ZDF: Doku-Reihe beschäftigt sich mit Killerspielen

Hab ich doch schon zweifach... Equinox hat es sogar zitiert.

Wenn du mich schon erwähnst wäre ich dir dankbar wenn du meine Fragen beantworten würdest. Killerspiel ist weder eine Genrebezeichnung (darauf zielte meine Frage ab), noch ist die Bezeichnung neutral (auf den Grund dafür habe ich mehrfach hingewiesen).


Ich bleib dabei, wer beim Wort "Killerspiele" gleich denkt "Oh Nein! Man hält mich für einen Mörder im Echten Leben!", der hat ein Problem oder sieht in sich selbst ein Problem...

Nettes Strohmann-Argument. Das Problem in diesem Fall ist nicht die Sichtweise der Spieler, sondern die der zu informierenden Allgemeinheit - denn die ist die Zielgruppe solcher Dokumentationen.
 
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Habs mir ausgedruckt und werde es aufnehmen... aber allein schon die Uhrzeit und der unbekannte Spartensender... ich fühle mich jetzt schon beleidigt... Aber auf meinem Auto ist noch immer der "Achtung Killer-Spiele-Spieler, lauf so schnell du kannst" Aufkleber. Ich bin nun älter und spiele eher Excel aber das Auto hält eben immer noch durch.
Du fühlst dich also beleidigt wegen der Uhrzeit zu der diese Reihe ausgestrahlt wird. Bist aber noch nicht einmal fähig die News zu lesen in der steht, dass jeder diese Reihe bequem in der Mediathek abrufen kann. Wer soll also solche Menschen ernst nehmen?
Zudem gibt es auch eine kleine Software mit der man easy die Videos die sich in den Mediatheken der ÖR befinden, downloaden kann.
Aber ohne Ahnung ist beleidigt sein und meckern anscheinend gesellschaftsfähig.
Ich habe auch extrem wenig bis nie irgendwelche Beiträge gelesen die eine Bezeichnung wie zB Sniper für eine Grafikkarte monieren.

An die Killerspiel Meckerer.
Was macht man in dem Spiel Sniper? Richtig, Leute abknallen. Ich Zocke jetzt nicht mehr, aber auch ich habe Far Cry 1-4, jahrelang CS und Crysis 1-3 und so weiter gezockt. Es sind Killerspiele und ich habe kein Problem mit diesem Titel.
 
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In meinen Augen ist "Killer " ein Auftragsmörder. Damit wird das Wort Killerspiel von vornherein negiert. Es sind Shooter oder Simulationen oder in simplen deutsch und ganz vereinfacht Ballerspiele. Hört sich aber eben in einer Schlagzeile alles nicht so dramatisch und reisserisch an.
So kann man aus nem Sportwagenfahrer auch "rasende Killermaschine", aus nem Sportschützen einen "schiessgeilen Amokschützen" und aus nem Soldaten einen "Mörder" machen. Demnach sind dann alle Geburtstagspartys auch "Saufgelage", denn da steht ja auch bei der 80 jährigen Omi nen Sektchen zum anstossen da.
Es ist doch einfach so, das sich die Generation, die diese Spiele so verteufelt, nie damit auseinandergesetzt hat. Aber sich schnell ein "Vor" Urteil bildete.
 
Hab ich doch schon zweifach... Equinox hat es sogar zitiert.
Gut, "Shooter" oder FPS ist vieleicht das bessere Wort, aber muss man sich wegen der Bezeichnung gleich angegriffen fühlen und sich über mangelnde Neutralität beschweren?
Du meinst das, nach welchen auch Schach ein böses Killerspiel wäre?
Ich dachte viel mehr an was ernst zu nehmendes.
Aber naja, vielleicht hab ich von dir auch nur zu viel verlangt. Mal wieder.

