schon sehr. Ich würde, wenn du keinen wirklichen "Industrial-Look" anstrebst, die LEDs verkabel und und die Platinen woanders unterbringen. Sonst eine sehr schicke Idee.
 
Die Platinen wird man später nicht mehr so genau sehen weil das Glasseitenteil der Hauptkammer getönt ist ;) Ich werde aber optional eine Art Abdeckung basteln, damit man zumindest die LEDs etc. nicht direkt sieht (z.B. aus Metall).

Einzelne RGB LEDs zu verkabeln wäre natürlich auch eine Möglichkeit aber ich denke, dass man damit mehr Kabelsalat hat.

Ich könnte natürlich auch prof. Platinen in CAD entwickeln und selber ätzen...lohnt sich aber nicht für 1 einzelnes Projekt und würde auch mehr Zeit erfordern um z.B. die Lochabstände des Kühlers, genau zu messen.
 
Diese Woche gibt es ein kleineres Update:

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Der Asrock Schriftzug wurde so gut wie möglich geschliffen und mehrfach mit Aceton behandelt. Eine 100% glatte Oberfläche ist aus einem 3D Druck mit mittlerer Auflösung nicht möglich.

Schleift man zu wenig, sieht die Oberfläche rauh aus. Schleift man zuviel, werden Lufteinschlüsse sichtbar.

Der Zwischenstand war OK, danach wurde weiter geschliffen und weiterhin die Oberfläche mit Aceton behandelt.

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Nachdem die Teile einigermaßen glatt waren, wurde Klarlack aufgetragen. Es waren mehrere Schichten nötig.

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Das schaut langsam vielversprechend aus. Das "AS" Teil wurde später nachbearbeitet weil die 2 Buchstaben einen kleinen Spalt benötigen.

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Der Schriftzug wurde mit Silikonkleber geklebt. Es folgen noch weitere Schriftzüge aber dafür muss ich erst die Dateien vorbereiten.

Insgesamt sieht der Schriftzug auffällig aus, glänzt schön und man erkennt den Aufwand.

Für ähnliche Schriftzüge dieser Art benötigt man eine höhere Auflösung und besseres Material sowie viel Try & Error.
 
Mit welchem Drucker und Schichtdicke wurde das gedruckt?
 
Puh, ich weiß leider nicht mehr, was für ein Drucker vom Freund verwendet wurde. Das Material ist HIPS und die Fülldichte lag bei 10 oder 20%, aber auch da bin ich mir nicht sicher. Das Logo war ca. 3mm dick, behandelt etwas dünner.

Jedenfalls war der Schriftzug ziemlich grob aber noch brauchbar. Eine höhere Fülldichte und anderes Material wie ABS oder PLA wäre sicher besser gewesen aber er hatte anscheinend nur noch HIPS da, dafür in einer für mich passenden Farbe.

Theoretisch reicht auch HIPS in niedrigerer Qualität aus wenn man die Teile anschließend grundiert und lackiert. In meinem Fall wollte ich die grüne Farbe behalten und hab lediglich die Oberfläche behandelt und mit Klarlack versiegelt ;)

Ich werde mich erkundigen, welcher Drucker und welche Parameter verwendet wurden.
 
So, passend zum Wochenende gibt es zunächst ein kleines Update.

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Ich habe dieses Paket erhalten.

Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei notebooksbilliger.de bedanken.

Dann schauen wir uns gleich den Inhalt an ;)

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Dieser PC benötigt auch ein Gehirn bzw. einen Prozessor.

Es handelt sich dabei um einen Intel Core I7 7700K Prozessor in der boxed Ausführung, ohne Kühlkörper.

Wer so einen Prozessor einbaut ist in erster Linie an möglichst hoher Leistung interessiert und wird einen dazu passenden Kühlkörper einsetzen, um das volle Potential zu nutzen.

Den Kennern sind die technischen Vorzüge der Prozessoren der K-Reihe sicher bekannt.

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Der Intel Core I7 7700K ist das aktuelle Elite Modell für S.1151 Systeme und wird in Verbindung mit diesem Projekt, nicht zu sehr schwitzen.

Von der Wasserkühlung erhoffe ich mir eine sehr gute, leise Kühlung und sehr viel Übertaktungspotential.

Der Prozessor wird später eingebaut, die Wasserkühlung abgeschlossen und das System entsprechend getestet.

