XMP hebt "clock ratio" an - aber warum?

proggi

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Servus,

Kann mir jemand erklären warum XMP die CR settings anhebt ?

Stock




XMP

 
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Command Rate: 2T ist bei beiden gleich, oder meinst du tRFC?

:fresse:
 
Wir werden solange warten bis jemand kommt,der diese Frage beantworten kann...so einfach ist das :)
 
wenn XMP on ,wird automatischder CPU Turbo aktiviert ,war schon beim Msi Z170er so ...
 
Das stimmt so auch nicht.

XMP hebt auf 4,5ghz an...der Turbo auf 4,6.

XMP und Turbo kann man zwar gleichzeitig aktivieren -was nichts bringt....da nur der Turbo Aktiv bleibt und Ram auf Stock.
 
Weil die NB Frequency auch vom XMP (eXtremem Memory Profil) geladen wird?

Und was hat die CommandRate und Nb Frequency (cache ratio) mit der Clock Ratio zu tun? Die Frage des Te war, warum die CPU weitere 100mhz im Kerntakt durch Xmp übertaktet wird und nichts anderes. Aber deine Bananen sind die Lösung :)

Hisn‘s grund, dass kein passender Teiler vorhanden ist (ich gehe davon aus, dass er sich auf die cache Ratio bezieht), finde ich auch etwas komisch. Wenn der Ram beispielsweise mit 133mhz ICs läuft, was meistens so ist, und die CacheRatio auf 4200(kein passender Teiler), werden die Datenpakete des Ram gesplittet.

Edit:
Habe hier eine gute Erklärung von KnsNaru (etwas aus dem Zusammenhang gerissen)


Ergänzung
Ein Bit eine Signallänge, je nachdem wie breit das Signal ist, desto lang ist die Zeichenkette/die Informationseinheit von einem Bit. Der Prozessor hat einen Speichertakt von 2133 MHz und der Referenztakt beläuft sich auf 100 MHz, der Arbeitsspeicher taktet aber nicht mit 2133 MHz sondern mit 3200 MHz, das ergibt einen Takt von 133 MHz mal 24 Multiplikatoren. Nun taktet die Speicherschnittstelle aber nicht in den 24 Multiplikatoren des Arbeitsspeichers, das kann einzig die Ryzen-Archtektur, deren Assoziation ich hier erklärt habe, sondern die Baudrate oszilliert das Signal, die Konsequenz ist, dass aus Datenpaketen von 133 MHz aufgesplittete Fragmente von 100 MHz werden, die Multiplikatoren der Baud hängen von der Archteiktur ab, entweder 10 zu 1 oder in Oszillation zum Prozessor, je nach Architektur. So, was haben wir jetzt? Ein Datenpaket von zweimal 100 MHz Signallänge, das bedeutet, dass aus der einen Anfrage zwei entstanden sind, dass die erste Anfrage im Prozessor-Cache 0 wartet, bis die zweite, welche das Fragment ist, ohne dieses es nicht weitergeht, durch die Schranke ist und so weiter und so fort. Der OC-Experte weiß, wie er dieser entstehenden Latenz entgegenwirkt und seit Skylake ist es auf der Intel-Plattform kein Unding mehr, er erhöht den Feferenztakt, möglichst synchron zum Speichertakt, wobei es bei 166 MHz fast unmöglich erscheint, aber die 133 Mhz sind im Normalfall machbar, und will man die Taktfrequenz des Prozessor nicht maßlos anheben dann runter mit des Prozessors Multiplikatoren, die gleiche Leistung seitesn dem Hauptprozessor aber die ungedrosselte Memory- Cache und I/O-Performance wegen einem synchronen Taktsignal.

Fazit: weder Kerntakt, noch Nb Frequency MÜSSEN angehoben werden für xmp
 
Zuletzt bearbeitet:
XMP schmeißt bei mir das Multicoreenhancement automatisch an, dann läuft meiner auch auf 45x auf allen Kernen, check das mal!
 
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