John12345 in action :popcorn:
So miese Laune, nur weil ich mich gerne über eingebildete abgehobene Tassenbewohner lustig mache?
Scheint dich ja richtig getroffen zu haben.
An und zu mal über den Teller Tassenrand schauen, dann wirst du nicht so oft zum gespött
 
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Ich finde das CS beispiel nicht passend als Gegenargument. Es ist nun mal so, dass eine Seite nur gewinnt, wenn sie die andere daran hindert, etwas auszuführen (Geisel retten, Bombe legen). Dazu gibt es halt zwei Möglichkeiten. Zeitlimit erreichen und das gesamte gegnerische Team töten(ok Bombe entschärfen ja). Das erste Trifft in 90% der Zeit nicht zu. Das erschießen seiner Gegner ist hier ein Mittel um das Ziel zu erreichen. Man kann weder Gefangene nehmen noch nett mit denen reden(Übertrieben). Und mir ist auch aufgefallen, dass Gamer sich dann gleich defensiv und aggressiv verhalten, auch wenn die Möglichkeit einer sachlichen Diskussion gibt. (Diese ist bisher in den Medien nie ausgewogen vorhanden gewesen, mMn.)
Die Diskussion ob die gewaltverherrliche Medien negativ zur Entwicklung von Kindern führen können, darf auch nicht immer an den eigenen Maßstäben festgemacht werden. Nur weil man selbst sich normal entwickelt hat, so heißt es nicht dass andere Personen sich ebenfalls dazu entwickeln. Es werden ja auch nicht alle abhängig vom Rauchen auch wenn sie dies über längeren Zeitraum getan haben.
So sehe ich, dass es in der Aufgabe der Erziehungsberechtigten liegt, sich auch anzuschauen was bei Computerspielen geschieht und was da passiert. Meine Eltern konnten damals mit dem Begriff Counterstrike nichts anfangen und haben es mich einfach spielen lassen. Vielleicht ist es gerade gut wenn Medien überkritisch einmal extrembeispiele aufzeigen, welche Spiele welche Inhalte bereitstellen. (GTA, CS, etc.) Einfach als Information der Eltern.
 
Jetzt wollen wir alle mal die BILD-Zeitung aus der Hand legen ...

Hier mal die Definition zum Wort "Killerspiele" aus Wikipedia:

Killerspiel ist eine im deutschen Sprachraum verbreitete, negativ konnotierte Bezeichnung (Dysphemismus) für ein gewalthaltiges Spiel.


Sollte eigentlich jetzt klar sein ...
Wie solche Spiele eigentlich gennant werden, wurde auch schon mehrfach beschrieben.

EDIT: Möge jemand hier mal den Inhalt und Ziel des Spiels CS den unwisenden erklären? Wie bereits gesagt ist "töten" nicht der Sinn dahinter ...
 
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Die Diskussion ob die gewaltverherrliche Medien negativ zur Entwicklung von Kindern führen können, darf auch nicht immer an den eigenen Maßstäben festgemacht werden. Nur weil man selbst sich normal entwickelt hat, so heißt es nicht dass andere Personen sich ebenfalls dazu entwickeln. Es werden ja auch nicht alle abhängig vom Rauchen auch wenn sie dies über längeren Zeitraum getan haben.
So sehe ich, dass es in der Aufgabe der Erziehungsberechtigten liegt, sich auch anzuschauen was bei Computerspielen geschieht und was da passiert. Meine Eltern konnten damals mit dem Begriff Counterstrike nichts anfangen und haben es mich einfach spielen lassen. Vielleicht ist es gerade gut wenn Medien überkritisch einmal extrembeispiele aufzeigen, welche Spiele welche Inhalte bereitstellen. (GTA, CS, etc.) Einfach als Information der Eltern.
Warum geht es so schnell von der Hand, Computerspiele im generellen und FPS im speziellen als gewaltverherrlichend zu bezeichnen. Bei Filmen, Büchern oder Theateraufführungen tut das auch niemand.
Mit deinem letzten Punkt bin ich einverstanden. Es liegt an den Eltern einzuschätzen, welche Spiele gespielt werden und in welchem Umfang (selbiges gilt auch für Filme, Bücher etc.). Meine Eltern haben sich damit damals entsprechend beschäftigt. Sie wussten nicht unbedingt, was CS oder Warcraft genau ist ( oder eins der anderen X Spiele die gezockt wurden), kamen allerdings hin und wieder mal rein um zu schauen, was so auf dem Monitor passiert. Anschließend wurde dann auch mal gefragt, wie das Spiel funktioniert, was man machen muss etc. Alles natürlich ohne Wertung und Urteil.
Überkritisch irgendwas berichten ist immer verkehrt, da es einfach unnötige Angst bei den ahnungslosen Eltern schürrt. Es sollte so objektiv und neutral berichtet werden, damit man ein realistisches Bild entsteht. Panikmache hilft niemanden. Viel eher eskaliert dann die Situation zu Hause.