In den kommenden Tagen folgt anschließend ein ausführlicheres Update.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt wird es langsam ernst weil das Projekt noch vor den Modding Masters fertig sein muss.
Die vorhandene Hardware ist nahezu komplett, es fehlt nach wie vor eine Grafikkarte aber auch ohne konnte man zumindest das System testen.

Die Intel Prozessoren haben eine eingebaute Grafikeinheit welche übergangsweise zum Testen reicht.

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Zunächst hab ich mir wieder etwas kleines gebaut. Es handelt sich dabei um einen Y-RGB Verteiler für den RGB Header des Mainboards.

Hat man keine passenden Stecker auf Lager, kann man sich auch welche selbst anfertigen.

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Die Platine ist so winzig, dass man sie nicht direkt sehen kann.
Wieso ich sie brauche wo doch nur die extra RGB Beleuchtung des CPU Kühlers angeschlossen wird? Das wird sich später zeigen.

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Die eingebaute Grafikkarte ist eine alte ATI HD2900XT und funktioniert nicht mehr richtig.
Ich habe diese nur kurz eingebaut um nen Überblick zu haben wie das System später mit einer eingebauten Grafikkarte wirkt.

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Dann ging es weiter mit der Wasserkühlung. Nachdem ich zunächst ein paar Probleme hatte, stand ein möglicher Entwurf fest.
Der größte Nachteil dieses Aufbaus ist die knappe Verbindung mit den 120er Radiator.
Sollte man den Kühler entfernen wollen, hat man nicht viel Freiraum um diesen zu bewegen.

Eine Kombination aus unterschiedlichen Anschlüssen war zwar etwas besser, sah aber insgesamt nicht stimmig genug aus.

Kreuz und quer verlegte Schläuche wirken auf mich nicht harmonisch genug.

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Da half auch die Optik der selbstgebauten RGB Beleuchtung des Kühlers nicht viel.

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Und wie läuft die Kühlung? Die Temperaturen sind OK, wird der Prozessor kräftig übertaktet, erzielt man in Prime95 (Version 28.1 mit AVX) ziemlich flott eine Temperatur von 74°C.

Ich musste noch ein wenig Try & Error betreiben und hatte zufällig eine Lösung um die Temperatur minimal zu senken.

Der 120er Radiator war wohl zu gut gemeint, aber "viel hilft viel" funktioniert leider nicht immer.

Die vom 240er und 280er Radiator erzeugte Abwärme wird letztendlich nur durch den 120er Lüfter im Heck abgeführt werden können.
Der Lüfter "kühlt" den 120er Radiator mit erwärmter Luft und führt dem Kreislauf eigentlich Hitze zu.

Man bedenke wie böse der Effekt wird wenn später eine echte Grafikkarte eingesetzt wird und diese auch ihren Teil der Abwärme dazugibt.

Ich habe den 120er Radiator entfernt und habe jetzt auch einen weiteren Vorteil: Die Schlauchführung wirkt ordentlicher und sollte man den Kühler abnehmen wollen, ist die Handhabung wesentlich komfortabler.

Der 120er Radiator wird für ein weiteres Projekt eingesetzt.

Ich habe auch die Position des Kugelhahns verändern müssen weil es sonst sehr schwer war, einen Großteil der Kühlflüssigkeit zu entfernen, ohne das Gehäuse mehrfach wenden zu müssen.
Die neue Position mag optisch ein wenig seltsam aussehen, funktioniert aber deutlich besser und die Teile sind ohnehin drehbar.

Man kriegt mit deutlich weniger Rückenschmerzen, mehr Kühlflüssigkeit raus.

Und jetzt folgen ein paar Bilder in Verbindung mit der selbstgebauten LED Beleuchtung.

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Rot.

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Grün.

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Blau.

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Rot + Grün + Blau = Weiß. Die gemischte Farbe durch die Power RGB LEDs hat einen Rosa Stich.

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Aber kein Problem, ich hab auch die weißen Power LEDs ;)

Dann gehts weiter auch mit der Hauptkammer, zunächst ohne Seitenteil.

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Rot.

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Grün.

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Blau.

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Weiß mit Rosa Stich.

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Die weißen Power LEDs sind auch hier besser geeignet.

Mal schauen wie die Beleuchtung wirkt wenn das getönte Seitenteil befestigt wird.

