Zeigt eure Raritäten - ***Bilder- und Kommentare-Thread*** (Teil 3)

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ne USB Festplatte oder nen USB Laufwerk erkennt doch jedes BIOS, oder etwa nich? im boot menü steht zumindest was von "external media"
 
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Elsa Gladiac 511 PCI, eine GeForce 2 MX400. Ist die nicht wunderschön? :d Ist aber nicht mehr in meinem Besitz. Der Kühler wurde übrigens sehr heiss. ;) Hab mich immer gewundert, dass es sogar Versionen komplett ohne Kühler gab. Wie haben die das ausgehalten?

Hat damals glaub ich 299 DM gekostet. :fresse:
Hab ich für den Aldi Medion PC von '98 gekauft mit der Onboard Riva 128ZX, der hatte ja kein AGP. Ich glaube 2x VGA war damals sehr selten?

Hab eben kurz danach gesucht und es gibt sogar einen Test: http://www.computerbase.de/artikel/hardware/grafikkarten/2001/test_elsa_gladiac_511_pci/
 
ne USB Festplatte oder nen USB Laufwerk erkennt doch jedes BIOS, oder etwa nich? im boot menü steht zumindest was von "external media"

du bist lustig :d
normal erkennen diese biose nur die firmeneigenen externen diskettenlaufwerke oder cd laufwerke, die waren dann per sonderanschluss oder pcmcia controller dran

usb erkennt er ganz sicher nicht, sofern das pcmcia überhaupt kompatibel wäre
in meinem compaq (dx4 100) geht die moderne netzwerkkarte, im toshiba (dx4 75) wird sie nicht angesprochen
 
Dann wird wohl der Adapter die beste Lösung sein...
 
unter 98 sollte der dann funktionieren joa

aber prüfe vorher ob die spannungen und die bandbreite des pcmcia stimmen
von dem gibts nämlich zig versionen
in neuen slots funktionieren theoretisch alle alten karten, aber alte slots kommen mit neuen karten oft nicht zurecht
außerdem gibts da irgendwie 3,3 und 5 V karten, die dann wieder verschiedene codierungen an der buchse haben, also schaus genau an
 
ok, wer kann mir sagen woran ich die erkenne? da is ja jetzt windows 95 drauf, kann man das iwie ersehen?
 
hmm eventuell den controller im inet googlen oder ausprobieren wenn du "zufällig eine rumliegen hast"
 
Ich nehme für solche Fälle den Totalcommander und ein Linkkabel
am Parallelport. Der Totalcommander hat eine Funktion:
Portverbindung zu anderem PC

Müßte auch in der Sharewareversion funktionieren und passt auf Diskette.
Totalcommander muß auf beiden Rechnern laufen.
Das erspart einem das Hantieren mit intersvr/lnk

Wenn ich recht erinnere, schaffte er ca 100 MB pro Stunde
(win98SE=113 MB ohne Schnickschnack)
Am Besten dann noch 98light draufpacken!
 
img_4271-bm9s5.jpg
 
Ja klar wäre eine Verbindung über den seriellen oder parallelen Port eine Möglichkeit. Allerdings hat nicht jeder so ein Kabel herumliegen.

Das erinnert mich an meinen ersten PC Anno 1992. Da habe ich auch einiges per seriellem Kabel und LapLink hin und her kopiert.

Ich dachte nur daß die Variante mit den Disketten halt die am leichtesten realisierbare ist. Man wird die zwar einige Male wechseln müssen, aber was soll's.

Und damit der Thread nicht ganz OT wird hier mal ein schnelles Bild von dem ersten Pentium:
Codename P5, 60Mhz
0,80 µm
5 Volt Core Spannung
Sockel 4
GoldCap

Pentium1-60.jpg
 
Im 3dcenter gabs grad einen Thread zum Thema "Wie heiss werden klassische CPUs, wie C64 etc.".
Für Interessierte kopier ich das mal rueber:

Type-K Thermocouple auf den 8500 geklebt.


und nach ca. 1h Laufzeit:
 
Da zieh ich doch die Tage nen alten AT-Minitower aus´m Schrott, mach ihn auf und find erstmal das :



Ein AT-Board mit onboard-Grafik & onboard-Sound - hab ich bisher so noch nicht gesehen.
Und unter dem Lüfter versteckte sich das hier :



Jetzt muß das ganze nur noch ordentlich gereinigt werden und dann werd ich mal sehen, ob ich das Teil noch zum laufen kriege ...
 
sieht aber nicht nach ner schnellen onboard grafik aus
 
so ein board mit onboard graka + sound hab ich auch rumliegen, aber keine kabel dafür.
Habe auch nen AT board mit AGP + SDRAM + onboard USB pinheader
 
...rumliegen, aber keine kabel dafür.