@Dragontear: Ich fühle mich nicht angegriffen, wenn jemand von Killerspielen spricht, allerdings ist die Bezeichnung A) sachlich falsch und B) generell negativ besetzt. Wie soll man von einer neutralen Doku ausgehen, wenn direkt mit abwertenden und negativen Begriffen um sich geworfen wird.
 
Mir geht es um die oft genannten Killerspiele die häufig FPS sind. Hier hätte ich besser aufteilen sollen.
Überkritisch ist nicht gleich zu verwechseln als einseitig. Ich gehöre zu den Leuten die Menschen erstmal Intelligenz unterstellen und denke, man kann daraus trotzdem differenzieren. Medien und Experten berichten wohlgemerkt immer überkritisch. !Vollkommen! realistisch sind selten Äußerungen welche zu einem Thema gemacht werden.
 
Ich bin mal echt gespannt wie die Dokumentation so ist, scheinbar war das Thema nun lange Zeit in Vergessenheit gerante. Zumindest habe ich längere Zeit nichts mehr über Killerspiele gehört.
 
Ja bin auch mal auf die Doku gespannt. Besonders interessiert mich was die Jungs zu den Kreuzzügen oder dem 30 jährigen Krieg so gezockt haben, dass aus dem Engel Mensch solche Monster wurden.
 
@T
Ich versteh das geflenne nicht. Unter "Killerspiele" werden einfach nur Spiele zusammengefasst in denen man tötet. Ob das jetzt RPGs, Shooter oder Simulationen sind ist doch völlig irrelevant, es geht nur um den Aspekt des tötens.
Aber die Kandidaten die sich da direkt angegrüffen fühlen *hust*john*hust* sind ja dafür bekannt etwas übersensibel zu sein.

So miese Laune, nur weil ich mich gerne über eingebildete abgehobene Tassenbewohner lustig mache?
Scheint dich ja richtig getroffen zu haben.
An und zu mal über den Teller Tassenrand schauen, dann wirst du nicht so oft zum gespött
Nö, guter Laune, du hast mittlerweile elkinator Status erreicht, mehr als unterhaltsam :d
Aber du hattest ja schon immer ein paar schwierigkeiten posts mit mehr als 3 Wörtert richtig zu deuten, also mach dir nix draus :fresse:
 
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Mir geht es um die oft genannten Killerspiele die häufig FPS sind. Hier hätte ich besser aufteilen sollen.
Überkritisch ist nicht gleich zu verwechseln als einseitig. Ich gehöre zu den Leuten die Menschen erstmal Intelligenz unterstellen und denke, man kann daraus trotzdem differenzieren. Medien und Experten berichten wohlgemerkt immer überkritisch. !Vollkommen! realistisch sind selten Äußerungen welche zu einem Thema gemacht werden.