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Rot.

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Grün.

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Blau.

Die Beleuchtung wirkt ein wenig schwächer.

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Und hier folgt ein Test mit den weißen Power LEDs.

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Weiß gefällt mir zur Zeit am besten.

Sofern Interesse besteht, kann ich auch ein paar Videos von der RGB Beleuchtung des CPU Kühlers schießen und von meinem RGB Controller.

Die Seitenteile werden später auch noch geputzt, also nicht von den Flecken irritieren lassen ;)

Das wars vorerst wieder.

Demnächst muss ich mich um weitere Detailarbeiten kümmern wie z.B. ein paar Schriftzüge und weitere Spielereien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter gehts. Bis zu den Modding Masters dauert es nicht mehr lange, also noch schnell ein paar Detailarbeiten erledigen.

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Erst einmal ein bischen Recycling betreiben und ein paar Aluminiumreste verarbeiten.

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Daraus ein Stück geschnitten. Was habe ich damit vor?

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Ein wenig schleifen und weiter bearbeiten.

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Und etwas Klarlack drauf.

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Ein paar Bereiche zusätzlich versteifen.

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Und hier folgt die Auflösung. Es handelt sich um eine Backplate für die Soundkarte.

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Und weils so schön ist, kriegt auch die Tochterplatine eine Abdeckung. Diese Backplates dienen gleichzeitig auch als zusätzliche Abschirmungen.

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So wird mehr Licht reflektiert.

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Anschließend erreichte mich eine weitere Überraschung von der Firma Aquatuning GmbH.

Ich bedanke mich erneut für die freundliche Unterstützung.

Es handelt sich um ein "Upgrade Kit" der Wasserkühlung um auch die Temperatur des Wassers messen zu können.

Dafür habe ich einen Alphacool Eiszapfen Temperatursensor G1/4 IG/IG & mit AG Adapter - Chrome, einen Thermosensor G1/4 mit Display (blau) und einen Alphacool Eiszapfen Doppelnippel drehbar G1/4 AG auf G1/4 AG - Chrome benötigt.

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Jetzt könnte man sich die Frage stellen, wozu ich den extra Temperatursensor benötige wenn das Thermometer auch einen hat? Ich müsste das Netzteil ausbauen und hoffen, dass ich irgendwie zwischen den Kabeln auch den Sensor des Thermometers mit dem Ausgleichsbehälter verbinden kann.

Bei dem Platzmangel verzichte ich dankend, außerdem wollte ich auch eine optisch elegantere Lösung haben.

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Das Thermometer wurde umgebaut, der originale Sensor entfernt und dafür um einen Verbinder erweitert. Laut Herstellerangaben sind die 2 Sensoren kompatibel bzw. verfügen über den selben Widerstandswert.

Evtl. Messabweichungen werden minimal sein.

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Das Stromversorgungskabel wurde auch gekürzt und mit Sleeves versehen.

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Dem Premium Sensor ging es auch an den Kragen, auch dieses Kabel wurde gekürzt.

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Und dort wird der Sensor angeschlossen.

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Und funktioniert die Bastelei überhaupt? Ja, die angezeigte Wassertemperatur erscheint mir plausibel.

Für das Thermometer hab ich auch eine passende Halterung aus einem Winkel gebaut. Das Thermometer wird mit meiner selbstgebauten RGB Steuerung befestigt bzw. mit einem Teil der Platine und kann jederzeit leicht abgenommen werden, sollte man etwas reparieren müssen.

Das wars mal wieder, jetzt fehlen die Schriftzüge.
 
Und es geht in die Endrunde.

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Dieses Paket beinhaltet das letzte Puzzlestück.

Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Aorus bedanken.

Also folgt ein letztes Unboxing.

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Es handelt sich um eine AORUS Radeon™ RX580 8G Grafikkarte.

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Technische Daten:

Graphics Processing: Radeon RX580

Core Clock:

OC mode: 1380 Mhz
Gaming mode: 1365 Mhz
(Reference card: 1340 Mhz)

Process Technology: 14 nm

Memory Clock: 8000 Mhz

Memory Size: 8 GB

Memory Type: GDDR5

Memory Bus: 256 bit

Digital max resolution: 7680x4320

Multi-view: 5

Card size: H=36 L=232 W=121 mm

PCB Form: ATX

DirectX: 12

OpenGL: 4.5

Recommended PSU: 500W

Power Connectors: 8 pin*1

I/O

Dual-link DVI-D *1
HDMI *1
Display Port *3

Package Content

Graphics card quick guide
AORUS metal sticker
Driver CD

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Ein schwarzer Karton.