Ich glaube, hier liegt das Problem der meisten Bretter dieser Zeit, die soviel onBoard hatten: Die Kabel sind futsch.
Zwei solcher (ähnlichen) Dinger habe ich neulich noch in der Bucht versenkt. Und das mit Kabeln hat 8,8x mehr gebracht, als das ohne. Offensichtlich gibt es dafür immer noch eine etablierte Fan- oder Sammlergemeinde.
Daher ist meine Empfehlung, das Board zu behalten oder zumindest nicht für 5€ zu "verschenken". Schon gar nicht mit dieser CPU, die gibt es sooo oft nämlich auch nicht.
 
Zum Thema hier eines meiner AT-Boards mit On-Board-Sound (zum Glück mit Kabel :) )

Wer kennt es?

Intel LX mit Celeron 500

at_so370.jpg
 
Geiles Layout :d
 
Der LX war von der Performance eines der langsamsten Chipsaetze, die ich in den Haenden hatte. Miss doch mal bei Gelegenheit die Speicherperformance des Boards bei den normalen 66 MHz.
 
Zur Auflösung: das Board ist ein Commate 370LXB, vermutlich aus einem alten Targa-Rechner.
Commate ist ja nun nicht unbedingt eine Premiummarke, aber es läuft recht stabil.
Zur Zeit steckt es in diesem AT-Gehäuse als Ersatz für den Ersatz des Ursprungboards.

c15_370lxb.jpg


Bestückt ist es mit Celeron 500, 192MB, TNT2, RTL8139, und 20GB Seagate
OS Win98 und Suse 8.10. Bei Linux lief sogar der Onboardsound auf Anhieb.

Das Layout ist wirklich geil: man hat die Wahl zwischen Graka mit Kühler,
dann aber nur 2 Ramriegel oder 3 Ramriegel und Graka ohne Kühler!

Wenn ich den Rechner mal wieder angeschlossen habe, kann ich ja mal den
Speicherdurchsatz testen. "Bei Gelegenheit" kann bei mir aber dauern.
Die Bastelecke belegt gerade ein P2L97-S (also noch ein LX), das seiner
Bestimmung gemäß wieder als SCSI-System laufen soll.
 
Der LX war von der Performance eines der langsamsten Chipsaetze, die ich in den Haenden hatte. Miss doch mal bei Gelegenheit die Speicherperformance des Boards bei den normalen 66 MHz.

Das lag' aber wohl eher an der CPU als am Chipsatz. Denn ein LX mit z.B. einem Celeron 300A ist kaum langsamer als wenn man den 300A in ein BX Board packt. Nachdem weder LX noch BX den Speicher asynchron zum FSB laufen lassen können rennt der bei einem Celeron (oder Pentium II mit 66MHz FSB) halt auch nur mit 66MHz.

Könnte vielleicht auch mal bei Gelegenheit einen Vergleich machen - LX vs. BX @66MHz. Ich denke da werden so ziemlich die gleichen Ergebnisse rauskommen.

@ATom
das Layout von dem Board ist ja echt komisch ... warum die SD-RAM Slots da unterhalb des AGP Slots ist weiß auch keiner. Gut - damals war ein Kühler auf der Grafikkarte noch eher selten, aber trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das lag' aber wohl eher an der CPU als am Chipsatz. Denn ein LX mit z.B. einem Celeron 300A ist kaum langsamer als wenn man den 300A in ein BX Board packt. Nachdem weder LX noch BX den Speicher asynchron zum FSB laufen lassen können rennt der bei einem Celeron (oder Pentium II mit 66MHz FSB) halt auch nur mit 66MHz.

Dass der Speicher synchron laeuft ist nur eine Sache, trotzdem kann das Handling mit internen Puffern im Chipset die Performance druecken.

Könnte vielleicht auch mal bei Gelegenheit einen Vergleich machen - LX vs. BX @66MHz. Ich denke da werden so ziemlich die gleichen Ergebnisse rauskommen.

Gern, denn ich glaube der LX wird da nicht gut abschneiden.
Womit testest Du sowas? ctcm7 laeuft direkt von einer Bootdiskette und sollte nicht viel Aufwand darstellen.
 
hier im forum gabs mal nen thread von mir wo genau das schon zig mal gebencht wurde ;)
 
Sehr schick. Die proprietären Kontrollerkarten für die CDs find ich total klasse. Treiber laden und funzt. Die ersten Atapi Geräte waren da etwas zickiger, geht aber mit dem richtigen Treiber auch. Da kann man extrem graue Haare bei bekommen.
Was ist das für ein Overdrive? Taktet der wirklih mit 20MHz und soll so stark wie ein 66er sein?
 
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