Wenn etwas überkritisch berichtet wird, dann wird es in meiner Verständnis, intensiver und stärker kritisiert, als es tatsächlich ist.
Ebenso deutet es auf eine Färbung zu einer Meinung hin. In den meisten Fällen, reicht es ein Thema kritisch zu diskutieren, man muss nicht direkt übertreiben.
Vollkommen realistische Berichterstattung gibt es nicht, da diese immer subjektiv gefärbt ist. Allerdings sollte man an ein Thema so unvoreingenommen wie möglich herangehen und alle Beteiligten in gleichem Maße und gleicher Ernsthaftigkeit anhören und in der Doku präsentieren.
Die Wahl einer offensichtlich negativ besetzten Bezeichnung für Computerspiele, lässt vermuten, dass genau dieses nicht passiert. Viel eher ist zu erwarten, dass wie in schon so mancher Doku Videospiele und Spieler absolut lachhaft und/oder aggresiv dargestellt werden und versucht wird zu beweisen wie schlecht diese sind.

Intelligenz unterstelle ich jedem Zuschauer auch. Wie du allerdings selbst sagtest, haben die meisten Eltern keine Ahnung von dem was ihre Kinder Spielen und was es mit dem auf sich hat. Bei einem Thema von dem man absolut keine Ahnung hat zu erkennen, dass einseitig oder gefärbt berichtet wird ist extrem schwierig.
 
Naja unter welchem Begriff würdest du denn Spiele zusammenfassen in denen man Menschen tötet? Geht ja nicht um Computerspiele generell.
Ob man das jetzt Gewaltspiele, Killerspiele, Tötungsspiele oder wasauchimmer nennt läuft im Endeffekt aufs selbe raus.
 
Vielleicht wurde es bereits erwähnt ? Den ersten Teil der Doku Reihe kann man bereits jetzt in der ZDF Mediathek abrufen

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2658536/Killerspiele
 
Mario Kart ist im Battle - Modus auch ein Killerspiel.

Es macht auf jeden Fall bombenmässig viel Spaß.
Denn nachdem man "gekillt" wurde, oder besser: nachdem einem alle Luftballons ausgeblasen wurden, fristet man ein Leben als Selbstmord-Bomben-Attentäter.
Search&Destroy!
 
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Naja unter welchem Begriff würdest du denn Spiele zusammenfassen in denen man Menschen tötet? Geht ja nicht um Computerspiele generell.
Ob man das jetzt Gewaltspiele, Killerspiele, Tötungsspiele oder wasauchimmer nennt läuft im Endeffekt aufs selbe raus.
Also ist Schach ein Killerspiel?
 
Nein oder weißt du ob man da die Figuren tötet. Aber echt jetzt, willst du allen ernstes behaupten es ist kein Unterschied ob man virtuell und visuell den Tod einer Figur gezeigt bekommt oder man mit äußerst viel Fantasie sich soetwas vorstellen muss?
Das ist kaum noch eine Argumentation, man muss sich einfach mal damit auseinander setzen, dass diese Killerspiele zeigen wie eine virtuelle Person stirbt und man auch "selbst" entscheiden kann wie sie stirbt. Und darum geht es bei der Diskussion. Man erhält Punkte mitunter dafür, dass man Personen eliminiert hat und nicht das in dem Spiel in irgendeiner Form Gewalt vorkommt.
 
Nein, im Schach ist das Ziel nunmal zu töten. Mindestens den König.
Und wenn ein „Bauer“ keinen Mensch darstellen soll weiss ich auch nicht. Und auch da entscheidet man selbst wer wann stirbt.

PS: in cs kann man beispielsweise gewinnen ohne irgend etwas zu töten. In Schach nicht.

Aber das ist ja was anderes. Weil isso.

Genau so wie Alkohol keine Droge ist. Ist einfach so, weil war schon immer so.
 