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Darin befindet sich der begehrte Inhalt.

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Das obligatorische Zubehör befindet sich in einer zusätzlichen Mappe.

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Die Karte ist kompakt und passt ohne Probleme in dieses Projekt rein.

Ich bin gespannt wie leise die Kühlung sein wird.

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Eine Backplate darf nicht fehlen.

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Das Aorus Logo verfügt über mehrere RGB Modi und ist entsprechend beleuchtet.

Auch der Zustand der Lüfter wird angezeigt und ebenfalls in RGB beleuchtet.

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Die Backplate der Soundkarte wurde überarbeitet. Die Patronen wurden sowohl mechanisch befestigt als auch in einigen Punkten mit 2K Kleber fixiert.

So klappert und vibriert garantiert nichts.

Es handelt sich selbstverständlich nicht um scharfe Munition sondern um Attrappen, passend zum Punisher Theme.

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Die benötigten Schriftzüge sind eingetroffen und wurden auch befestigt.

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Für den 120er Lüfter im Heck habe ich ein eigenes Lüftergitter gebastelt, passend zur Front.

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Und noch ein Bild von der Hauptkammer.

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Die verzierte Backplate gefällt mir viel besser.

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Und noch ein Bild. Kann man ein Flachbandkabel kunstvoller verlegen?

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Und weils so schön ist, noch eine Detailaufnahme.

Jetzt wird gepackt und später geht es zu den Modding Masters, danach folgen weitere Bilder vom Projekt.
 
Ich kann es ja verstehen, dass man Sponsoren auch präsentieren möchte, aber dass die Schriftzüge so groß und nicht schlicht in einer Farbe sind, macht das ganze Projekt kaputt finde ich :/
 
Über die Farbgebung kann man sich streiten aber hauptsache die Front ist clean geblieben ;)

Ursprünglich wollte ich dort ein "GorgTech" Logo befestigen oder "The Punisher" Schriftzug aber das wäre mir zuviel gewesen.

Dann sieht das gesamte Gehäuse wie ein Nascar Auto voller Werbung drauf :d

Mich stören die Schriftzüge nicht, dafür mehr die Empfindlichkeit der Oberfläche. Man sieht jeden Fingerabdruck und das Glas hab ich auch nicht 100% sauber gekriegt, da sind noch ein paar Staubkörner drauf.
 
Na da haste ja mit der RX580 Glück gehabt ;) Die kriegen wir Normalsterblichen derzeit nicht
Die Schriftzüge stören mich auch, aber die machst du sicherlich wenn du den PC Privat nutzt weg, oder?
 
Und es folgt noch ein Update.

Mein Projekt hat den 2. Platz in der Kategorie der Casemods im Rahmen der Modding Masters Meisterschaft gewonnen

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Ich freue mich riesig über diesen Erfolg.

Es war ein spannendes und gemütliches Wochenende unter Gleichgesinnten.

Sollte Interesse bestehen, verlinke ich gerne weitere Links und Bilder.

@Unrockstar

Die Schriftzüge stören mich nicht, sie gehören ebenfalls zum Projekt dazu ;)
 
Glückwunsch heirzu :bigok:
Verrätst du wer die 1 War? Mag nicht warten bis we mod it es verrät :d
 
Nur keine Sorge, dieses Projekt ist noch nicht abgeschlossen :d

Bis zur DCMM werden noch ein paar Kleinigkeiten überarbeitet.

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Zunächst hab ich mir wieder eine kleine Schaltung gebaut.

Die Platine muss später in dieses winzige Gehäuse passen.

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Das sieht schon besser aus.

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Nach einer Weile war das Spielzeug fertig. Ich habe erneut vorhandenes Material verwendet bzw. auch überflüssiges Zubehör zweckentfremdet.

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Wofür sind wohl die Anschlüsse gedacht und was macht diese Schaltung genau? ;)
 
RGB Verteiler mit eigener Stromversorgung?
 
