mich regt es ja auf das menschen, die net wie wir leidenschaftliche gamer sind oder näheres wissen, dem scheiß glauben schenken.
hier ma für mich lustige stellen fett markiert
Die meisten
Brutalspiele sind nicht indiziert und dürfen frei verkauft werden. Eine riesige Fangemeinde Jugendlicher verbringt ihre Freizeit mit Prügeln und Töten am PC. Über eine Million Kinder und Jugendliche nutzen Killerspiele regelmäßig. Anscheinend immer noch nicht genug: Ein Hamburger Programmierer hat eine Initiative gegründet, die sich für die völlige Freigabe der Spiele einsetzt.
Mangelhafte Selbstkontrolle
Doch Wissenschaftler wie Professor Manfred Spitzer von der Universitätsklinik für Psychiatrie in Ulm warnen:
"Ein friedfertiger Mensch, der diese Spiele spielt, ist am Ende gefährdeter als ein gewaltbereiter Mensch, der überhaupt nicht spielt. Das ist nachgewiesen.Über
gefährliche Killerspiele hat Frontal21 schon einmal im November berichtet. Aufgeschreckt durch diese Recherchen forderten die Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Bayern und Brandenburg, Behrens (SPD), Beckstein (CSU) und Schönbohm (CDU), die Abgabe von Computerspielen strenger zu regeln.
Die Unabhängige Selbstkontrolle (USK) funktioniere offenbar nur mangelhaft.
Einziges Ziel schnelles "Killen"
Eines dieser Ballerspiele ist "Doom 3": Einziges Ziel ist
schnelles effektives "Killen". Der Betreiber einer Webseite, auf der sich die "Doom 3"-Fans austauschen, glaubt gegenüber Frontal21 zu wissen, dass Gewaltspiele niemandem schaden.
Professor Helmut Lukesch vom Institut für Psychologie der Universität Regensburg stellt dagegen klar: Es gehe nicht darum, dass jemand ein bestimmtes Spiel spiele und dann "mordend durch die Gegend" laufe. Aber es ändern sich die "aggressiven Dispositionen, die - wenn die entsprechende Situation vorhanden ist - auch umgesetzt werden".
"Schockierende Röntgenaufnahmen"
Und die Spiele werden immer brutaler. Die letzten Tabus scheinen gebrochen, wenn wie bei "Fight Club" damit geworben wird, man erlebe die "extrem realistische Darstellung von Kampfverletzungen" und "schockierende Röntgenaufnahmen bei Knochenbrüchen". Andere Spiele wie "Mortal Combat"
weiden sich an sadistischen Blutorgien.
naja ok, eigentlich ist der ganze text zum kaputtlachen