"ZEIGT EURE HAUSTIERE" ... die Fortsetzung [1-2]

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ich hätte das ding in die freie natur wieder gelassen.... wäre sinnvoller gewesen
 
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das hörnchen ?
bist du wahnsinnig ? willst du das es stirbt ?
Diese hörnchen kommt aus einer zucht in freier wildbahn wäre es nach ein paar tagen tot -.-
 
Bei dem Bild wo er das maul offen hat hinten rechts auf der Zunge.... SCHAU MAL NACH
 
Ich hab noch meine andere Katze fotografiert. Der Kater heißt Robby, ist eine exotisch Kurzhaar und auch schon zehn Jahre alt.



 
Ein prächtiges Tier! Sieht aus wie eine KSK-Einheit*


*Kampfschmusekater :d
 
b2k17rpfg7lf8zxie.jpg
 
Hünsch hübsch.

KiNgStOn94, hatte auch mal einen. Ist aber schon lange her, Fritzi. :)
 
Ich hab im Moment einen in Pflege der Fritzi heißt. :d
 
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hier mal mein kleiner...
 

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sry für ot aber es muss sein, und neuen fred will ich keinen eröffnen!
ich hab folgendes problem mit meiner katze (20 wochen alt)

sie springt mir immer in der küche auf die arbeitsflächen rauf und zerkratz/zerfetzt mir alles was oben liegt, haut gläser runter usw.. richtig schlimm, ich bin am verzweifeln

wie halte ich sie davon ab, dass sie da rauf geht??
meine oma ist noch vom alten schlag und am bauernhof aufgewachsen, sie meint ich soll ihr einfach eine klatschen wenn sie raufspringt, dann merkt sie sichs
ich kann sowas aber nicht, mir würde sie extrem leid tun, desshalb eben meine frage

WIE VERDAMMT SCHAFFE ICH DASS??
 
Leg dir eine kleine Wasserpistole (also nicht diese Super Soaker Monsterviecher :fresse:) in greifbare Nähe und drück ab, wenn die Katze mal wieder Mist macht. Das ist 1. effektiv und 2. kann die Katze den Wasserstrahl nicht auf dich zurückführen...im Gegensatz zu einem Schlag oder einem lauten Schrei.
 
@FoXdeLuXx

Vielleicht muss es nicht gleich eine erzieherische Watschn sein, jedoch ruhig etwas fester packen und auf den Boden runtersetzen, dazu ein lautes und bestimmtes "Nein!".
So konditionierst du sie auch darauf, dass sie in Zukunft weiß was los ist wenn du Nein sagst.
 
Hallo Tierliebhaber.
Das ist einer der schwärzesten Tag meines Lebens. Wir mussten heute unsere Billy von ihren Qualen erlösen. Sie wurde vor einem halben Jahr an einem Brusttumor operiert. Danach ging es ihr wieder eigentlich sehr gut. Sie hat wieder an Gewicht zugenommen und ist wieder fröhlich durch die Welt gelaufen. Sie hatte dann einen eigenen Platz bei uns im Haus auf einer weichen Decke für die Nacht. Sie war mittlerweile 13 Jahre alt. Sie hat ein schönes Leben gehabt.
Seit gestern ging es ihr akut schlecht, sie konnte nicht mehr laufen und hat die ganze Nacht gewimmert. Wir haben heute beim Tierarzt noch mit Infusion und Schmerzmittel versucht, dass sie wieder auf die Beine kommt. Sie war so die Jahre so lebensfroh. Als wir sie jedoch ersten abholen wollten ging es ihr immer schlechter. Sie kam gar nicht mehr hoch, reibte sich nur noch ihre Augen, grummelte vor Schmerzen, ihr Bauch war bretthart. Sie reagierte fast gar nicht mehr auf unsere Stimme. Sie hatte einen so leeren Blick. Atmete ganz schwer.
Wir haben uns dann schweren Herzens entschieden, sie zu erlösen, bevor sie noch weiter leidet. Meine Mutter hatte den Tierarzt immer wieder gefragt, ob es auch wirklich die richtige Entscheidung ist- sie konnte es nicht realisieren, dass es so schnell ging. Wir hatten dann noch eine halbe Stunde um uns von ihr zu verabschieden.
Sie gehörte doch zur Familie. Wieso werden Hunde nicht so alt wie Menschen.
Der Tierarzt war sehr freundlich und kannte uns schon . Er hat dann gewartet bis sie eingeschlafen ist. Meine Mum, die immer die Bezugsperson unserer Billy war, war total aufgelöst und hockte nur noch weinend am Boden. Ich konnte meine Tränen auch nicht mehr verbergen. Unser Kater muss nun alleine durchs Leben ziehen. Es ist so total schwer loszulassen.Wir haben jetzt einen Platz hinterm Haus gefunden.
Ich hoffe der Schmerz vergeht irgendwann.
Ruhe in Frieden Billy.









free
 
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Ich kann mit dir mitfühlen - da iss alles einfach nur noch Scheisse...

Letztes Jahr hatte ich die gleiche Entscheidung bei meinen "Dicken" zu treffen, auch Dreizehn Jahre alt und natürlich auch noch alle Mittelchen probiert ob man ihm nicht doch helfen kann.
Leider war dann letztendlich doch sein Lebenswille mehr oder weniger gebrochen - er hat nichts mehr gefressen, so gut wie nichts mehr getrunken, und wenn er was getrunken hat, hat er es gleich wieder ausgespuckt. Er wollte auch nicht mehr aus dem Haus und lag einfach nur noch total teilnahmslos unterm Tisch, so das ich mich letztendlich schweren Herzens dazu entschliessen musste ihn gehen zu lassen. Ich konnte und wollte meinen langjährigen, treuen Kumpel nicht leiden lassen...

Als dann meine Mutter aber sowas von total in den Seilen hing (der kleine Kerl war tagsüber immer bei ihr wenn ich auf Arbeit war) habe ich mich entschlossen relativ schnell wieder einen Hund anzuschaffen - zuerst gegen den Willen meiner Mutter, aber mittlerweile würde sie ihn nicht mehr hergeben.

Auch wenn ich den Dicken nicht vergessen kann - es lenkt doch ab wenn man wieder eine neue Aufgabe hat...
 
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