Puh, den Hersteller des Gehäuses kenne ich nicht und das Teil ist mind. 30 Jahre alt. Ein Bekannter hat mir vor einiger Zeit ein größeres Sortiment mit Bauteilen geschenkt welche teilweise noch aus C64 Zeiten stammen.

Von diesen kleinen Gehäusen habe ich noch ein paar und könnte auch welche abgeben, sollte jemand sowas wollen.

Es gibt aber sicher noch vergleichbare Gehäuse bei Reichelt oder Conrad ;)
 
Es ist eine Weile her seit dem letzten Update und die Gamescom ist in greifbarer Nähe.

Höchste Zeit für weitere Updates.

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Zunächst wurde die Verschlussschraube des Ausgleichbehälters ausgetauscht. Ich habe mich für eine silberne Eiszapfen Verschlussschraube entschieden und eine gekauft.

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Die Klappe im Boden wurde um einen Schalter erweitert. Wofür wird dieser gebraucht?

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Ich habe von Cooler Master ein weiteres Paket enthalten und möchte mich erneut für die freundliche Unterstützung bedanken.

Darin befand sich zunächst ein Cooler Master Masterpulse Pro Headset.

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Mir gefällt die Optik und die RGB Funktion sehr gut.

Dieses Headset wird später umgebaut bzw. passend zum Projekt ein wenig aufgewertet. Dieses Headset wird über 2 Modi verfügen:

1) Einsatz als normales Headset, wie vom Hersteller vorgesehen
2) Einsatz als normaler Kopfhörer welcher mit jeder Soundkarte verbunden werden kann

Dafür wird ein Stecksystem getüftelt und bis zur DCMM umgesetzt, entsprechende Baufortschritte werden demnächst ebenfalls dokumentiert.

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Im Paket war auch eine Cooler Master Xornet II Maus enthalten.

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Es handelt sich um eine kompakte Maus mit RGB Beleuchtung des Scrollrads.

Diese Maus wollte ich dezent umbauen und habe mich gleich ans Werk gemacht.

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Zunächst wird das Gehäuse geöffnet und der Inhalt begutachtet.

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Diese Teile werden lackiert um einen Kontrast zu erzeugen.

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Die Teile wurden angeschliffen, grundiert, lackiert und mit Klarlack versiegelt. Es ist nicht immer einfach, kleine Kunststoffteile zu lackieren und so ist der Lack nicht 100% so geworden wie ich es gewünscht hätte.

Insgesamt gefällt mir das Ergebnis.

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Die Farbgebung passt gut zum Projekt.

Und nun folgte ein größerer Umbau.

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Das Cooler Master V550 Netzteil ist funktionell, leise und stabil.

Normalerweise bin ich "RGB Netzteilen" eher skeptisch gegenüber eingestellt, zumal man die RGB Lüfter in den meisten Fällen nicht sieht.

Wie wäre es mit einem DIY RGB Upgrade? Cooler Master fand die Idee gut, somit wurde das Netzteil ausgebaut.

Ich weise darauf hin, dass solche Eingriffe gefährlich sind und man gefälligst die Finger davon lassen sollte, wenn man keine Ahnung von der Materie hat.

Die Garantie geht durch diesen Eingriff auch verloren.

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Der eingebaute Lüfter musste einem Cooler Master MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB Lüfter weichen welcher mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde.

Von der Optik her ähnelt er dem Silencio Lüfter sehr.

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Der Lüfter verfügt bereits über einen RGB Modus und kann mit entsprechenden Mainboards auch betrieben werden.

Ich wollte aber mehr Freiheiten haben und auch unabhängig vom Betriebssystem und Mainboard, eine RGB Funktion haben und habe mir was gebastelt.

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Einige Stunden später war die eigene RGB Beleuchtung + Zubehör fertig. Die LEDs wurden geköpft und zusätzlich geschliffen.

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Die Seiten des Lüfters wurden vorsichtig gebohrt, ohne den Rotor dabei zu erfassen.

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Und so schaut der umgebaute Lüfter aus.

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Zunächst wurde die eigene Beleuchtung des Lüfters getestet. Der Lüfter leuchtet schön gleichmäßig.

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Die nachträglich angebrachten LEDs sind deutlich intensiver.

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Bei dieser Gelegenheit wurde auch das Netzteilgehäuse bearbeitet um die Kabel extern rausführen zu können und auch das Gitter wurde mit dem Dremel Klon entfernt.