Nein oder weißt du ob man da die Figuren tötet. Aber echt jetzt, willst du allen ernstes behaupten es ist kein Unterschied ob man virtuell und visuell den Tod einer Figur gezeigt bekommt oder man mit äußerst viel Fantasie sich soetwas vorstellen muss?
Das ist kaum noch eine Argumentation, man muss sich einfach mal damit auseinander setzen, dass diese Killerspiele zeigen wie eine virtuelle Person stirbt und man auch "selbst" entscheiden kann wie sie stirbt. Und darum geht es bei der Diskussion. Man erhält Punkte mitunter dafür, dass man Personen eliminiert hat und nicht das in dem Spiel in irgendeiner Form Gewalt vorkommt.
100% Zustimmung!

Ein weiteres Paradebeispiel wo töten zwar ein bestandteil sein kann, es aber nicht der Sinn des Spiels ist, wäre z.B Minecraft.
 
Ok John, extra für dich, weil das ja nicht offensichtlich genug ist: Das realistische darstellen von Gewalt/Tötungen macht ein Spiel zum 'Killerspiel'.
 
100% aller Amokläufer haben Brot gegessen! VERBIETET BROT!
Ne Spaß beiseite... Ich persönlich sehe FPS eher als Herausforderung... Sich mit anderen Messen... Und es macht einfach fun. Ich bin bspw jemand der Ragdoll, Corpses etc deaktiviert... Die verdecken viel zu sehr die Sicht auf die Gegner... Man sollte sich viel eher Fragen, was im TV gezeigt wird... Sei es splatter oder sonst was... Und kranke perverse Enthauptungsvideos zu finden im Netz ist auch nicht schwer...
 
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Meine Güte, muss man dir wirklich immer das Denken abnehmen? Natürlich bezieht sich das auf realistisch dargestellte Gewalt, das ist der Grund warum die Spiele überhaupt in der Kritik stehen und daher kommt auch die negative Vorbelastung des wortes Killerspiel.
Ich bin mir nicht sicher ob du mir nur auf die Nerven gehen willst indem du alles was du ließt möglichst falsch auslegst oder ob du wirklich so begriffsstutzig bist und nicht weiter als vonner Wand bis zur Tapete denken kannst...
 
du erzählst alle 3 minuten einen anderen mist.

und dann kommst du daher und meinst andere wären zu blöd deine posts zu verstehen.
liegt vielleicht daran, dass du etwas vollkommen anderes schreibst als du (angeblich) sagen wolltest.
(gib doch einfach ein irrtum zu anstatt dich mit so nem mist rauszuwinden. wen willst du denn damit verarschen? glaubt doch keiner.)

genau das gleiche wie letztens mit den extra semestern.
jeder sieht, dass du nicht über den tellerrand geblickt hast. zig gegenbeispiele zu deiner "alle zu faul oder dumm" these kamen.
aber zurückrudern konnteste nicht. zu deinem glück hat ein mod dann deine schande entfernt.



aber wo du wenigstens endlich zugeben konntest, dass killerspiel ein negativ vorbelastetes word ist, (jaja, genau das hast du bestimmt von anfang an sagen wollen, nur leider was anderes geschrieben) erklär doch was das in einer neutralen betrachtung zu suchen hat.
aber bitte schreib auch das, was du ausdrücken willst. und nicht mal wieder was komplett anderes.
 
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Ach gott du immer mit deinen Hirngespinsten, ich hab dich mehrmals gebeten Posts zu zitieren in dem ich auch nur sowas ähnliches geschrieben hab, nie reagierst du drauf. (Die Diskussion steht übrigends noch in voller Pracht im Studenten Thread, komm mir nicht mit die Mods haben das gelöscht. Das waren 2-3 Posts mit persönlichen Angriffen.)

Hab auch nie geschrieben das das Wort Killerspiele nicht negativ vorbelastet wäre (hier wäre es auch mal wieder nett ein Zitat zu sehen, vielleicht leide ich einfach nur unter Alzheimer und vergesse was ich schreibe) sondern lediglich das jedes Wort das Spiele die realistische Gewalt darstellen zusammenfasst im endeffekt aufs selbe hinaus läuft.

Mag sein das ich meine Meinung in jedem Post ändere wenn man liest was man lesen will und nicht das was wirklich dasteht.
 