Die Schlitze im Seitenteil reichen vollkommen aus.

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Der umgebaute Lüfter passt nur noch knapp ins Gehäuse rein. Um Kurzschlüsse zu verhindern wurden auch die LED Platinen isoliert.

Das wars mal wieder, demnächst geht es weiter mit dem Headset und weiteren Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte persönlich zu einem fertigen RGB Lüfter gegriffen. Evtl. hätte dir CM ja mit einem MasterFan Pro RGB asugeholfen. Im Netzteil wäre es mir persönlich zu "heikel", auf Grund des geringen Platzes, da selber was zu basteln.
 
Und das Headset ist auch fertig.

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Das Stecksystem ist fertig und man ignoriere getrost den Kabelsalat ;)

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Und hier ist das Headset ohne angeschlossene Kabel.

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Und das obligatorische Anschlusskabel für den regulären Betrieb, wie vom Hersteller vorgesehen.

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Das Stecksystem ist kräftig genug und hält das Gewicht des Kabels locker aus.

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Und der Einsatz als normaler Kopfhörer, sofern man das Headset auch unterwegs nutzen will.
 
So, das ist das vorerst letzte Update vor der DCMM.

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In meiner Bastelkiste hatte ich noch eine Mikrofonkapsel übrig und habe kurz das Datenblatt studiert.

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Das kleinere Mikrofon wurde entfernt, die Halterung modifiziert und die neue Kapsel eingesetzt und fixiert.

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Und so schaut das Headset jetzt aus, das solls aber mit der Bastelwut auch gewesen sein ;)

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Die SATA Kabel haben mir nicht wirklich gefallen, also raus damit.

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Mit schwarzen Sleeves überzogen sehen diese deutlich besser aus.

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Und schon wirkt der Innenraum harmonischer.

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Die Kabel wirken auch hochwertiger.

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Wer erinnert sich noch an das umgebaute Netzteil?

Die Kühlleistung hat prinzipiell gepasst, allerdings hab ich mir doch ein wenig Sorgen gemacht, was im "worst case" passieren könnte, sollte das Netzteil doch sehr stark belastet werden.

Der ursprünglich eingesetzte Lüfter war eine spezielle Version des Silencio mit max. 2500 RPM.

Es hilft alles nichts, also muss man im Extremfall einen Lüfter einsetzen welcher zumindest ähnlich viel Luft scheffeln kann und sich trotzdem sehr gut drosseln lässt.

Noctua war so freundlich mir einen weiteren Noctua NF-F12 PWM Lüfter zu schicken, da ich mir übergangsweise den Lüfter welcher im Heck verbaut ist, ausgeliehen habe um das Netzteil erneut zu bearbeiten.

Ich möchte mich erneut für die freundliche Unterstützung bedanken.

Der andere RGB Lüfter wird für ein anderes Projekt reserviert.

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Also wieder das bekannte Spiel. 4x Löcher rein und dabei bloß nicht den Rotor beschädigen.

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Oberflächlich lackieren, ohne die Achse zu entfernen und mit der RGB Beleuchtung bestücken.

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Der Lüfter wird mit dem Mainboard verbunden und in Abhängigkeit der CPU Temperatur geregelt.

Ich habe mir dafür eine extra lange Verlängerung gebastelt bzw. eine Noctua Verlängerung bearbeitet.

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Das Kabel ist nicht direkt sichtbar bzw. fällt nicht auf.

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Und funktioniert die Bastelei?

Der "Noctua NF-F12 LED Edition" in blau.

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Oder auch rot.

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Und grün.

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Für weitere Modifikationen wollte ich unbedingt auch von außen, auf den RGB Header des Mainboards zugreifen können.

2 Anschlüsse sind genug und so hab ich mir meinen Adapter gebaut.

Daran kann ich später z.B. ein DIY RGB Mauspad anschließen.

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Und gleich eingebaut. Man beachte auch die Intensität der Beleuchtung des Netzteils.

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Und auch der Ausgleichsbehälter erhält ein weiteres Upgrade in Form einer weiteren RGB LED Beleuchtung.

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Und bringt die extra LED etwas? Ja, die ansich schon helle Beleuchtung wird optimiert.

Die Kühlflüssigkeit wird stärker betont.

Das wars mal wieder, nach der DCMM folgen weitere Updates und Bilder.
 
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