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[...] Hab auch nie geschrieben das das Wort Killerspiele nicht negativ vorbelastet wäre [...]
ja was willst du dann überhaupt?
@T
Ich versteh das geflenne nicht. [...]

das geflenne bezog sich nur darauf, dass man bei einer doku mit "killerspiele" im titel kaum eine neutrale betrachtung erwarten kann.
(und unser superbrain dragon immer noch nicht einsieht, dass "killerspiele" in einer obejktiven betrachtung nichts zu suchen hat)


oder hast du das auch wieder mal irgend wie anders gemeint?
 
Ich glaub wir sollten das lassen, nachdem du die einzige Person bist du meine Posts permanent falsch auslegt schlag ich dir einfach vor das du sie in Zukunft überließt. Bei beschwerden kannst du mir gerne ne PM schicken, dann versuch ich dich über eventuelle Missverständnisse aufzuklären falls du nicht nur rumstänkern willst.
Manche Leute :rolleyes:
 
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Ok John, extra für dich, weil das ja nicht offensichtlich genug ist: Das realistische darstellen von Gewalt/Tötungen macht ein Spiel zum 'Killerspiel'.
Killerspiele ist die Bezeichnung für meist FPS, die vorwiegend von Spielegegnern verwendet wird und all diese Spiele negativ beurteilt. Ich kenne keinen Spieler der irgendein Spiel als Killerspiel betiteln würde. Neutrale Bezeichnungen wären Fps, shooter, actionspiel.
Das ist genauso wie bei Raubkopien. Es wird direkt mit der Bezeichnung suggeriert wie schlimm etwas sein soll. Bei der Raubkopie ist der Name auch noch sachlich falsch. Richtig müsste es schwarzkopie heißen.
 
Killerspiele ist die Bezeichnung für meist FPS, die vorwiegend von Spielegegnern verwendet wird und all diese Spiele negativ beurteilt. Ich kenne keinen Spieler der irgendein Spiel als Killerspiel betiteln würde. Neutrale Bezeichnungen wären Fps, shooter, actionspiel.
Das ist genauso wie bei Raubkopien. Es wird direkt mit der Bezeichnung suggeriert wie schlimm etwas sein soll. Bei der Raubkopie ist der Name auch noch sachlich falsch. Richtig müsste es schwarzkopie heißen.


Dies. Nochmal zum mitschreiben, für alle die es bis jetzt nicht verstanden oder geflissentlich ignoriert haben.

Ich wusste bis jetzt auch noch nicht, dass sich der Begriff ursprünglich auf Gotcha und Laser-Tag bezog. Die Sache mit den Raubkopien geht mir ebenfalls auf den Sack - und ja, ich würde auch ein Auto runterladen wenn ich könnte.


An alle, die den Begriff "Killerspiel" an "realistischen Tötungen" oder "Töten ist Ziel des Spiels" festmachen...

Was versteht ihr bitteschön unter realistisch? Realistisch wie in Wolfenstein? Quake? Unreal? Soldier of Fortune? Wie viel Realismus darfs denn sein? Ist Hitman da realistischer als Half-Life?

Ziel des Spiels? Zählen Beat'em-Ups dann auch dazu? Strategiespiele? Total War zum Beispiel hat es bis in die Süddeutsche geschafft - würdet ihr das vom Realismusgrad her vor oder hinter Soldier of Fortune einordnen? Was ist mit Plattformern? Ich hatte da auf der vorherigen Seite schon Shank genannt - ist töten da nicht Hauptziel des Spiels? Oder ist das zu comicartig? Wäre Doom dann eher ein Killerspiel weil man es aus der Egoperspektive spielt? Stichwort Minecraft - wie viel Sandbox braucht ein Spiel, um den "Tötungsteil" zu kompensieren? Wie viel Storytelling? Ist Assassins Creed dann kein Killerspiel obwohl man einen Killer spielt?
 
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